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Was bedeutet eine Bürgschaft in der Praxis?
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Zusammenfassung der Redaktion Was bedeutet eine Bürgschaft in der Praxis?
  • Eine Bürgschaft bedeutet, dass eine Person (Bürge) gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (Hauptschuldner) die Haftung für die Erfüllung einer Verbindlichkeit übernimmt. Wesentlich ist hierbei, dass der Bürge nur dann in Anspruch genommen wird, wenn der Hauptschuldner seiner Zahlungsverpflichtung nicht nachkommt.
  • Die Verpflichtungen eines Bürgen können umfangreich sein und bis zur vollständigen Bezahlung der Schuld reichen, einschließlich möglicher zusätzlicher Kosten wie Verzugszinsen und Mahngebühren. Es ist daher wichtig, sich vor der Übernahme einer Bürgschaft gründlich über die finanzielle Situation des Hauptschuldners zu informieren.
  • Risiken einer Bürgschaft umfassen die potenzielle eigene finanzielle Belastung und Verpflichtung zur Schuldentilgung, was im schlimmsten Fall bis zum eigenen finanziellen Ruin führen kann. Daher sollte eine Bürgschaft nie leichtfertig eingegangen werden.
  • Bevor man eine Bürgschaft übernimmt, kann es hilfreich sein, alternative Finanzierungsmöglichkeiten oder Beratung in Betracht zu ziehen. Plattformen wie Smava können eine Rolle spielen, indem sie individuell passende Kreditangebote herausfinden und somit möglicherweise eine direkte Bürgschaft umgehen helfen.

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Was bedeutet eine Bürgschaft in der Praxis?

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    Was bedeutet eine Bürgschaft in der Praxis?

    Kann mir jemand erklären, was bedeutet eine Bürgschaft? Ich stehe vielleicht vor der Situation, für jemanden zu bürgen, aber bin mir nicht sicher, welche Verpflichtungen und Risiken das genau mit sich bringt.

    Kann jemand aus eigener Erfahrung berichten?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, eine Bürgschaft bedeutet, dass du für die Schulden einer anderen Person haftest, falls diese ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kann. Das kann ziemlich riskant sein, weil du im schlimmsten Fall für den gesamten Betrag aufkommen musst.

    Es gibt verschiedene Arten von Bürgschaften, und die Bedingungen können stark variieren. Wichtig ist, dass du dir die Konditionen genau anschaust und wirklich sicher bist, dass die Person, für die du bürgst, ihre Schulden auch zurückzahlen kann.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Stell dir vor, du gibst jemandem dein Wort, dass du für seine Schulden einstehst, falls er sie nicht zahlen kann. Das ist im Grunde eine Bürgschaft.

      Klingt erstmal einfach, aber die Folgen können tiefgreifend sein. Wenn der Schuldner nicht zahlt, klopft der Gläubiger bei dir an.

      Du musst dann zahlen, auch wenn das bedeutet, dass du deine eigenen finanziellen Ziele zurückstellen musst. Überleg dir gut, ob du diese Verantwortung wirklich tragen möchtest und kannst.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Eine Bürgschaft ist ein rechtliches Versprechen, für die Verbindlichkeiten einer anderen Person oder eines Unternehmens aufzukommen, falls diese ihre finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen können. Es ist eine Art Sicherheit für den Gläubiger. Als Bürge stehst du mit deinem Vermögen gerade, was bedeutet, dass der Gläubiger sich bei Zahlungsausfall des Hauptschuldners an dich wenden kann.

        Das kann besonders riskant sein, wenn du nicht über die finanziellen Mittel verfügst, um die potenziellen Schulden zu decken. Zudem kann es deine Kreditwürdigkeit beeinflussen, da du durch die Übernahme einer Bürgschaft eine zusätzliche finanzielle Verpflichtung eingehst. Es gibt verschiedene Arten von Bürgschaften, wie z.B. die Ausfallbürgschaft, bei der der Bürge erst in Anspruch genommen wird, wenn der Gläubiger nachweislich erfolglos versucht hat, seine Forderungen beim Hauptschuldner einzutreiben.

        Es ist wichtig, sich der Tragweite einer Bürgschaft bewusst zu sein und sich im Klaren darüber zu sein, dass man im schlimmsten Fall für die gesamte Schuld aufkommen muss. Daher sollte man eine Bürgschaft nur für Personen übernehmen, denen man wirklich vertraut und deren finanzielle Situation man gut kennt.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Kurz gesagt, eine Bürgschaft ist ein finanzielles Sicherheitsnetz für den Gläubiger. Du verpflichtest dich, die Schulden einer anderen Person zu übernehmen, falls diese nicht zahlen kann.

          Es ist eine ernste Verpflichtung, die nicht leichtfertig eingegangen werden sollte.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            Eine Bürgschaft zu übernehmen, ist eine Entscheidung, die wohlüberlegt sein will. Du trittst quasi in die finanziellen Fußstapfen einer anderen Person, wenn diese ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann. Das kann von kleineren Beträgen bis hin zu enormen Summen reichen, je nachdem, wofür die Bürgschaft abgeschlossen wird.

            Was viele nicht bedenken: Eine Bürgschaft kann sich auch auf deine eigene Kreditfähigkeit auswirken. Banken sehen eine Bürgschaft als potenzielle Verbindlichkeit an, was bedeutet, dass dein eigener Spielraum für Kredite oder Finanzierungen eingeschränkt werden kann.

            Es gibt Fälle, in denen eine Bürgschaft sinnvoll ist, etwa bei der Unterstützung von Familienmitgliedern oder sehr engen Freunden. Aber selbst dann sollte man die finanzielle Situation des Hauptschuldners genau kennen und sich über die Risiken im Klaren sein. Es ist auch ratsam, die Bürgschaft auf einen Betrag zu begrenzen, den man im Notfall tatsächlich zahlen könnte, ohne selbst in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

              Eine Bürgschaft ist eine ernsthafte finanzielle Verpflichtung. Sie bedeutet, dass du im Falle eines Zahlungsausfalls des Hauptschuldners einspringen musst.

              Sei dir der Risiken bewusst und prüfe die finanzielle Lage des Schuldners sorgfältig.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo Emily,

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                Bürgschaften sind eine heikle Angelegenheit. Man sagt im Grunde: Wenn die Person, für die ich bürgen, ihre Schulden nicht zahlen kann, dann mache ich das. Klingt einfach, aber die Konsequenzen können dein Leben verändern. Stell dir vor, du bürgst für einen Freund, der ein Auto kauft, und dann verliert er seinen Job und kann die Raten nicht mehr zahlen. Plötzlich klopft die Bank bei dir an, und du musst zahlen, sonst gerätst du selbst in Schwierigkeiten.

                Es gibt verschiedene Bürgschaftsarten, wie zum Beispiel die selbstschuldnerische Bürgschaft, bei der der Gläubiger sich direkt an dich wenden kann, ohne vorher den Hauptschuldner in Anspruch nehmen zu müssen. Oder die Ausfallbürgschaft, bei der der Gläubiger erst dann auf dich zukommen kann, wenn er beim Hauptschuldner nichts mehr holen kann.

                Das Wichtigste ist, dass du wirklich vertrauen musst, dass die Person, für die du bürgst, ihre finanziellen Verpflichtungen erfüllen kann. Denn wenn nicht, bist du derjenige, der am Ende zahlt. Und das kann alles von deinem eigenen Kredit bis hin zu deinem Haus betreffen. Überlege es dir gut, bevor du eine Bürgschaft unterschreibst. Es ist mehr als nur ein Stück Papier; es ist ein Versprechen, das potenziell große finanzielle Folgen für dich haben kann.
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                  Einfach ausgedrückt, bedeutet eine Bürgschaft, dass du die Verantwortung für die Schulden einer anderen Person übernimmst, falls diese nicht zahlen kann. Es ist ein großes Risiko.

                    Eine Bürgschaft ist eine tiefe Verpflichtung, die man nicht leichtfertig eingehen sollte. Es ist ein Versprechen gegenüber einem Gläubiger, dass du für die Schulden einer anderen Person aufkommen wirst, sollte diese nicht in der Lage sein, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

                    Das Risiko besteht darin, dass du letztendlich für den gesamten Betrag haftbar gemacht werden kannst, was bedeutet, dass deine eigenen finanziellen Ressourcen und dein Vermögen auf dem Spiel stehen. Dies kann weitreichende Folgen haben, nicht nur für deine momentane finanzielle Situation, sondern auch für deine Zukunft.

                    Es ist wichtig, sich vollständig über die finanzielle Situation der Person, für die du bürgen möchtest, im Klaren zu sein. Du solltest auch die Bedingungen der Bürgschaft genau verstehen und wissen, unter welchen Umständen du zur Zahlung aufgefordert werden könntest. Es ist ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, bevor du eine solche Verpflichtung eingehst. Eine Bürgschaft ist mehr als nur ein Zeichen des Vertrauens; es ist eine finanzielle Verpflichtung, die ernsthafte Konsequenzen haben kann.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Bei einer Bürgschaft verpflichtest du dich gegenüber einem Gläubiger, für die Schulden einer dritten Person einzustehen, falls diese ihre Verbindlichkeiten nicht erfüllen kann. Es ist eine Form der Kreditsicherung, die oft von Banken verlangt wird, wenn Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Kreditnehmers bestehen.

                      Die Risiken einer Bürgschaft sind nicht zu unterschätzen. Du könntest am Ende für den gesamten geschuldeten Betrag aufkommen müssen, was deine eigene finanzielle Sicherheit gefährden kann. Es ist entscheidend, dass du die finanzielle Lage der Person, für die du bürgst, genau kennst und vertraust, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann.

                        Bürgschaft? Großes Risiko!

                        Du zahlst, wenn der andere nicht kann. Pass auf, wen du unterstützt.

                          Bürgen heißt, für jemand anderen finanziell geradezustehen. Das kann ziemlich riskant sein, besonders wenn du nicht vollständig über die finanzielle Lage der Person im Bilde bist.

                          Du solltest dir sicher sein, dass die Person, für die du bürgst, ihre Schulden zurückzahlen kann, sonst könntest du am Ende die Rechnung bezahlen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Eine Bürgschaft ist eine ernste Angelegenheit. Sie bedeutet, dass du im Falle eines Zahlungsausfalls des Hauptschuldners für dessen Schulden aufkommen musst. Das kann weitreichende Folgen für deine finanzielle Zukunft haben.

                            Es ist wichtig, sich vor der Übernahme einer Bürgschaft gründlich über die finanzielle Situation und die Zuverlässigkeit der Person, für die du bürgen möchtest, zu informieren. Eine Bürgschaft sollte nie leichtfertig eingegangen werden.

                              Eine Bürgschaft zu übernehmen bedeutet, dass du dich verpflichtest, für die Schulden einer anderen Person einzustehen, falls diese ihre Zahlungen nicht leisten kann. Es ist eine Form der Sicherheit für den Gläubiger.

                              Das Risiko einer Bürgschaft liegt darin, dass du finanziell in Anspruch genommen werden kannst, wenn der Hauptschuldner ausfällt. Dies kann deine eigene finanzielle Situation erheblich beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, dass du die finanzielle Lage und die Zuverlässigkeit der Person, für die du bürgst, genau kennst.

                              Bevor du eine Bürgschaft eingehst, solltest du dich über die möglichen Konsequenzen im Klaren sein und sicherstellen, dass du in der Lage bist, die potenzielle finanzielle Belastung zu tragen. Es ist auch ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, um die genauen Bedingungen der Bürgschaft zu verstehen.

                                Eine Bürgschaft ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der du dich verpflichtest, die Schulden einer anderen Person zu übernehmen, falls diese nicht in der Lage ist, ihre Verbindlichkeiten zu erfüllen. Es handelt sich um eine ernsthafte finanzielle Verpflichtung, die nicht leichtfertig eingegangen werden sollte.

                                Als Bürge haftest du für den Schuldner und stellst eine Sicherheit für den Gläubiger dar. Dies kann dazu führen, dass du finanziell belastet wirst, wenn der Hauptschuldner seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass du die finanzielle Lage und die Zuverlässigkeit der Person, für die du bürgst, genau einschätzen kannst.

                                Es gibt verschiedene Arten von Bürgschaften, und die Bedingungen können variieren. Es ist wichtig, dass du dich vor der Übernahme einer Bürgschaft gründlich informierst und verstehst, was genau von dir erwartet wird. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass du die Risiken und Verpflichtungen vollständig verstehst.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Bürgschaft bedeutet, du zahlst, wenn der Schuldner nicht kann. Sehr riskant, besonders wenn du die finanzielle Lage des Schuldners nicht genau kennst.

                                    Bei einer Bürgschaft haftest du für die Schulden eines anderen. Es ist wichtig, die Risiken zu verstehen und vorsichtig zu sein.

                                      Vorsicht bei Bürgschaften! Du kannst finanziell haften, wenn der andere nicht zahlt.

                                      Großes Risiko.

                                        Eine Bürgschaft ist eine Zusage, für die Schulden einer anderen Person aufzukommen, falls diese ihre finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen kann. Es ist eine Form der Sicherheit für den Gläubiger, aber ein großes Risiko für den Bürgen.

                                        Es ist wichtig, dass du die finanzielle Situation der Person, für die du bürgst, genau kennst und ein hohes Maß an Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Rückzahlung hast. Eine Bürgschaft kann schwerwiegende finanzielle Folgen für dich haben, wenn der Hauptschuldner nicht zahlt.

                                          Eine Bürgschaft zu übernehmen, bedeutet, dass du dich rechtlich verpflichtest, für die Schulden einer anderen Person einzustehen, falls diese ihre Verpflichtungen nicht erfüllen kann. Das kann dich in eine schwierige finanzielle Lage bringen, wenn der Schuldner ausfällt.

                                          Es ist wichtig, sich über die Risiken im Klaren zu sein und sicherzustellen, dass du die finanzielle Situation der Person, für die du bürgst, gut kennst. Eine Bürgschaft sollte nicht leichtfertig eingegangen werden.

                                            Bürgschaft? Das heißt, du zahlst, wenn jemand anders seine Schulden nicht begleichen kann.

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                                              Eine Bürgschaft zu übernehmen, ist eine ernste Angelegenheit. Sie bedeutet, dass du für die Schulden einer anderen Person geradestehen musst, falls diese ihre finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen kann.

                                              Es ist wichtig, die finanzielle Situation der Person, für die du bürgst, genau zu kennen und ein hohes Maß an Vertrauen in ihre Fähigkeit zur Rückzahlung zu haben. Eine Bürgschaft kann erhebliche finanzielle Folgen für dich haben, wenn der Hauptschuldner nicht zahlt.

                                                Wenn du eine Bürgschaft übernimmst, verpflichtest du dich, für die Schulden einer anderen Person einzustehen, falls diese ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kann. Es ist eine Art Sicherheitsnetz für den Gläubiger, aber ein potenzielles finanzielles Risiko für dich.

                                                Es ist entscheidend, dass du die finanzielle Lage der Person, für die du bürgst, gründlich einschätzt und dir der möglichen Konsequenzen bewusst bist.

                                                Der Moderator dieser Topic

                                                Thomas Mücke

                                                Thomas Mücke

                                                Jahrgang 1975

                                                Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                message icon

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                                                • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                Lebenslauf

                                                Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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