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Ist Kleidung Teil der Lebenshaltungskosten?
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Zusammenfassung der Redaktion Ist Kleidung Teil der Lebenshaltungskosten?
  • Lebenshaltungskosten umfassen notwendige Ausgaben für den alltäglichen Lebensunterhalt wie Wohnen, Nahrungsmittel, Kleidung, Gesundheitsfürsorge und Bildung.
  • Ausgaben für Restaurantbesuche, Freizeitaktivitäten und das Fitnessstudio fallen in eine Grauzone und hängen von individuellen Prioritäten bzw. Lebensstilen ab, können aber als Teil der persönlichen Lebenshaltungskosten angesehen werden, wenn sie regelmäßig und für das persönliche Wohlbefinden erforderlich sind.
  • Kontinuierliche Analyse der Ausgaben und Anpassung des Budgets können helfen, unvorhergesehene Kosten zu managen. Dabei ist es nützlich, mit Dienstleistern wie Smava nach günstigen Finanzierungsoptionen zu suchen, um bessere Konditionen für notwendige Kredite zu finden.
  • Erstellung eines Notfallfonds als Teil des Budgets kann zusätzliche Sicherheit bieten und hilft, unerwartete Ausgaben ohne das Risiko finanzieller Engpässe zu decken.

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Ist Kleidung Teil der Lebenshaltungskosten?

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    Ist Kleidung Teil der Lebenshaltungskosten?

    Ich habe kürzlich angefangen, meine monatlichen Ausgaben genauer zu analysieren und ich frage mich, was genau zu den Lebenshaltungskosten gezählt wird. Ich meine, Miete und Rechnungen sind klar, aber wie ist das mit Ausgaben für Kleidung, Restaurantbesuchen oder sogar dem Fitnessstudio?

    Manche Artikel im Internet beinhalten all diese Kosten, aber ich zweifle, ob das wirklich alles zu den notwendigen Ausgaben des täglichen Lebens gehört. Sind solche Dinge nicht eher Luxus und sollten separat gerechnet werden?

    Welche Kriterien legt ihr an, um zu entscheiden, ob etwas zu den Lebenshaltungskosten zählt oder nicht und wie budgetiert ihr unvorhergesehene Ausgaben?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, ich denke, es hängt wirklich davon ab, wie du dein Leben gestaltest und was für dich persönlich wichtig ist. Für mich zählen definitiv Dinge wie Kleidung und auch das Fitnessstudio zu den Lebenshaltungskosten, weil sie direkt meine Lebensqualität und Gesundheit beeinflussen.

    Restaurantbesuche sehe ich eher als Luxus, den ich mir ab und zu gönne, aber nicht regelmäßig in mein Budget einplane. Ich denke, es ist wichtig, eine Balance zu finden zwischen dem, was du brauchst und dem, was du willst.

    Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein separates Sparkonto, auf das ich monatlich einen kleinen Betrag einzahle. So bin ich auf unerwartete Kosten vorbereitet, ohne dass mein Budget für die monatlichen Lebenshaltungskosten darunter leidet.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Interessante Frage! Ich persönlich trenne zwischen fixen und variablen Kosten.

      Fixkosten sind für mich Miete, Versicherungen, Strom etc. – also alles, was regelmäßig anfällt und bezahlt werden muss.

      Variable Kosten sind dann Dinge wie Kleidung, Hobbys, Restaurantbesuche. Diese können von Monat zu Monat schwanken.

      Ich finde, es ist wichtig, auch für solche variablen Kosten ein Budget zu haben, um nicht den Überblick zu verlieren. Zum Beispiel setze ich mir ein monatliches Limit für Ausgehen und Freizeitaktivitäten.

      Was unvorhergesehene Ausgaben angeht, so habe ich einen Notfallfonds eingerichtet, der etwa drei Monatsgehälter umfasst. Dieser Fonds ist ausschließlich für wirkliche Notfälle gedacht, wie z.B. eine Autoreparatur oder plötzliche Gesundheitskosten.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Ich bin der Meinung, dass man Kleidung und Fitnessstudio durchaus zu den Lebenshaltungskosten zählen kann, besonders wenn sie für deine Arbeit oder dein allgemeines Wohlbefinden notwendig sind. Restaurantbesuche würde ich jedoch unter Freizeit verbuchen und sie nicht zu den regelmäßigen Lebenshaltungskosten zählen.

        Was die Budgetierung unvorhergesehener Ausgaben angeht, so versuche ich, jeden Monat einen bestimmten Prozentsatz meines Einkommens beiseite zu legen. Dieser Betrag geht in einen Notfallfonds, der nur für wirklich unerwartete Ausgaben genutzt wird.

        Es ist auch hilfreich, deine Ausgaben regelmäßig zu überprüfen und zu sehen, wo du eventuell sparen kannst, um mehr für unvorhergesehene Ereignisse zurücklegen zu können.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Ganz einfach: Ich zähle alles, was ich zum Leben brauche, zu den Lebenshaltungskosten. Kleidung?

          Ja. Fitnessstudio?

          Wenns sein muss. Aber Restaurants?

          Das ist Luxus, Mäuschen!
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Für mich sind Lebenshaltungskosten alles, was ich zum Leben brauche, inklusive ein bisschen Spaß. Ich denke, es ist wichtig, auch mal auszugehen und sich etwas zu gönnen, also ja, ich zähle Restaurantbesuche dazu.

            Aber ich achte darauf, dass es im Rahmen bleibt. Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich immer ein kleines Polster, das ich versuche, nicht anzurühren, es sei denn, es ist wirklich nötig.

              Ich finde, es kommt wirklich darauf an, was für einen Lebensstil man führt. Wenn du zum Beispiel beruflich viel unterwegs bist und oft auswärts essen musst, dann sind Restaurantbesuche vielleicht eher eine Notwendigkeit als Luxus.

              Ich persönlich lege ein monatliches Budget für solche Dinge fest und versuche, mich daran zu halten. Was unvorhergesehene Ausgaben angeht, habe ich ein separates Sparkonto, auf das ich regelmäßig einzahle.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo playfulMonkey,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Ich denke, es ist eine Frage der persönlichen Prioritäten und des Lebensstils. Für mich sind Ausgaben für Kleidung und das Fitnessstudio definitiv Teil meiner Lebenshaltungskosten, da sie zu meinem Wohlbefinden und meiner Gesundheit beitragen.

                Restaurantbesuche sehe ich jedoch als Luxus, den ich mir bewusst gönne, wenn mein Budget es erlaubt. Um unvorhergesehene Ausgaben zu managen, habe ich zwei Strategien: Erstens, ich halte immer einen Notgroschen bereit, der etwa drei bis sechs Monate meiner Lebenshaltungskosten abdeckt.

                Zweitens, ich überprüfe und justiere mein Budget regelmäßig, um sicherzustellen, dass ich für alles vorbereitet bin. Es ist auch hilfreich, Ausgaben zu kategorisieren und zu priorisieren, um zu entscheiden, was wirklich notwendig ist und wo man eventuell sparen kann.
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                  Ich zähle eigentlich alles zu den Lebenshaltungskosten, was ich regelmäßig ausgebe. Klar, Restaurantbesuche sind vielleicht nicht unbedingt notwendig, aber sie gehören für mich zum guten Leben dazu.

                  Ich versuche einfach, ein Auge darauf zu haben und nicht über die Stränge zu schlagen.

                    Bei mir ist es so, dass ich Kleidung und Fitnessstudio zu den Lebenshaltungskosten zähle, weil ich beides regelmäßig brauche. Restaurantbesuche sehe ich eher als etwas Besonderes an, was ich mir nicht so oft leiste.

                    Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein separates Konto, auf das ich jeden Monat einen festen Betrag einzahle.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Lebenshaltungskosten? Für mich alles, was man zum Leben braucht.

                      Luxus ist extra.

                        Ich denke, es ist wichtig, zwischen notwendigen Ausgaben und Luxus zu unterscheiden. Lebenshaltungskosten umfassen für mich alles, was ich brauche, um ein gesundes und produktives Leben zu führen.

                        Dazu gehören Miete, Lebensmittel, Kleidung und ja, auch ein Budget für Gesundheit und Fitness, wie das Fitnessstudio. Restaurantbesuche sehe ich allerdings als Luxus, den ich mir gelegentlich gönne.

                        Um unvorhergesehene Ausgaben zu managen, habe ich ein separates Notfallkonto eingerichtet. Zusätzlich versuche ich, meine Ausgaben zu tracken und ein Budget für verschiedene Kategorien festzulegen.

                        So habe ich immer einen Überblick über meine Finanzen und kann entsprechend planen und sparen.

                          Ich sehe das so: Kleidung und Fitnessstudio sind definitiv Teil der Lebenshaltungskosten, weil sie zur persönlichen Pflege und Gesundheit beitragen. Restaurants würde ich eher als gelegentlichen Luxus betrachten.

                          Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein Sparkonto, auf das ich regelmäßig Geld lege.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Ich finde, man sollte sich ein Budget für alles setzen, auch für Restaurantbesuche. Sie können zu den Lebenshaltungskosten zählen, wenn sie im Rahmen bleiben.

                            Wichtig ist, dass man ein Gleichgewicht findet und für Notfälle immer etwas auf der hohen Kante hat.

                              Lebenshaltungskosten sind für mich alle regelmäßigen Ausgaben, die für das tägliche Leben notwendig sind. Ich zähle dazu auch ein Budget für Kleidung und Fitness, aber Restaurantbesuche sind für mich Luxus.

                              Ich habe ein Notfallkonto für unvorhergesehene Ausgaben.

                                In meiner Budgetplanung zähle ich grundsätzlich alles, was mit meinem täglichen Leben zu tun hat, zu den Lebenshaltungskosten. Dazu gehören auch Kleidung und das Fitnessstudio, da sie für meine persönliche und berufliche Präsentation wichtig sind.

                                Restaurantbesuche hingegen verbuche ich unter Freizeit und Vergnügen und setze dafür ein separates Budget. Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein Sparkonto, auf das ich monatlich einen festen Betrag einzahle.

                                So stelle ich sicher, dass ich immer vorbereitet bin, ohne mein reguläres Budget zu belasten.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Alles, was regelmäßig Geld kostet, zählt für mich zu den Lebenshaltungskosten.

                                    Ich rechne Kleidung und Fitnessstudio definitiv zu meinen Lebenshaltungskosten dazu. Restaurantbesuche sehe ich aber als Luxus, den ich mir nur gelegentlich erlaube.

                                    Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein extra Sparkonto.

                                      Lebenshaltungskosten sind ein breites Feld und können je nach Lebensstil variieren. Für mich persönlich gehören Kleidung und das Fitnessstudio zu den Grundbedürfnissen, da sie meine Gesundheit und mein Wohlbefinden direkt beeinflussen.

                                      Restaurantbesuche fallen für mich jedoch unter die Kategorie Luxus, da sie nicht essentiell für mein tägliches Leben sind. Um unvorhergesehene Ausgaben zu managen, lege ich monatlich einen bestimmten Betrag in einen Notfallfonds.

                                      Dieser Fonds ist ausschließlich für unerwartete Ereignisse gedacht, wie zum Beispiel medizinische Notfälle oder dringende Haushaltsreparaturen. Ich finde es wichtig, eine klare Trennung zwischen notwendigen Ausgaben und Luxus zu haben, um finanziell verantwortungsvoll zu handeln und nicht über meine Verhältnisse zu leben.

                                        Ich denke, dass es sehr individuell ist, was man zu den Lebenshaltungskosten zählt. In meinem Fall gehören Ausgaben für Kleidung und das Fitnessstudio dazu, da sie für meine Lebensführung und Gesundheit wichtig sind.

                                        Restaurantbesuche betrachte ich allerdings als Luxus, den ich mir nur gelegentlich gönne. Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein separates Konto, auf das ich regelmäßig Geld einzahle.

                                        So kann ich sicherstellen, dass ich für Notfälle gewappnet bin, ohne mein monatliches Budget für die Lebenshaltung zu strapazieren. Es ist wichtig, ein gutes Gleichgewicht zwischen den notwendigen Ausgaben und dem zu finden, was uns Freude macht, ohne dabei finanziell unvorsichtig zu werden.

                                          Meiner Meinung nach gehören Kleidung und das Fitnessstudio definitiv zu den Lebenshaltungskosten, weil sie Teil der persönlichen Pflege und Gesundheit sind. Restaurantbesuche würde ich aber eher als Luxus einstufen.

                                          Ich lege monatlich Geld für unvorhergesehene Ausgaben beiseite.

                                            Die Definition von Lebenshaltungskosten kann sehr subjektiv sein. Für mich umfassen sie alles, was ich für ein angemessenes Leben benötige, einschließlich Kleidung und Fitnessstudio.

                                            Diese Dinge tragen zu meiner physischen und psychischen Gesundheit bei. Restaurantbesuche sehe ich als Teil meiner sozialen Aktivitäten, die ich zwar genieße, aber in meinem Budget begrenze.

                                            Um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen, habe ich ein Notfallbudget eingerichtet. Dieses Budget ist speziell für Situationen gedacht, die außerhalb meiner normalen monatlichen Ausgaben liegen, wie z.B. unerwartete Reparaturen oder medizinische Notfälle. Es ist wichtig, flexibel zu sein und das Budget regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es den aktuellen Bedürfnissen entspricht.

                                              Lebenshaltungskosten sind für mich alle Ausgaben, die notwendig sind, um meinen Lebensstandard zu halten. Dazu zähle ich auch Kleidung und das Fitnessstudio, da sie zur Aufrechterhaltung meiner Gesundheit und meines Wohlbefindens beitragen.

                                              Restaurantbesuche betrachte ich jedoch als Luxus, den ich mir nur gelegentlich erlaube. Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein spezielles Sparkonto eingerichtet, auf das ich regelmäßig einen Teil meines Einkommens einzahle.

                                              Dieses Konto dient ausschließlich dazu, finanzielle Notlagen zu bewältigen, ohne dass ich meine regulären Lebenshaltungskosten oder mein Budget für den täglichen Bedarf beeinträchtigen muss. Es ist essenziell, eine solide finanzielle Planung zu haben, um unerwartete Ausgaben bewältigen zu können, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

                                                Ich glaube, es ist wichtig, einen klaren Überblick über die eigenen Finanzen zu haben. Für mich gehören Kleidung und das Fitnessstudio zu den Lebenshaltungskosten, da sie für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden notwendig sind.

                                                Restaurantbesuche hingegen sind für mich Luxus. Ich habe ein separates Konto für unvorhergesehene Ausgaben.

                                                  Die Frage, was zu den Lebenshaltungskosten zählt, ist wirklich interessant. Für mich persönlich gehören Kleidung und das Fitnessstudio definitiv dazu, da sie Teil meines täglichen Lebens und meiner Gesundheitsroutine sind.

                                                  Restaurantbesuche sehe ich als Luxus, den ich mir bewusst gönne, wenn mein Budget es zulässt. Um unvorhergesehene Ausgaben zu managen, habe ich einen Notfallfonds eingerichtet, der ausschließlich für solche Situationen vorgesehen ist.

                                                  Dieser Fonds hilft mir, finanziell flexibel zu bleiben und sicherzustellen, dass ich in der Lage bin, unerwartete Kosten zu decken, ohne mein monatliches Budget für Lebenshaltungskosten zu beeinträchtigen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den notwendigen Ausgaben und dem zu finden, was uns Freude macht, ohne dabei unsere finanzielle Sicherheit zu gefährden.

                                                    Ich finde, dass Kleidung und Fitnessstudio zu den Lebenshaltungskosten gehören, da sie für die persönliche Pflege wichtig sind. Restaurantbesuche sind eher Luxus.

                                                    Ich spare monatlich für unvorhergesehene Ausgaben.

                                                      Also ich zähle Kleidung und Fitnessstudio zu meinen Lebenshaltungskosten. Restaurants sehe ich als Luxus.

                                                      Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein Sparkonto, auf das ich regelmäßig einzahle.

                                                        Ich denke, es ist eine persönliche Entscheidung, was man zu den Lebenshaltungskosten zählt. Für mich sind Kleidung und Fitnessstudio notwendig, also gehören sie dazu.

                                                        Restaurantbesuche sind Luxus. Ich habe ein separates Konto für unvorhergesehene Ausgaben.

                                                          In meiner Finanzplanung zähle ich Ausgaben für Kleidung und das Fitnessstudio definitiv zu den Lebenshaltungskosten, da sie für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden essentiell sind. Restaurantbesuche hingegen verbuche ich unter Freizeit und setze dafür ein monatliches Limit.

                                                          Für unvorhergesehene Ausgaben habe ich ein Notfallkonto, das mir hilft, finanziell flexibel zu bleiben und auf unerwartete Ereignisse reagieren zu können, ohne mein Budget für die grundlegenden Lebenshaltungskosten zu beeinträchtigen.

                                                          Der Moderator dieser Topic

                                                          Thomas Mücke

                                                          Thomas Mücke

                                                          Jahrgang 1975

                                                          Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                          message icon

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                                                          • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                                          • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                          • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                          Lebenslauf

                                                          Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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