Gibt es Faustregeln oder Tipps, die ihr teilen könnt?
- Banken betrachten oft das monatliche Nettoeinkommen als Basis für die Berechnung des Disporahmens, wobei ein üblicher Anhaltspunkt das 2- bis 3-fache des Nettoeinkommens ist.
- Die Entscheidung über den akzeptablen Disporahmen sollte unter Berücksichtigung der persönlichen finanziellen Situation und der Fähigkeit zur Rückzahlung getroffen werden, um eine Überschuldung zu vermeiden.
- Es gibt auch Anbieter, die Unterstützung bei der Findung passender Kreditangebote bieten, falls ein höherer finanzieller Spielraum benötigt wird. Hierbei hat die Redaktion gute Erfahrungen mit Smava gemacht, das Angebote aus über 20 Banken herausfinden kann.
- Als Faustregel gilt, den Dispo nur für kurzfristige finanzielle Engpässe zu nutzen und regelmäßig zu prüfen, ob der zugewiesene Rahmen noch der eigenen Wirtschaftslage entspricht.
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Das Wichtigste in Kürze 56 Banken im Vergleich KreditantragWieviel Dispo ist normal: Was sagen andere?
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- 25.02.2024
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Wieviel Dispo ist normal: Was sagen andere?
Ich frage mich, wieviel Dispo normal ist. Habt ihr Erfahrungen damit, was Banken als üblichen Disporahmen ansehen und wie entscheidet ihr, was für euch persönlich ein akzeptabler Betrag ist?
Gibt es Faustregeln oder Tipps, die ihr teilen könnt?Stichworte: -
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- 16.03.2019
- 343
zur hilfreichsten Antwort ausgewähltAlso, ich hab mich da auch mal umgehört und ein bisschen recherchiert, weil ich selbst vor einiger Zeit vor der Entscheidung stand, meinen Dispo anzupassen. Generell scheint es so zu sein, dass viele Banken bereit sind, einen Dispo in Höhe von zwei bis drei Monatsgehältern einzuräumen.Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.
Aber das hängt natürlich stark von deiner Bonität und deinem regelmäßigen Einkommen ab. Ich persönlich finde, dass es wichtig ist, den Dispo so niedrig wie möglich zu halten, um nicht in die Versuchung zu kommen, ihn unnötig zu nutzen und dann hohe Zinsen zahlen zu müssen.
Eine Faustregel, die ich für mich entdeckt habe, ist, den Dispo nur für echte Notfälle einzuplanen und ansonsten zu versuchen, ein kleines Polster auf dem Konto zu haben, um unvorhergesehene Ausgaben abdecken zu können. Letztendlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung, aber ich denke, es ist klug, vorsichtig zu sein und den Dispo nicht als erweitertes Gehalt zu sehen. -
- 25.08.2018
- 364
Oh, das Thema Dispo, da kann ich auch ein Lied von singen. Weißt du, ich hab da so meine eigene Theorie: Banken bieten dir oft mehr Dispo an, als dir lieb sein sollte.
Das ist wie mit dem Sirenenruf, verlockend, aber gefährlich. Ich hab mir sagen lassen, dass manche bis zu drei Monatsgehälter als Dispo bekommen können, aber mal ehrlich, wer will schon in dieser Schuldenfalle stecken?
Ich hab für mich entschieden, dass ich meinen Dispo möglichst klein halte. Nur so viel, dass ich im absoluten Notfall nicht gleich ins Schwitzen komme.
Mein Tipp? Behandle deinen Dispo wie einen Notgroschen, den du eigentlich nie anfassen möchtest.
Und wenn du ihn doch mal nutzen musst, dann setz dir als oberstes Ziel, ihn so schnell wie möglich wieder auszugleichen. Die Zinsen sind nämlich kein Spaß, glaub mir. -
ModeratorThomas Mücke zum Profil
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- 08.12.2017
- 354
Bei der Frage nach dem normalen Dispo kommt es wirklich darauf an, wen du fragst. Banken könnten dir aus ihrer Sicht sagen, dass ein Dispo von zwei bis drei Monatsgehältern durchaus üblich ist.
Aber ich denke, es ist wichtig, sich nicht von solchen Zahlen blenden zu lassen. Es geht nicht darum, was üblich ist, sondern was für dich persönlich sinnvoll ist.
Ich habe mich dazu entschieden, meinen Dispo so gering wie möglich zu halten. Warum?
Weil die Zinsen für die Überziehung des Kontos meistens sehr hoch sind. Es ist besser, ein kleines finanzielles Polster zu haben, als sich auf den Dispo zu verlassen.
Ein guter Tipp ist, regelmäßig deine Ausgaben zu überprüfen und zu schauen, ob du irgendwo sparen kannst, um den Dispo nicht in Anspruch nehmen zu müssen. -
ModeratorThomas Mücke zum Profil
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
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- 14.05.2019
- 403
Ach, der liebe Dispo, ein zweischneidiges Schwert, nicht wahr? Ich habe mal gelesen, dass Banken tendenziell dazu neigen, einen Disporahmen anzubieten, der bis zu drei Monatsgehältern entspricht.
Aber, und das ist ein großes Aber, nur weil es angeboten wird, heißt das nicht, dass man es auch in Anspruch nehmen sollte. Ich persönlich halte es für klüger, den Dispo als eine Art Sicherheitsnetz für absolute Notfälle zu betrachten und nicht als eine Erweiterung des eigenen Budgets.
Die Zinsen für die Inanspruchnahme des Dispos können nämlich ganz schön ins Geld gehen. Meine Strategie ist es, lieber ein wenig Geld auf der hohen Kante zu haben und den Dispo unangetastet zu lassen.
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
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- 11.08.2018
- 377
Aus finanzwissenschaftlicher Sicht ist der Dispositionskredit ein interessantes Phänomen. Banken bieten in der Regel einen Disporahmen an, der sich nach dem regelmäßigen Einkommen richtet und oft zwei bis drei Monatsgehälter umfasst.
Dieser Rahmen soll kurzfristige finanzielle Engpässe überbrücken helfen. Es ist jedoch ratsam, den Dispo mit Vorsicht zu nutzen, da die Zinsen für eine Überziehung des Kontos erheblich sein können.
Ein akzeptabler Betrag für den Dispo hängt stark von den individuellen finanziellen Umständen ab. Eine allgemeine Empfehlung ist, den Dispo so niedrig wie möglich zu halten und ihn nur in echten Notfällen zu nutzen.
Das hilft, die Kosten zu kontrollieren und eine Verschuldung zu vermeiden. Eine gute Faustregel könnte sein, den Dispo auf ein Minimum zu beschränken und stattdessen einen Notgroschen anzusparen.- 04.04.2019
- 374
Ehrlich gesagt, ich halte nicht viel von einem hohen Dispo. Warum sich in Schulden stürzen, wenn es nicht nötig ist?
Ich habe meinen Dispo auf ein Minimum reduziert und versuche, mein Konto im Plus zu halten. So einfach ist das.Text zu lang?
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
Antwort der RedaktionHallo MichelleWagner,
wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)- 28.01.2020
- 362
Ich habe mal gehört, dass es eine Art ungeschriebene Regel gibt, nach der der Dispo etwa zwei bis drei Monatsgehälter betragen kann. Aber ich denke, das Wichtigste ist, sich selbst zu kennen und zu wissen, wie man mit Geld umgeht.
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- 15.04.2019
- 382
Dispo, oh Dispo. Ich glaube, viele von uns haben eine Hassliebe zu diesem Thema.
Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass Banken dir bis zu drei Monatsgehälter als Dispo geben können. Klingt verlockend, oder?
Aber ich sage dir, das ist eine Falle. Die Zinsen fressen dich auf.
Ich halte meinen Dispo bewusst niedrig. Lieber spare ich auf ein Notfallkonto, auch wenn es manchmal schwerfällt.
Aber am Ende des Tages fühle ich mich sicherer, wenn ich weiß, dass ich nicht in eine Zinsschuld rutsche.- 07.06.2018
- 311
Interessantes Thema! Ich habe mal gelesen, dass der Dispo oft bis zu drei Monatsgehältern betragen kann.
Aber ist das wirklich klug? Ich denke, weniger ist hier mehr.
Besser ein kleines Polster anlegen.ModeratorThomas Mücke zum Profil
Kredite für jeden Verwendungszweck- Empfehlung 1: Ratenkredite
- Empfehlung 2: Kredit ohne Schufa
- Empfehlung 3: Kredit für Selbständige
- 17.12.2017
- 393
Als jemand, der sich intensiv mit finanzieller Gesundheit beschäftigt, rate ich zur Vorsicht beim Umgang mit dem Dispo. Ja, Banken bieten oft großzügige Disporahmen an, basierend auf deinem Einkommen.
Aber denk dran, die Zinsen sind hoch. Mein Rat?
Nutze den Dispo nur im absoluten Notfall und arbeite an einem Sparplan, um ein finanzielles Polster aufzubauen. So bist du auf der sicheren Seite.- 17.02.2019
- 358
Ich hab da eine klare Meinung: Der Dispo sollte eine Notfallreserve sein und nicht für den täglichen Gebrauch gedacht. Viele Banken locken mit hohen Disporahmen, aber die Zinsen sind eine echte Falle.
Ich versuche, meinen Dispo gar nicht erst zu nutzen und stattdessen lieber etwas Geld zur Seite zu legen.- 22.02.2019
- 340
Dispo? Nur im Notfall!
Die Zinsen sind der Hammer. Lieber Finger weg und sparen.ModeratorThomas Mücke zum Profil
Hallo,
ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.- 28.10.2023
- 438
In der Diskussion um den Dispositionskredit ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Flexibilität und finanzieller Verantwortung zu finden. Banken bieten in der Regel Disporahmen an, die bis zu drei Monatsgehältern entsprechen können, abhängig von der Bonität und dem regelmäßigen Einkommen des Kunden.
Während dies eine praktische Lösung für unerwartete Ausgaben bieten kann, sollten die hohen Zinsen, die für die Überziehung des Kontos anfallen, nicht unterschätzt werden. Es ist ratsam, den Dispo nur als letzte Option zu betrachten und stattdessen ein Notfallsparguthaben aufzubauen.
Ein guter Ansatz könnte sein, den Disporahmen bewusst niedrig zu halten, um der Versuchung zu widerstehen, ihn regelmäßig zu nutzen. Zudem ist es wichtig, regelmäßig die eigenen Finanzen zu überprüfen und Sparziele zu setzen, um eine gesunde finanzielle Grundlage zu schaffen.- 29.09.2018
- 289
Ich sehe das so: Ein Dispo kann eine hilfreiche Notlösung sein, aber man sollte ihn wirklich nur im Notfall nutzen. Ich halte meinen Dispo extra klein, um nicht in Versuchung zu kommen.
Besser ist es, ein bisschen was auf der Seite zu haben.- 07.01.2018
- 406
Ich habe mich intensiv mit dem Thema Dispo auseinandergesetzt, weil ich finde, dass es eine der größten finanziellen Fallen sein kann, in die man tappen kann. Die Banken bieten dir oft einen Disporahmen an, der auf den ersten Blick sehr verlockend wirkt.
Aber wenn du mal die Zinsen anschaust, die für die Überziehung des Kontos anfallen, dann wird schnell klar, dass es sich hier um ein teures Vergnügen handeln kann. Meiner Meinung nach sollte der Dispo wirklich nur als letzte Rettung in echten Notfällen genutzt werden.
Es ist viel klüger, ein finanzielles Polster aufzubauen, auf das du zurückgreifen kannst. Das gibt nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern spart auch eine Menge Geld, das sonst für Zinsen draufgehen würde.
Also, mein Tipp: Finger weg vom Dispo und lieber ein Sparziel setzen.ModeratorThomas Mücke zum Profil
- 31.05.2018
- 299
Ich halte es kurz: Dispo ist verlockend, aber gefährlich wegen der hohen Zinsen. Meine Strategie ist, ihn so gering wie möglich zu halten und stattdessen zu versuchen, ein wenig Geld beiseite zu legen.
So vermeide ich es, in die Dispo-Falle zu tappen.- 16.04.2019
- 376
Bei der Frage nach dem Dispo ist es wichtig, sich klarzumachen, dass die Banken zwar bereit sind, relativ hohe Disporahmen zu gewähren, diese aber mit hohen Zinsen verbunden sind. Ich persönlich sehe den Dispo als Notfallreserve, die ich zu vermeiden versuche.
Besser ist es, ein kleines finanzielles Polster zu haben.- 08.12.2017
- 367
Mein Tipp: Den Dispo so niedrig wie möglich halten. Die Zinsen sind einfach zu hoch, um ihn regelmäßig zu nutzen.
Besser sparen!- 22.07.2018
- 380
Die Diskussion um den Dispositionskredit erinnert mich immer wieder daran, wie wichtig es ist, ein bewusstes Verhältnis zu Geld und Schulden zu haben. Die Banken mögen zwar großzügige Disporahmen anbieten, aber die Kosten, die durch die hohen Zinsen entstehen, können schnell zu einer finanziellen Belastung werden.
Ich habe für mich entschieden, den Dispo nur als absolute Notfalllösung zu betrachten und stattdessen lieber auf ein Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto zu setzen, um für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein. Es ist eine Frage der persönlichen Disziplin und des Managements der eigenen Finanzen, den Dispo nicht als verlängerten Arm des eigenen Kontos zu sehen, sondern als das, was er ist: eine teure Kreditmöglichkeit für den Notfall.- 12.08.2018
- 408
Dispo? Ich sag dir, das ist eine heikle Sache.
Die Banken locken mit hohen Disporahmen, aber am Ende zahlst du drauf. Ich nutze meinen Dispo kaum und versuche, immer ein bisschen Geld zur Seite zu legen.
So bin ich auf der sicheren Seite und spare mir die hohen Zinsen.- 03.10.2018
- 394
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass der Umgang mit dem Dispo eine sehr persönliche Entscheidung ist. Banken bieten oft einen Disporahmen an, der bis zu drei Monatsgehältern entspricht, aber das bedeutet nicht, dass man diesen auch voll ausschöpfen sollte.
Die Zinsen für den Dispo sind in der Regel sehr hoch, was bedeutet, dass man sich schnell in einer finanziell ungünstigen Situation wiederfinden kann. Ich empfehle, den Dispo nur in absoluten Notfällen zu nutzen und stattdessen ein Sparziel zu verfolgen, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.- 23.05.2018
- 364
Dispo? Nur im absoluten Notfall nutzen.
Die Zinsen sind zu hoch.- 05.05.2018
- 380
Ich denke, bei der Frage nach dem Dispo kommt es wirklich darauf an, wie man persönlich mit Geld umgeht. Klar, die Banken bieten dir einen gewissen Rahmen, aber letztendlich bist du es, der die Kontrolle behalten muss.
Ich sehe den Dispo als Notfallreserve, die ich nur in absoluten Ausnahmefällen anrühre. Die Zinsen sind einfach zu hoch, um den Dispo regelmäßig zu nutzen.
Mein Rat: Setz dir ein Sparziel und versuche, ein finanzielles Polster aufzubauen, anstatt dich auf den Dispo zu verlassen.- 19.09.2018
- 354
Dispo ist eine praktische Sache, aber nur, wenn man ihn wirklich nur im Notfall nutzt. Die Zinsen sind wahnsinnig hoch, also versuche ich, mein Konto immer im Plus zu halten.- 31.10.2019
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Der Dispositionskredit ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet er eine schnelle Lösung für finanzielle Engpässe, andererseits können die hohen Zinsen schnell zu einer Belastung werden.
Viele Banken bieten Disporahmen an, die bis zu drei Monatsgehältern entsprechen, aber es ist wichtig, sich nicht von diesen Angeboten verleiten zu lassen. Ich persönlich halte meinen Dispo so niedrig wie möglich und nutze ihn nur in absoluten Notfällen.
Es ist besser, ein Sparziel zu haben und ein finanzielles Polster aufzubauen, als sich auf den Dispo zu verlassen. So bleibt man finanziell flexibel und vermeidet unnötige Schulden.- 20.05.2018
- 389
Ich halte meinen Dispo bewusst niedrig. Die hohen Zinsen sind es einfach nicht wert.
Besser ist es, ein bisschen Geld zur Seite zu legen.- 04.04.2018
- 331
Der Dispo kann verlockend sein, aber ich rate zur Vorsicht. Die Zinsen sind hoch und es ist leicht, sich daran zu gewöhnen, mehr auszugeben, als man hat.
Ich versuche, meinen Dispo so gering wie möglich zu halten und stattdessen zu sparen.- 07.09.2018
- 316
Dispo? Nur im Notfall.
Sonst besser sparen. Die Zinsen sind zu teuer.- 11.10.2018
- 351
Vorsicht bei Dispo! Die Zinsen sind eine Falle.
Besser sparen.
Der Moderator dieser Topic
Thomas Mücke
Jahrgang 1975
Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei
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Referenzen
- 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
- über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
- kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo