Meine Freundin benötigt für ein kostenloses Girokonto monatlich mindestens 1200 Euro Geldeingang. Da sie nur 1050 Euro verdient, überweise ich ihr jeden Monat 150 Euro, die sie mir nach ein paar Tagen zurückzahlt. Dieses Verfahren wurde von ihrer Bank nie beanstandet, meine Freundin bezahlt tatsächlich keine Kontoführungsgebühren.
Jetzt kam sie auf die Idee, dass wir einander in Zukunft größere Beträge hin und her überweisen sollen, um aufgrund des angestiegenen Zahlungseingangs jeweils einen höheren Dispositionskredit zu bekommen. Würde das tatsächlich funktionieren oder achtet die Bank bei der Festlegung der jeweiligen Verfügungsrahmen auch darauf, woher das Geld stammt? Und wenn unsere Dispositionskredite tatsächlich erhöht werden: Haben wir uns eventuell strafbar gemacht, da wir diese Krediterhöhung künstlich herbeigeführt haben?
Jetzt kam sie auf die Idee, dass wir einander in Zukunft größere Beträge hin und her überweisen sollen, um aufgrund des angestiegenen Zahlungseingangs jeweils einen höheren Dispositionskredit zu bekommen. Würde das tatsächlich funktionieren oder achtet die Bank bei der Festlegung der jeweiligen Verfügungsrahmen auch darauf, woher das Geld stammt? Und wenn unsere Dispositionskredite tatsächlich erhöht werden: Haben wir uns eventuell strafbar gemacht, da wir diese Krediterhöhung künstlich herbeigeführt haben?