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19 Tipps, um die Schufa zu verbessern

Zusammenfassung der Redaktion
Zahlungsverzug vermeiden: Regelmäßige und pünktliche Zahlungen sind entscheidend, um einen negativen Schufa-Eintrag zu vermeiden.
Bank bei Zahlungsproblemen informieren: Bei drohendem Zahlungsverzug sollte man sofort die Bank kontaktieren, um negative Konsequenzen zu minimieren.
Wohnsitzwechsel minimieren: Häufige Adresswechsel können sich negativ auf den Schufa-Score auswirken.
Schutz vor Identitätsdiebstahl: Maßnahmen ergreifen, um Identitätsdiebstahl zu verhindern, da dieser den Schufa-Score beeinträchtigen kann.

Die Schufa schwebt wie ein Damoklesschwert über manchem Verbraucher, der einen Kredit oder eine Baufinanzierung aufnehmen möchte. Dabei machen sich viele Menschen unnötig Sorgen.

Dennoch ist es hilfreich und sinnvoll, den Score möglichst bei der Schufa zu verbessern.

Zwischen einer echten „negativen Schufa“ und der negativen Schufa im Sprachgebrauch liegen Welten. Ist die Schufa im Schufa-Sinne negativ, ist eine Kreditaufnahme unmöglich.

Das ist dann der Fall, wenn eine Insolvenz ansteht oder das Insolvenzverfahren eröffnet wurde oder ein Haftbefehl vorliegt. Ein oder zwei Einträge aufgrund einer Rücklastschrift sind zwar negativ für die Schufa, bedingen aber keine negative Schufa.

Trotzdem gibt es gute Gründe, dafür zu sorgen, dass das eigene Schufa-Scoring so gut wie möglich ausfällt, um Geld zu sparen. Die meisten Banken machen die Zinsen von der Bonität des Antragstellers abhängig.

Welche Daten sammelt die Schufa eigentlich?

Zugegeben, die Schufa gilt als die Datenkrake in Deutschland schlecht hin. Das bedeutet aber nicht, dass sie alle Daten, derer sie habhaft werden kann, auch speichert.

Die hinterlegten Informationen sind stark eingegrenzt:

  • Persönliche Daten: Name, Geburtstag und Adresse
  • Informationen über Ihre Bankkonten und Kreditkarten
  • Mobilfunkverträge
  • Leasingverträge
  • Kreditverträge
  • Ratenzahlungsgeschäfte
  • Bürgschaften und Zahlungsstörungen

Von der Speicherung ausgenommen sind Daten zu

  • Beruf
  • Einkommen
  • Vermögen
  • Kaufverhalten
  • Nationalität
  • Mitgliedschaften
  • Familienstand

Die Sammlung dieser Daten hat nichts mit dem Score zu tun. Darüber hinaus würde es den Datenschutz verletzen.

Screenshot der Schufa Webseite
Screenshot der Schufa Webseite

Wer im Vorfeld einer Kreditaufnahme für ein gutes Scoring sorgt, spart im Endeffekt Zinsen. Wir haben in diesem Beitrag 19 Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie ihre Bonität und damit ihren Score verbessern können.

1. Schufa-Einträge überprüfen

Der erste Schritt, wie ein Verbraucher seine Schufa verbessern kann, ist ein Blick in die vorliegenden Daten. Dazu benötigen Sie eine Schufa-Selbstauskunft.

Jeder Bürger hat das Recht, einmal im Jahr kostenfrei eine solche Auskunft zu erhalten. Damit lässt sich kontrollieren, ob die Einträge korrekt sind, oder Einträge gelöscht werden können.

Finden Sie Einträge, die überaltert sind, fordern Sie denjenigen, der den Eintrag veranlasst hat, auf, die Einträge löschen zu lassen. Es bestehen genaue Vorgaben, wann welche Einträge zu tilgen sind:

  • Nach 12 Monaten Tag genau:
    • Anfragen für Finanzprodukte (werden aber nach 10 Tagen nicht mehr weitergegeben)
  • Nach 3 Jahren Tag genau:
    • Abgezahlte Kredite (nach dem Jahr der Rückzahlung)
    • Kreditkartenkonten (nach Beendigung der Geschäftsbeziehung)
    • Eidesstattliche Versicherungen, Haftbefehle zu eidesstattlichen Versicherungen, Angaben nach§882cAbs. 1 Nr. 1–3 ZPO (bei Nachweis der Löschung vom Gericht auch früher)
    • Abweisung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens oder Einstellung des Verfahrens mangels Masse
    • Versagung der Restschuldbefreiung
  • Nach 3 vollen Kalenderjahren (mit Ablauf des 31.12 des dritten Kalenderjahres):
    • Informationen zu fälligen Forderungen (4 Jahre, wenn die Angelegenheit nicht geregelt ist)
    • Erteilung der Restschuldbefreiung
    • Aufhebung eines Verbraucherinsolvenzverfahren
  • Nach 6 vollen Jahren:
    • Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahren
  • Nach 10 Jahren Tag genau:
    • Ankündigung einer Restschuldbefreiung (oder bei Erteilung sowie Versagung der Restschuldbefreiung)

2. Wie viele Kreditkarten braucht der Mensch?

Kreditkarten gibt es wie Sand am Meer. Da inzwischen extrem viele Kreditkarten kostenfrei erhältlich sind, steigt die Zahl davon im Portemonnaie.

Mit der einen Kreditkarte kann man beim Einkaufen Punkte sammeln, mit der anderen beim Tanken sparen. Die dritte Karte ermöglicht kostenlose Barabhebungen im Ausland.

Da die Kreditkartenherausgeber das Plastikgeld bereitwillig zur Verfügung stellen, kann das für die Schufa ja nicht schlecht sein. Doch, das ist es, nur wissen das viele Verbraucher nicht.

Die Schufa unterstellt, dass viele Kreditkarten bedeuten, dass der Inhaber seinen Kreditrahmen immer ausschöpft. Damit unterstellt sie weiterhin eine zu dünne Liquidität.

Es bietet sich wirklich an, zu überprüfen, wie viele Kreditkarten wirklich nötig sind. Eine Beschränkung auf eine Karte oder zwei hilft, wie man den Schufa Score verbessern kann.

Kündigen Sie daher die überflüssigen Kreditkarten.

3. Zwei Girokonten – eigentlich nur eine Frage für Selbstständige

Was für Kreditkarten gilt, gilt auch für Girokonten. Verfügen Privatpersonen über mehrere Girokonten, wird die Schufa ebenfalls misstrauisch.

Möglicherweise reicht der Kreditrahmen auf dem Konto bei einer Bank nicht aus, um die laufenden Kosten zu tragen. Weitere Konten könnten für Saldenverschiebungen notwendig werden.

Dieser Sachverhalt ist besonders für Selbstständige problematisch. Sie benötigen ein Privat- und ein Geschäftskonto, die aber in der Regel beide die gleiche Kontobezeichnung haben müssen.

Für private Haushalte gilt, sich auf ein Girokonto festzulegen. Entscheidend ist übrigens auch, wie alt das älteste Girokonto ist, das Sie besitzen. Je älter, desto besser.

4. Girokontenwechsel vermeiden

Mit Girokonten ist es wie mit den Kreditkarten. Die Lockvogelangebote überschlagen sich.

Natürlich ist es verlockend, für die Eröffnung eines Kontos 100 Euro Prämie zu erhalten. Höhere Zinsen für das Tagesgeld sind auch ein Grund für einen Kontowechsel.

Die Krux daran ist allerdings, dass die Schufa die Gründe für den Kontowechsel nicht kennt. Alles was ihr gemeldet wird, ist die Schließung eines Kontos und die Eröffnung bei einer anderen Bank.

Man kann der Schufa unterstellen, dass sie sich immer für die negative von zwei Interpretationsmöglichkeiten entscheidet. Ein häufiger vom Girokonto deutet auf eine unsaubere Kontoführung hin.

Vor diesem Hintergrund sollte die Entscheidung zugunsten eines Girokontos als langfristige Entscheidung gesehen werden. Wie bei Punkt 3 beschrieben: je älter Ihr Girokonto ist, desto besser.

5. Kredite zusammenlegen

Was für Kreditkarten und Girokonten gilt, gilt auch für Kredite. Weniger ist mehr um die Schufa zu verbessern.

Schnell können in unserer heutigen Konsumwelt drei oder vier Darlehen zusammenkommen. Zu dem Autokredit kommen der Kredit vom Möbelhaus und die in Raten abzuzahlende neue Waschmaschine hinzu.

Die Schufa betrachtet dies eher mit Skepsis. Es macht also Sinn, die Darlehen in einem größeren Kredit zu bündeln.

Wurde das Auto allerdings mit einem echten Autokredit finanziert, ist dies nicht ohne Weiteres möglich. Im Zweifelsfall hilft eine Anfrage bei der Bank.

Das Zusammenlegen von Krediten bietet noch einen anderen Vorteil. Die ganze Sache wir übersichtlicher und der Darlehensnehmer muss nicht dauernd überlegen, wann wieder eines seiner Darlehen abgezahlt ist.

Allerdings gilt auch zu beachten, ob Kosten anfallen. Kreditgebühren sind nicht mehr zulässige, wohl aber eine Vorfälligkeitsentschädigung.

Diese beträgt bei einer Restlaufzeit von mehr als zwölf Monaten ein Prozent der Restschuld. Bleiben weniger als ein Jahr, sinkt sie auf 0,5 Prozent.

Möglicherweise gab es Restschuldversicherungen bei den abzulösenden Darlehen. Dann lohnt die Anfrage bei der Versicherung bezüglich der Rückerstattung der überzahlten Prämie ab dem Zeitpunkt der Ablösung.

6. Kredit aufnehmen

Sie lesen richtig. Es kann auch lohnend sein, einen kleinen Kredit aufzunehmen, um die Schufa zu verbessern.

Die Schufa berücksichtigt nicht nur negative Daten. Sie wertet beim Scoring eine ordnungsgemäße Rückführung eines Kredites durchaus positiv.

Ein Verbraucher hat noch nie einen Kredit aufgenommen. Als Interpretation bleibt auch, dass er in der Vergangenheit nicht über die ausreichende Bonität verfügte.

Dies wiederum fällt nachteilig für ihn aus. Wer noch nie ein Darlehen aufgenommen hatte, aber trotzdem seine Schufa verbessern möchte, kann diesen Weg wählen. Nutzen Sie hierfür unseren Kreditvergleich mit über 60 verschiedenen Banken und Anbietern.

7. Nicht mehrere Kredite gleichzeitig anfragen

Gehen bei der Schufa mehrere Kreditanfragen gleichzeitig ein, unterstellt das Unternehmen, dass der Antragsteller kein Geld hat. Mehr als eine Kreditanfrage zu einem Zeitpunkt wirkt sich negativ auf den Score aus.

Bestehen Sie daher bei einem Gespräch mit der Bank auf einer „Konditionenanfrage“.

8. Schufa-neutrale Konditionsanfrage bei Kreditanfragen

Sie möchten ein Darlehen beantragen und stellen bei der Bank eine Kreditanfrage. Die Bank wiederum stellt eine Schufa-Anfrage.

Es ist entscheidend, welchen Grund die Bank bei der Schufa für die Anfrage angibt. Neben der Kreditanfrage gibt es auch noch die Konditionsanfrage.

Klickt der Mitarbeiter der Bank das falsche Kästchen an, stellt er eine „Kreditanfrage“. Er gibt ihnen dann die Konditionen für das Darlehen.

Ihnen sagen die Zinsen nicht zu. Sie nehmen Abstand von dem Kreditvertrag, da er zu viel Geld kostet.

Für die Schufa gilt in diesem Fall Folgendes: Der Kredit kam nicht zustande, da Ihre Bonität nicht ausreichend war. Die Konsequenz ist eine Verschlechterung Ihres Scores.

Anders verhält es sich, wenn der Bankmitarbeiter das Kästchen „Konditionenanfrage“ mitteilt. Damit signalisiert er der Schufa, dass Sie nur die Konditionen wissen möchten, aber noch keine Kreditentscheidung getroffen haben.

Die Schufa stuft die Anfrage als neutral ein. Bei Onlinekrediten wird grundsätzlich die Konditionsanfrage gewählt.

Die Anfrage nach Finanzprodukten ist nach einem Jahr zu löschen. Nach zehn Tagen darf darüber keine Auskunft mehr an andere gegeben werden.

9. Den höchstmöglichen Dispokredit wählen

Bekanntermaßen hängt die Höhe des Dispositionskredites von der Bonität des Kontoinhabers ab. Der Dispo wird in den meisten Fällen ohne Sicherheiten gewährt.

Die Grundlage für die Höhe des Überziehungsrahmens bildet der monatliche Geldeingang. Je höher dieser ausfällt, um so höher kann der Dispo sein.

Banken und Sparkassen melden die Höhe des Dispos an die Schufa. Je höher der Dispokredit ausfällt, um so mehr wirkt sich dies positiv auf den Score aus.

Scheuen Sie nicht das Gespräch mit der Bank bezüglich des Dispos. Schließlich wollen Sie ihre Schufa verbessern.

10. Zahlungsverzug vermeiden

Einer der häufigsten Gründe für einen negativen Schufa-Eintrag ist ein Zahlungsverzug. Die Schufa darf allerdings nicht sofort nach Ausbleiben der Zahlung informiert werden.

Der Gläubiger muss seinen Schuldner zwei Mal anmahnen, bevor der die Schufa informieren darf. Dennoch gehen einige Verbraucher sehr großzügig mit ihren Rechnungen um.

Nach dem Motto, es reicht die zweite Mahnung abzuwarten, riskieren sie die Meldung an die Schufa. Besser ist es, seine Rechnung sofort zu bezahlen.

11. Bei Zahlungsverzug sofort die Bank informieren

Bahnt sich ein Zahlungsverzug aufgrund mangelnder Liquidität an, informieren Sie unverzüglich ihre Bank. Damit können Sie eine Rücklastschrift vermeiden.

Rücklastschriften wirken sich negativ auf die Bonität des Kontoinhabers aus. Spätestens bei einem Kreditantrag stolpert der potenzielle Geldgeber über die Rücklastschrift.

Auch wenn die Schufa davon unberührt bleibt, mindert dies das interne Scoring der Bank. Ein höherer Zinssatz kommt zum Tragen.

12. Häufigen Wohnsitzwechsel vermeiden

Sie werden sich fragen, was der Wohnsitzwechsel mit der Schufa zu tun hat. Die Schufa unterstellt bei der Bewertung von Sachverhalten immer das Schlechte.

Wer häufig umzieht, ist möglicherweise „auf der Flucht“. Für die Schufa heißt das übersetzt, dass die Person zu viele Gläubiger am letzten Wohnort hatte, und daher umgezogen ist.

Das Ergebnis des Wohnsitzwechsels ist ein schlechterer Score.

13. Schützen Sie sich vor Identitätsdiebstahl

Sie können alles tun, um Ihren Schufa Score zu verbessern. Stiehlt jedoch jemand Ihre Identität, und geht auf Ihre Kosten shoppen, ohne zu bezahlen, ist es damit vorbei.

Melden Sie den Identitätsdiebstahl sofort bei der Schufa. Diese Meldung ist kostenfrei und bewahrt Sie aber vor größerem Unheil.

Kommt es zu einer Schufa-Anfrage, teilt die Schufa dem Anfragenden auch den Sachverhalt des Identitätsdiebstahls mit. Dieser bewertet Ihren Score dann unter einem anderen Gesichtspunkt.

Die Schufa bietet auf ihrer Seite auch einen, allerdings kostenpflichtigen Schutz vor Identitätsdiebstahl an. Dieser beinhaltet eine 24-Stunden-Hotline, Hilfe bei der Datenbereinigung und einen Benachrichtigungsservice.

14. Anzahl der erledigten Negativmeldungen

Vermeiden Sie Negativmeldungen durch Partner der Schufa, also beispielsweise eine nicht gezahlte Rate beim Kredit. Auch wenn diese erledigt sind, wirkt sich dies negativ auf den Schufa Score aus.

15. Alter der aktuellen Anschrift

Je länger Sie an Ihrer aktuellen Adresse wohnen, desto besser.

16. Immobilienkredite

Sollten Sie eine Immobilienfinanzierung haben, ist dies ein Pluspunkt. Warum? Banken prüfen Ihre Situation sehr genau vor einer Immobilienfinanzierung. Und sollten Sie dann einen Kredit erhalten, spricht dies für Ihre finanzielle Situation.

17. Summe aller Online-Käufe auf Rechnung

Je mehr Sie online auf Rechnung kaufen, desto negativer wird der Score. Also Achtung!

18. Anzahl der Kreditkartenanfrage im letzten Jahr

Der genaue Grund ist nicht klar, aber je mehr Anfragen für Kreditkarten Sie gestellt haben, desto negativer wirkt sich dieser Punkt aus.

19. Höhe der monatlichen Belastung durch Ratenkredite

Ratenkredite per se sind nicht negativ. Sollte aber die monatliche Gesamtsumme zu groß werden, können sie zu einem Problem werden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: übertreiben Sie es nicht mit Girokonto-Hopping, mit Online Shopping auf Rechnung, mit vermeintlichen Schnäppchen durch 0% Finanzierungen, wohnen Sie möglichst lange an einer Adresse und behalten Sie Ihr ältestes Girokonto möglichst lange. Und zahlen Sie natürlich immer Ihre monatlichen Raten, egal für was diese sind.

Uwe Rabolt

Uwe Rabolt

Jahrgang 1959

Bankkaufmann

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Referenzen

  • gelernter Bankkaufmann
  • Magister Artium in Psycho- und Neurolinguistik und Amerikanisches Verfassungsrecht
  • Versicherungsfachmann (BWV)

Lebenslauf

Während seines Studiums machte sich Uwe Rabolt im Finanzdienstleistungsvertrieb 1985 als unabhängiger Vermittler selbstständig. Im Jahr 2000 startete er als Produktmanager und Onlineredakteur bei einem der ersten übergreifenden Finanzvergleichsportale, Moneyshelf. Moneyshelf war eine Marke der Deutsche Bank AG und wurde später in Maxblue integriert. Nach dem Wechsel zurück in den Vertrieb im Jahr 2002 zog er sich im Jahr 2011 aus der aktiven Tätigkeit zurück. Seit dem beobachtet er das Finanzgeschehen nur noch aus der Sicht des Journalisten und erstellt in erster Linie Finanzratgeber für private Haushalte. Neben seinen Beiträge für Kredit-Zeit.de schreibt er unter anderem für Verivox, Franke-Media GmbH und finanzen.net.