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Wie teuer ist eigentlich ein Pilotenschein?
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Zusammenfassung der Redaktion Wie teuer ist eigentlich ein Pilotenschein?
  • Die Kosten für einen Pilotenschein variieren stark je nach Art des Scheins und der Flugschule, oft liegen sie jedoch im fünfstelligen Bereich.
  • Zur Reduzierung der Kosten können angehende Piloten nach Stipendien oder Förderprogrammen suchen, die von Flugverbänden, Flugschulen oder Luftfahrtorganisationen angeboten werden.
  • Es gibt Kreditanbieter wie Smava, die passende Angebote aus über 20 Banken mit günstigen Zinsen und selbst bei negativer Schufa finden, was bei der Finanzierung der Ausbildung helfen kann.
  • Einige Fluggesellschaften bieten Programme, in denen sie die Ausbildungskosten teilweise oder vollständig übernehmen, im Gegenzug verpflichten sich die Auszubildenden, nach Abschluss für eine bestimmte Zeit bei der Airline zu arbeiten.

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Wie teuer ist eigentlich ein Pilotenschein?

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    Wie teuer ist eigentlich ein Pilotenschein?

    Seit Jahren träume ich davon, den Himmel zu erobern und endlich die Freiheit zu spüren, die nur das Fliegen einem bieten kann. Der Gedanke, Pilot zu werden, lässt mich einfach nicht los.

    Doch jedes Mal, wenn ich ernsthaft anfange, mich damit zu beschäftigen, stoße ich auf die enorme finanzielle Hürde – die Kosten für einen Pilotenschein. Also, wie teuer ist ein Pilotenschein wirklich?

    Gibt es Möglichkeiten, die Kosten irgendwie zu reduzieren, ohne auf wichtige Ausbildungsinhalte verzichten zu müssen?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Wusstest du, dass es Stipendien und Förderprogramme gibt, die speziell für angehende Piloten gedacht sind? Viele Flugschulen und Luftfahrtorganisationen bieten finanzielle Unterstützung an, um talentierte Nachwuchspiloten zu fördern.

    Es lohnt sich, hier gründlich zu recherchieren und sich für entsprechende Programme zu bewerben.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Die Kosten für einen Pilotenschein können in der Tat beachtlich sein und sich je nach Flugschule und Standort erheblich unterscheiden. Im Durchschnitt solltest du mit etwa 60.000 bis 100.000 Euro rechnen.

      Dies beinhaltet die Kosten für die theoretische und praktische Ausbildung, Prüfungsgebühren, Lehrmaterialien und manchmal auch die Miete des Flugzeugs. Eine Möglichkeit, Kosten zu sparen, besteht darin, Teil der Ausbildung in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten zu absolvieren.

      Einige Länder in Osteuropa bieten qualitativ hochwertige Ausbildungen zu einem Bruchteil der Kosten in Westeuropa oder den USA. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Ausbildung international anerkannt ist.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Hat jemand Erfahrung mit Crowdfunding für die Pilotenausbildung? Ich habe gehört, dass einige ihre Ausbildung teilweise so finanziert haben.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Crowdfunding kann eine innovative Möglichkeit sein, einen Teil der Ausbildungskosten zu decken, allerdings erfordert es eine gute Vorbereitung und ein überzeugendes Präsentieren deines Traums. Eine solide Online-Präsenz und das Erreichen einer breiten Öffentlichkeit sind entscheidend.

          Denke auch an die Möglichkeit, einen Blog oder Vlog über deine Ausbildung zu führen, um Sponsoren anzuziehen und sie auf dem Laufenden zu halten.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Eine weitere Überlegung ist die Arbeitssuche in der Luftfahrtbranche, während du deine Lizenz erwirbst. Viele Fluggesellschaften und Flughäfen bieten Jobs an, die Einblicke in die Branche gewähren und manchmal sogar Vergünstigungen für Flugstunden als Teil des Beschäftigungspakets enthalten.

            Diese Erfahrungen können nicht nur finanziell helfen, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen.

              Ey, checkt mal die Militärlaufbahn. In einigen Ländern kannst du dich verpflichten und im Gegenzug eine kostenlose Ausbildung zum Piloten erhalten.

              Klar, das kommt mit Verpflichtungen und ist nicht für jeden was, aber wenn du Bock auf Abenteuer hast, könnte das ne coole Option sein.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo darkhorse,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Bevor du dich in irgendeine Richtung festlegst, ist es wichtig, alle Optionen gründlich zu prüfen. Die Kosten sind natürlich ein entscheidender Faktor, aber auch die Qualität der Ausbildung sollte nicht unterschätzt werden.

                Manche Flugschulen bieten zum Beispiel Stipendien für besonders talentierte Bewerber an. Zudem gibt es Programme, die eine Ausbildung in Verbindung mit einer späteren Anstellung bei einer Fluggesellschaft ermöglichen.

                Diese sogenannten Cadet-Programme sind hoch kompetitiv, bieten aber eine fast garantierte Jobperspektive nach erfolgreichem Abschluss. Informiere dich auch über die Möglichkeit, als Fluglehrer zu arbeiten, nachdem du deine Lizenz erhalten hast.

                Das kann eine effektive Methode sein, um weitere Flugstunden zu sammeln und gleichzeitig Geld zu verdienen.
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                  Es ist bewundernswert, dass du deinen Traum verfolgst, und ich verstehe, dass die finanzielle Hürde entmutigend wirken kann. Neben den bereits genannten Möglichkeiten, solltest du auch lokale Fliegerclubs in Betracht ziehen.

                  Viele bieten kostengünstigere Optionen für Flugstunden und manchmal sogar Stipendien für angehende Piloten. Außerdem ist das Netzwerken in solchen Clubs unschätzbar; du triffst Menschen, die deine Leidenschaft teilen und die dich möglicherweise unterstützen oder dir wertvolle Tipps geben können.

                    Ich finde, es ist auch wichtig, realistisch zu bleiben. Die Ausbildung zum Piloten ist teuer, und nicht jeder, der anfängt, schafft es bis zum Ende.

                    Bevor du also einen großen Kredit aufnimmst oder deine gesamten Ersparnisse investierst, solltest du sicherstellen, dass du sowohl physisch als auch mental für diese Herausforderung gerüstet bist. Es gibt psychologische Tests und medizinische Untersuchungen, die du bestehen musst, bevor du überhaupt mit der Ausbildung beginnen kannst.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Und vergiss nicht die Bedeutung von Backup-Plänen. Während du deinem Traum nachgehst, ist es klug, auch Alternativen zu bedenken.

                      Vielleicht gibt es verwandte Bereiche in der Luftfahrt, die dich ebenfalls interessieren und die nicht ganz so kostspielig sind, wie zum Beispiel die Arbeit als Fluglotse oder in der Flugzeugwartung.

                        Eine Sache, die oft übersehen wird, ist die Möglichkeit, Teile der Ausbildung im Ausland zu absolvieren. In einigen Ländern, wie den Philippinen oder Südafrika, sind die Kosten für Flugstunden deutlich geringer als in Europa oder den USA.

                        Natürlich musst du die Lebenshaltungskosten und die Anerkennung der Lizenz in deinem Heimatland berücksichtigen, aber es könnte eine Überlegung wert sein.

                          Prüft auch die Finanzierungsmöglichkeiten bei den Banken. Einige bieten spezielle Kredite für Ausbildungen an, die unter Umständen günstigere Konditionen als normale Kredite haben.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Nicht zu vergessen, manche Arbeitgeber bieten auch Unterstützung bei der Ausbildung an, wenn du dich verpflichtest, danach für sie zu arbeiten.

                              Man sollte auch überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, erstmal mit einer kleineren Lizenz zu starten, wie z.B. der PPL (Private Pilot License).

                              Die ist deutlich günstiger und man kann schon mal anfangen, Erfahrungen zu sammeln.

                                Hat jemand Links zu Stipendien oder Förderprogrammen?
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Eine gute Ressource für Stipendien und Förderprogramme ist die Website der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO). Sie bieten eine umfangreiche Liste von Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten für angehende Piloten aus der ganzen Welt.

                                  Außerdem solltest du die Websites von Luftfahrtverbänden und -organisationen in deinem Land durchsuchen, da viele von ihnen spezielle Programme für ihre Mitglieder anbieten.

                                    Ich habe mal von einem Freund gehört, dass auch manche Airlines ihre Piloten ausbilden und die Kosten übernehmen.

                                      Das stimmt, einige Fluggesellschaften bieten sogenannte Sponsored Cadet Programs an. Diese Programme sind extrem wettbewerbsfähig, aber wenn du aufgenommen wirst, übernimmt die Airline einen Großteil oder sogar alle Kosten deiner Ausbildung.

                                      Im Gegenzug verpflichtest du dich in der Regel, nach Abschluss der Ausbildung für eine bestimmte Zeit für die Airline zu fliegen. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, ohne die anfängliche finanzielle Belastung Pilot zu werden, allerdings solltest du dich gründlich über die Bedingungen und Verpflichtungen informieren.

                                        Denkt auch an die Möglichkeit, erst als Flugbegleiter zu arbeiten. So könnt ihr Erfahrungen in der Luftfahrtbranche sammeln, während ihr Geld verdient und möglicherweise Rabatte oder Unterstützung für eure Pilotenausbildung von der Fluggesellschaft bekommt.

                                          Wie sieht es mit der Bundeswehr aus? Bieten die nicht auch eine Ausbildung zum Piloten an?

                                            Ja, die Bundeswehr bietet eine Ausbildung zum Piloten an, allerdings mit einer Dienstverpflichtung.

                                              Eine Sache, die noch nicht erwähnt wurde, ist die Möglichkeit, Teilzeit zu studieren. Einige Flugschulen bieten flexible Zeitpläne an, die es dir ermöglichen, nebenbei zu arbeiten.

                                              Das kann helfen, die finanzielle Last zu verteilen und gleichzeitig praktische Erfahrungen in der Branche zu sammeln.

                                                Nicht zu vergessen, dass es auch Online-Kurse für Teile der theoretischen Ausbildung gibt. Diese sind oft günstiger als Präsenzkurse und können eine gute Möglichkeit sein, die Kosten zu senken.

                                                Allerdings ist es wichtig, sicherzustellen, dass diese Kurse von der Luftfahrtbehörde deines Landes anerkannt werden.

                                                  Ein wichtiger Aspekt ist auch die medizinische Untersuchung. Bevor ihr in die Ausbildung investiert, stellt sicher, dass ihr die medizinischen Anforderungen für Piloten erfüllt.

                                                  Eine frühzeitige Untersuchung kann euch vor unerwarteten Ausgaben schützen, falls ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht fliegen dürft.

                                                    Gibt es hier jemanden, der tatsächlich schon eine Finanzierung für seine Pilotenausbildung erfolgreich organisiert hat? Ich würde gerne mehr über eure Erfahrungen hören.

                                                      Hat jemand Tipps, wie man am besten mit den Flugschulen verhandelt?

                                                        Es ist auch wichtig, frühzeitig mit den Flugschulen in Kontakt zu treten und nach Rabatten oder speziellen Angeboten zu fragen. Manchmal gibt es Möglichkeiten für Frühbucher oder Gruppenrabatte, wenn ihr euch mit anderen zusammentut.

                                                          Eine andere Überlegung ist die Teilnahme an Luftfahrtmessen und -konferenzen. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur wertvolle Informationen und Networking-Möglichkeiten, sondern auch Zugang zu exklusiven Angeboten und Stipendien, die sonst nicht öffentlich beworben werden.

                                                            Vergesst nicht die Kraft des Netzwerkens. Sprecht mit Piloten, Fluglehrern und anderen in der Luftfahrtbranche.

                                                            Oft wissen diese Personen von nicht öffentlich beworbenen Möglichkeiten oder können euch an die richtigen Stellen verweisen. Persönliche Empfehlungen können in dieser Branche sehr viel bewirken.

                                                              Wenn ihr euch für die Militärlaufbahn entscheidet, informiert euch gründlich über die Verpflichtungen und Bedingungen. Es ist eine großartige Möglichkeit, eine kostenlose Ausbildung zu erhalten, aber es ist auch eine ernsthafte Verpflichtung, die nicht leichtfertig eingegangen werden sollte.

                                                                Eine letzte Empfehlung: Bleibt beharrlich. Die Finanzierung der Pilotenausbildung ist eine Herausforderung, aber mit der richtigen Planung und Entschlossenheit ist es möglich, euren Traum zu verwirklichen.

                                                                Nutzt alle verfügbaren Ressourcen, bleibt flexibel und offen für verschiedene Wege zur Erreichung eures Ziels.

                                                                  Kennt jemand eine spezifische Stiftung, die sich auf die Unterstützung von Pilotenanwärtern spezialisiert hat?

                                                                    Es gibt zahlreiche Stiftungen und Organisationen, die sich der Förderung der Luftfahrt widmen. Eine gründliche Recherche kann euch auf Stiftungen stoßen lassen, die speziell junge Piloten unterstützen.

                                                                    Die AOPA Foundation und die EAA Young Eagles sind nur zwei Beispiele, die Stipendien und Fördermittel anbieten.

                                                                      Wichtig ist auch, alle Bewerbungsfristen im Auge zu behalten. Viele Stipendien haben spezifische Fristen, und eine verpasste Frist bedeutet eine verpasste Gelegenheit.

                                                                        Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass die Ausbildung zum Piloten eine der lohnendsten Investitionen in eure Zukunft sein kann. Die Kosten sind zweifellos hoch, aber die Karrierechancen und das Gefühl der Freiheit, das das Fliegen bietet, sind unvergleichlich.

                                                                        Denkt daran, dass es viele Wege gibt, die finanzielle Last zu mindern, von Stipendien und Förderprogrammen bis hin zu Jobs in der Luftfahrtbranche, die euch beim Erreichen eures Ziels unterstützen können. Die Schlüssel zum Erfolg sind gründliche Recherche, sorgfältige Planung und eine unerschütterliche Entschlossenheit.

                                                                          Abschließend, vergesst nicht, eure Finanzpläne regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Die Situationen ändern sich, und es können neue Möglichkeiten auftauchen.

                                                                          Bleibt flexibel und offen für Anpassungen auf eurem Weg zum Pilotenschein.

                                                                            Letztendlich ist die Entscheidung, Pilot zu werden, nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine Lebensentscheidung. Es erfordert Engagement, Leidenschaft und die Bereitschaft, Herausforderungen zu meistern.

                                                                            Die finanzielle Hürde mag hoch erscheinen, aber mit der richtigen Strategie und Unterstützung kann sie überwunden werden. Nutzt alle verfügbaren Ressourcen, seid kreativ in eurer Finanzierungsstrategie und lasst euch nicht entmutigen.

                                                                            Die Luftfahrtgemeinschaft ist eine unterstützende und engagierte Gruppe von Menschen, die bereit sind, die nächste Generation von Piloten zu fördern. Mit Hartnäckigkeit und Entschlossenheit könnt ihr euren Traum verwirklichen und die Lüfte erobern.

                                                                              Zum Abschluss, vergesst nicht, dass der Weg zum Piloten eine Reise ist, die Ausdauer, Geduld und eine positive Einstellung erfordert. Es wird Höhen und Tiefen geben, aber mit dem richtigen Netzwerk, den richtigen Ressourcen und einer klaren Vision könnt ihr euer Ziel erreichen.

                                                                              Denkt daran, dass jeder erfolgreiche Pilot einmal genau da stand, wo ihr jetzt seid.

                                                                              Der Moderator dieser Topic

                                                                              Thomas Mücke

                                                                              Thomas Mücke

                                                                              Jahrgang 1975

                                                                              Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                                              message icon

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                                                                              • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                                                              • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                                              • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                                              Lebenslauf

                                                                              Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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