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Den Dispositionskredit durch gegenseitiges Überweisen erhöhen?

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    Den Dispositionskredit durch gegenseitiges Überweisen erhöhen?

    Meine Freundin benötigt für ein kostenloses Girokonto monatlich mindestens 1200 Euro Geldeingang. Da sie nur 1050 Euro verdient, überweise ich ihr jeden Monat 150 Euro, die sie mir nach ein paar Tagen zurückzahlt. Dieses Verfahren wurde von ihrer Bank nie beanstandet, meine Freundin bezahlt tatsächlich keine Kontoführungsgebühren.
    Jetzt kam sie auf die Idee, dass wir einander in Zukunft größere Beträge hin und her überweisen sollen, um aufgrund des angestiegenen Zahlungseingangs jeweils einen höheren Dispositionskredit zu bekommen. Würde das tatsächlich funktionieren oder achtet die Bank bei der Festlegung der jeweiligen Verfügungsrahmen auch darauf, woher das Geld stammt? Und wenn unsere Dispositionskredite tatsächlich erhöht werden: Haben wir uns eventuell strafbar gemacht, da wir diese Krediterhöhung künstlich herbeigeführt haben?

    Hilfreichste Antwort (vom Fragesteller gewählt)
    Mal ehrlich: was soll ein höherer Dispokredit bringen? Das Hin und Her überweisen fällt irgendwann auf, und wenn ihr Pech habt, wird der Dispo plötzlich ganz gekappt. Wenn ihr Geld braucht, nehmt besser einen richtigen Kredit auf. Da zahlt ihr niedrigere Zinsen, und habt das Geld trotzdem zur freien Verfügung.

    Da der Gesetzgeber inzwischen so einiges vorgeschrieben hat hinsichtlich des Dispo, schauen die Banken natürlich genauer hin. Weil sie es müssen. Und wenn dann irgendwann auffällt, dass da immer die gleichen Überweisungen hin und her gehen, fühlen die sich natürlich auf gut Deutsch verarscht.

    Ich würde deshalb die Finger weg lassen von dem Vorschlag deiner Freundin. Das hört sich sehr nach einer Milchmädchenrechnung an, die irgendwann nach hinten losgeht.

    Eine andere Idee wäre, sich ganz von dem Dispokredit abzuwenden. Es gibt die Möglichkeit, einen Rahmenkredit aufzunehmen, der unabhängig von jeglichem Girokonto ist. Das ist von den Zinsen her sogar oft günstiger.

    Solche Kredite auf Abruf bietet jedoch nicht jede Bank an, die wollen lieber Geld mit dem überzogenen Girokonto, und dem Dispo verdienen. Die ING DiBa bietet wohl so einen Rahmenkredit an. Versucht es doch mal dort. Besser als dieses seltsame Überweisen von Geld, das früher oder später zu Fragen führen dürfte.

    Aber letztlich müsst ihr beide das so machen, wie ihr es machen wollt. Es ist euer Geld, und es sind eure Girokonten. Aber wenn das beispielsweise der Bank deiner Freundin auffällt, könnte das dazu führen, dass deine Überweisungen an sie als "Eigenüberweisungen" gewertet werden. Und dann hat sich das für sie mit dem kostenlosen Girokonto, und eventuell auch mit der Höhe des Überziehungsrahmens für ihren Dispokredit.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.
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      Hallo,

      erst einmal das Beruhigende: Strafbar macht Ihr Euch durch eine solche Aktion nicht. Wenn die Bank die Geldeingänge prüft und einverstanden ist, den Dispo aufgrund dessen zu erhöhen, dann ist dies so - ich würde das allerdings nicht erwarten.

      Beim Dispo ist in der Regel im Girokonto-Vertrag nicht von "Geldeingängen", sondern von "Gehaltseingängen" die Rede. Überweist Ihr Euch gegenseitig Geld und bezeichnet es fälschlich als "Gehalt", dann erlischt im Extremfall der Vertrag, weil Ihr ihn gebrochen habt - und die Bank möchte den Dispo samt Zinsen und Strafzuschlägen sofort zurück. Deshalb würde ich das Ganze insgesamt lassen.

      Hinzu kommt: Braucht Ihr wirklich einen höheren Dispo? Ich weiß, die Leute hören das nicht gerne, aber das sind Schulden, die viel zu hoch verzinst werden - vermutlich zahlt Ihr beide mehr als zehn Prozent Zinsen. Ihr denkt derzeit über einen Weg nach, mit dem Ihr nicht nur immer tiefer in der Kreide bei der Bank steht, sondern der es auch schwieriger macht, da wieder rauszukommen.

      Aus diesen Gründen könnt Ihr das System testen, allerdings würde ich zum einen nicht erwarten, dass es funktioniert. Und falls doch, ist es keine clevere Lösung.
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        Wenn du ihre regelmäßig und monatlich 150 Euro an deine Freundin überweist, dann ist das für die Bank ein regelmäßiges Einkommen. Die Bank bewertet regelmäßige Zuwendungen von Personen ebenfalls als Einkommen. Da dir deine Freundin das Geld aber nach ein paar Tagen wieder zurückgibt, kann sie darüber nicht frei verfügen. In dem Fall ist das Einkommen nur vorgetäuscht. Da könnte die Bank bereits als Täuschung interpretieren.

        Da sich deine Freundin dadurch die Kontogebühren spart, hat sie einen Vorteil. Für die Bank ist das aber ein Nachteil, weil sie Geld verliert. Ich will dir und deiner Freundin hier keine betrügerische Absicht unterstellen, doch sauber ist das nicht. Sollte die Bank eurem Spiel auf die Spur kommen, könnte es für euch beide schlimme Folgen haben. Die Bank kann gegen euch eine Strafanzeige erstatten. Außerdem könnte die Bank auch Schadenersatz für die entgangenen Kontoführungskosten verlangen.

        Noch schlimmer wird es, wenn es wegen der Strafanzeige zu einer Verurteilung kommt. Eine strafrechtliche Verurteilung kann schlimme Folgen nach sich ziehen. Dein Arbeitgeber könnte dich kündigen, die Bank kündigt dein Konto. Wenn du einen Kredit hast, kann dir der Kredit fällig gestellt werden. Außerdem verlierst du an Bonität. Wie du siehst, kannst du dir damit ganz schön deine Existenz kaputt machen.

        Noch schlimmer ist eure Idee, regelmäßig Geld zwischen euren beiden Konten hin und her zuschieben. Damit wollt ihr der Bank vortäuschen, über ein höheres Einkommen zu verfügen, als es tatsächlich der Fall ist. Nur, damit ihr einen höheren Dispokredit eingeräumt bekommt. Davon rate ich euch dringend ab.
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          Ich empfehlen dir, die Überweisungen an deine Freundin sofort einzustellen. Ich verstehe, dass du ihr helfen möchtest, die Kontogebühren einzusparen, aber das ist sicher der falsche Weg. Da dir deine Freundin die Überweisungen immer wieder zurückgibt, ist das höhere Einkommen nur vorgetäuscht. Wenn das einem Mitarbeiter der Bank auffällt, könnte er einen Betrug vermuten und bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten. Außerdem kann die Bank Schadenersatz für die entgangenen Kontoführungskosten verlangen.
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            Hallo,
            wenn Deine Freundin somit 1200 Euro monatlich erhält spielt es für die Bank grundsätzlich in Bezug auf die Kontoführungsgebühren keine Rolle, wo das Geld herkommt oder ob es auch direkt wieder abgebucht wird.

            Anders sieht es jedoch bei der Erhöhung des Dispo-Verfügungsrahmens aus. Zwar ist dieser auch abhängig von der Höhe der monatlichen Geldeingänge, jedoch prüft die Bank hier schon genauer. Euer Gedankengang ist zwar naheliegend, dass sich der verfügbare Dispo-Rahmen durch gegenseitige Überweisungen "künstlich" erhöhen lässt. Strafbar ist dieses Handeln zwar nicht, es ist jedoch auch nicht empfehlenswert.

            Da der Dispositionskredit der Bank zu den teuersten Krediten auf dem gesamten Finanzmarkt gehört stellt sich zwangsläufig die Frage, ob Ihr nicht mit einer anderen Lösung - beispielsweise einer Kreditkarte oder einem Ratenkredit - günstiger fahrt.

            Ich hoffe, ich konnte Euch helfen.

            viele Grüße
            Kommentar

            • Hallo BoumlikE,

              wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

              Hallo,
              eine interessante Frage die Sie da stellen. Generell richtet sich die Bank nach dem Einkommen das auf dem Girokonto erscheint, um die Höhe des Dispositionskredit festzulegen.

              Der Bank dürfte es eigentlich egal sein, woher die Geldeingänge stammen. Nur regelmäßig müssen sie sein. Prüft ein Bankmitarbeiter das Konto und sieht die Geldeingänge könnte er schon nachfragen, woher das Geld kommt.

              Gerade wenn eine private Adresse angegeben ist. Die Überweisungen müssten dann aber regelmäßig kommen, sonst besteht die Gefahr, dass bei einer Überprüfung des Kontos, dass dann nur das eingehende Gehalt berücksichtigt wird.

              Wird der Dispo ordentlich genutzt, also nicht immer bis zum Anschlag ausgeschöpft, ist es der Bank egal woher das Geld kommt. Strafbar kann man sich dabei eigentlich nicht machen, da ja Geld eingeht. Was der Kunde mit dem Geld macht dürfte die Bank nichts angehen.
              Kommentar

                Die Art, wie Sie Ihr Problem lösen wollen, ist falsch, weil es praktisch nur auf Tricks beruht. Früher oder später wird es auffliegen und Sie und Ihre Freundin werden die Folgen zu tragen haben.

                Es gibt bessere Optionen. Ihre Freundin kann ein Konto bei der DKB eröffnen. Das ist bei einem Geldeingang von mindestens 700 Euro/Monat gebührenfrei. Da ihre Freundin 10.50 Euro monatlich verdient, qualifiziert sie sich für das kostenfreie Konto. Um den Dispokredit zu erhöhen (nicht empfehlenswert, da der Dispo sehr teuer ist), sollte Ihre Freundin ihr Einkommen erhöhen. Das geht am besten mit einem offiziellen Nebenjob (Zeitungen austragen, Kellnern, Babysitting und ähnliches). Mit einem höheren Einkommen kann Sie mit der Bank einen höheren Dispokredit verhandeln.
                Kommentar

                  Bei solchen kostenlosen Girokonten sind Eigenüberweisungen meist von dem monatlichen Mindestgeldeingang ausgenommen. Heißt, wenn Deine Freundin sich selbst Geld von einem anderen Konto überweist. Machst Du das, kann es sein, dass die Bank das so hinnimmt, und sagt, ok, das lassen wir stehen, und beziehen es in den mindestens erforderlichen Geldeingang ein. Scheint bis jetzt der Fall zu sein.

                  Aber: wenn ihr jetzt anfangt, euch gegenseitig ständig Geld hin und her zu überweisen, wird das kaum dazu führen, dass der Dispokredit erhöht wird, sondern eher dazu, dass das Girokonto plötzlich nicht mehr kostenlos ist. Wenn ich Deine Freundin wäre, würde ich das so lassen, wie es jetzt ist, und mich darüber freuen, dass ich überhaupt noch ein kostenloses Konto habe, wo immer mehr Banken ihr Gratiskonto abschaffen, und Kontoführungsgebühren verlangen.
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                  • Kredite für jeden Verwendungszweck
                    • Empfehlung 1: Ratenkredite
                    • Empfehlung 2: Kredit ohne Schufa
                    • Empfehlung 3: Kredit für Selbständige

                    Hallo, also ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Spielchen. Aktuell hat die Bank vielleicht noch nichts gemerkt, weil die Kontoüberwachung meist per Computer geht und da nicht allzu sehr auf die Feinheiten geachtet wird. Wenn Ihr aber den Dispo beantragen wollt, dann wird sich ein Bankberater mit dem Thema beschäftigen. Und der wird sehen, das das zusätzliche Geld von einem privaten Konto kommt. Einen Dispo bekommt Ihr dann mit Sicherheit nicht. Denn Ihr könnt nicht nachweisen, dass dieses Geld ein Einkommen ist. Obendrein können die das Konto kündigen, weil Ihr schon bei der Eröffnung geschummelt hat. Ich würde an Eurer Stelle keine schlafenden Hunde wecken und das kleine Spiel, was Ihr da treibt, nicht auf die Spitze treiben. Das kann nämlich sehr unangenehm werden.
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                      Was bringt euch das denn, wenn der Dispo höher ist? Ihr gebt nur unkontrolliert mehr Geld aus, was ihr zurückzahlen müsst und wofür extrem hohe Zinsen anfallen. Eigentlich betrügt ihr euch selber, wenn ihr das macht. Denn an zusätzliches Geld kommt ihr auf anderen legalen Wegen viel günstiger heran.
                      Also ich an eurer Stelle würde das nicht machen. Einerseits ist es Betrug, wenn ihr falsche Tatsachen vortäuscht, um bessere Leistungen zu erschleichen. Die Bank kann euch dafür anzeigen. Auf der anderen Seite geht es bei der Höhe des Dispos immer um das Einkommen. Und ich denke mal, das die Bank schon sehr genau schauen wird, bevor sie einen Dispo einrichtet, in welcher Höhe ein Einkommen vorliegt. Lasst also am besten die Finger davon und schaut euch nach Alternativen um, wenn ihr Geld benötigt. Nehmt doch einfach zusammen einen kleinen Ratenkredit auf. Den bekommt ihr problemlos und der ist deutlich günstiger als der olle Dispo.
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                      Der Moderator dieser Topic

                      Thomas Mücke

                      Thomas Mücke

                      Jahrgang 1975

                      Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                      Referenzen

                      • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                      • über 13 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                      • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                      Lebenslauf

                      Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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