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Ist geld verleihen privat eine gute Idee?
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Zusammenfassung der Redaktion Ist geld verleihen privat eine gute Idee?
  • Bei der privaten Geldleihe ist es wichtig, einen schriftlichen Vertrag aufzusetzen, der Kreditbetrag, Rückzahlungsmodalitäten, Zinssätze und mögliche Sicherheiten genau festhält.
  • Zur Absicherung sollten klare Vereinbarungen über die Konsequenzen bei Zahlungsausfall definiert werden, wie beispielsweise Bürgschaften oder pfändbare Gegenwerte.
  • Regelmäßige Updates über die finanzielle Situation des Schuldners können dabei helfen, rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren und Risiken zu minimieren.
  • Die Redaktion verzeichnet positive Rückmeldungen zur Plattform, die auch bei weniger guter Bonität angemessene Kreditlösungen vermittelt.

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Ist geld verleihen privat eine gute Idee?

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    Ist geld verleihen privat eine gute Idee?

    Wie sollte ich beim Thema geld verleihen privat vorgehen, um Risiken zu minimieren? Was sind die wichtigsten Vereinbarungen, die ich treffen sollte, um mich abzusichern?

    Welche Erfahrungen habt ihr mit privatem Geldverleih gemacht?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, wenn du privat Geld verleihst, ist das Wichtigste, dass du alles schriftlich festhältst. Mach einen klaren Vertrag, in dem die Höhe des Darlehens, die Rückzahlungsmodalitäten, Zinsen und was passiert, wenn die Person nicht zahlen kann, festgelegt sind.

    Lass dich nicht auf mündliche Abmachungen ein, das führt nur zu Ärger. Ich hab einmal Geld an einen Freund verliehen und wir hatten nichts Schriftliches – das Ende vom Lied war, dass ich ewig auf mein Geld warten musste und unsere Freundschaft darunter gelitten hat.

    Seitdem verleihe ich nur noch mit klaren Verträgen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ganz wichtig: Kläre die Rückzahlungsbedingungen. Es sollte einen festen Zeitplan geben und was passiert, wenn die Zahlungen ausbleiben.

      Vertrauen ist gut, ein Vertrag ist besser.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Nicht vergessen, Zinsen festzulegen! Sonst lohnt sich das Ganze nicht und du verlierst durch Inflation sogar noch Geld.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Beim privaten Geldverleih sollte man nicht nur an den Vertrag denken, sondern auch die Bonität des Schuldners prüfen. Eine Auskunft einzuholen kann helfen, das Risiko besser einzuschätzen.

          Außerdem sollte man sich überlegen, ob man für den Notfall eine Art Sicherheit verlangt, zum Beispiel in Form von Bürgschaften oder Pfandrechten.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Ein wichtiger Punkt ist auch, dass du dir überlegst, wie du reagieren würdest, wenn die Person nicht zahlen kann. Würdest du rechtliche Schritte einleiten?

            Das kann die Beziehung zu der Person stark beeinflussen.

              Es ist essentiell, dass du dir im Klaren darüber bist, dass beim privaten Geldverleih oft emotionale Komponenten eine Rolle spielen. Du solltest dir sicher sein, dass du das Geld im schlimmsten Fall abschreiben kannst, ohne dass es deine finanzielle Situation gefährdet.

              Außerdem rate ich dazu, regelmäßige Zahlungen statt einer großen Summe am Ende zu vereinbaren, um die Rückzahlungswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
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                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo der-max,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Du musst bedenken, dass beim Verleihen von Geld an Freunde oder Familie oft die Beziehung auf dem Spiel steht. Ich würde dir empfehlen, dir genau zu überlegen, ob du das Geld wirklich entbehren kannst und ob du bereit bist, im schlimmsten Fall auf das Geld zu verzichten, um die Beziehung nicht zu belasten.

                Wenn du dich entscheidest, das Geld zu verleihen, dann setze unbedingt einen schriftlichen Vertrag auf, in dem die Konditionen klar geregelt sind. Es sollte festgehalten werden, wie viel Geld verliehen wird, welche Zinsen anfallen, wie die Rückzahlung erfolgen soll und was passiert, wenn die Rückzahlung ausbleibt.

                Denk auch an mögliche Sicherheiten, die du verlangen könntest, und sei dir über die rechtlichen Schritte im Klaren, die du im Falle einer Nichtzahlung einleiten würdest. Zudem solltest du regelmäßige Updates zur finanziellen Situation des Schuldners einholen, um nicht von einer plötzlichen Zahlungsunfähigkeit überrascht zu werden.
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                  Ich habe einmal Geld an einen Bekannten verliehen und dabei die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, klare Kommunikationswege zu etablieren. Wir hatten eine monatliche Rückzahlung vereinbart, aber es gab keine klare Regelung, wie wir kommunizieren würden, wenn es zu Verzögerungen kommt.

                  Das führte zu Missverständnissen und Unstimmigkeiten. Mein Rat: Setze klare Kommunikationsregeln und halte regelmäßigen Kontakt, um über die finanzielle Situation des Schuldners informiert zu bleiben.

                  Außerdem solltest du dir überlegen, ob du bereit bist, flexibel zu sein, falls der Schuldner in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Ein Vertrag kann zwar rechtliche Sicherheit bieten, aber er kann nicht immer die zwischenmenschlichen Probleme lösen, die entstehen können, wenn Geld im Spiel ist.

                    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch die emotionalen Konsequenzen bedenken sollte. Wenn du das Geld verleihst, ändert sich oft die Dynamik der Beziehung.

                    Der Schuldner könnte sich dir gegenüber verpflichtet fühlen oder sogar Schuldgefühle entwickeln, was zu einer Belastung werden kann. Sei dir also bewusst, dass Geld verleihen nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine zwischenmenschliche Entscheidung ist.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Ein Tipp von mir: Überlege dir, ob du einen Teil des Geldes als Geschenk betrachten könntest, falls die Rückzahlung ausbleibt. Das nimmt den Druck aus der Situation und kann helfen, die Beziehung zu erhalten.

                        Aus meiner Sicht ist es extrem wichtig, dass du dir klar machst, dass das Verleihen von Geld an Freunde oder Familie oft zu unerwarteten Konflikten führen kann. Wenn du dich dazu entscheidest, stelle sicher, dass du einen Vertrag aufsetzt, der alle wichtigen Punkte abdeckt, wie Rückzahlungsplan, Zinsen und was passiert, wenn die Rückzahlung nicht wie vereinbart erfolgt.

                        Überlege dir auch, ob du eventuell einen Zeugen beim Vertragsabschluss dabei haben möchtest. Und ganz wichtig: Lass dich nicht von Emotionen leiten.

                        Wenn du das Gefühl hast, dass die Rückzahlung unsicher ist, dann leih das Geld lieber nicht.

                          Ich habe mal Geld an einen Freund verliehen und dabei nicht bedacht, wie sehr das unsere Beziehung belasten könnte. Als er nicht zahlen konnte, war es schwierig, das Thema anzusprechen, ohne die Freundschaft zu gefährden.

                          Wir haben es letztendlich geregelt, aber es war eine Lektion für mich. Mein Rat: Sei dir der möglichen Konsequenzen für deine Beziehung bewusst und nur weil jemand ein Freund oder Familienmitglied ist, heißt das nicht, dass du auf einen Vertrag verzichten solltest.

                          Ein schriftlicher Vertrag kann dir helfen, deine Investition zu schützen und gleichzeitig klare Erwartungen zu setzen. Außerdem solltest du eine realistische Rückzahlungsfrist setzen und nicht zu weiche Bedingungen vereinbaren, nur weil du die Person kennst.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Beim privaten Geldverleih ist es entscheidend, dass du nicht nur einen schriftlichen Vertrag aufsetzt, sondern auch sicherstellst, dass dieser rechtlich durchsetzbar ist. Das bedeutet, dass du dich vorab über die gesetzlichen Bestimmungen informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen solltest.

                            Es ist auch ratsam, die finanzielle Situation des Schuldners zu prüfen und zu überlegen, ob du Sicherheiten verlangen möchtest. Ich habe einmal Geld verliehen und keine Sicherheiten verlangt, was ich im Nachhinein bereut habe, als die Person nicht zahlen konnte.

                            Überlege dir auch, ob du eine Versicherung abschließen möchtest, die dich im Falle eines Zahlungsausfalls schützt. Außerdem ist es wichtig, dass du klare Regeln für die Kommunikation aufstellst und regelmäßige Updates zur finanziellen Lage des Schuldners einholst.

                              Ich bin gerade auf der Suche nach einem Kredit und habe mich auch mit dem Thema privater Geldverleih beschäftigt. Dabei ist mir klar geworden, dass es extrem wichtig ist, nicht nur einen Vertrag zu haben, sondern auch sicherzustellen, dass alle Parteien die Bedingungen vollständig verstehen.

                              Man sollte nie davon ausgehen, dass man sich schon irgendwie einigen wird, wenn es um Geld geht. Ich habe auch gelesen, dass es sinnvoll sein kann, einen Anwalt einzubeziehen, um sicherzustellen, dass der Vertrag alle rechtlichen Anforderungen erfüllt.

                              Was ich auch interessant fand, ist die Idee, einen Treuhänder einzusetzen, der die Rückzahlungen überwacht und verwaltet.

                                Als jemand, der sich viel mit zwischenmenschlichen Beziehungen beschäftigt, möchte ich betonen, dass Geldverleih oft zu unerwarteten Spannungen führen kann. Es ist wichtig, nicht nur einen Vertrag zu haben, sondern auch eine offene Kommunikation zu pflegen.

                                Sprecht über Erwartungen und mögliche Szenarien, falls die Rückzahlung nicht klappt. Ich habe einmal Geld verliehen und wir hatten einen Vertrag, aber wir hatten nicht über das Was-wäre-wenn gesprochen.

                                Als es dann zu Verzögerungen kam, war es unangenehm, das Thema anzusprechen. Also, mein Rat: Redet offen und ehrlich über alle Eventualitäten, bevor ihr den Vertrag unterschreibt.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ich habe mal Geld an einen Verwandten verliehen und wir haben einen einfachen Vertrag aufgesetzt. Was ich gelernt habe: Du musst auch über die Konsequenzen nachdenken, falls die Person nicht zahlen kann.

                                  Es ist nicht nur der finanzielle Verlust, sondern auch der emotionale Stress.

                                    Ein wichtiger Punkt ist auch, dass du dir klarmachst, ob du das Geld wirklich entbehren kannst. Es sollte kein Geld sein, das du für deine eigenen Rechnungen oder Notfälle brauchst.

                                      Ich habe einmal Geld an einen Freund verliehen und wir haben keinen Vertrag gemacht. Das war ein Fehler.

                                      Er hat es nicht zurückgezahlt und unsere Freundschaft hat darunter gelitten. Jetzt weiß ich, dass ein Vertrag unerlässlich ist.

                                      Du solltest auch darauf achten, dass der Vertrag von einem Anwalt geprüft wird, um sicherzustellen, dass er keine Lücken hat. Es ist auch wichtig, dass du dir über die gesetzlichen Zinssätze im Klaren bist, um nicht in die Falle von Wucher zu tappen.

                                      Und sei vorsichtig mit Ratenzahlungen – wenn die Person schon die erste Rate nicht zahlt, ist das ein schlechtes Zeichen.

                                        Ich würde empfehlen, immer einen schriftlichen Vertrag zu machen und eine Kopie des Personalausweises der Person zu nehmen, an die du das Geld verleihst. So hast du im Falle eines Rechtsstreits schon mal eine Absicherung.

                                          Als jemand, der schon öfter Geld verliehen hat, kann ich sagen, dass es wichtig ist, sich nicht von Gefühlen leiten zu lassen. Du musst wie ein Geschäftsmann denken.

                                          Stelle sicher, dass du einen rechtlich bindenden Vertrag hast, der alle Eventualitäten abdeckt. Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, eine dritte Partei einzubeziehen, die als Vermittler fungiert, falls es zu Problemen kommt.

                                          Das kann eine neutrale Person sein oder sogar ein professioneller Vermittler. Außerdem solltest du klare Konsequenzen im Vertrag festlegen, falls die Person nicht zahlen kann, wie zum Beispiel die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten oder eine Pfändung vorzunehmen.

                                            Vergiss nicht, dass du auch einen Zeugen beim Vertragsabschluss dabei haben solltest. Das gibt zusätzliche Sicherheit.

                                              Aus finanzieller Sicht ist es wichtig, dass du dir über die Steuerfolgen im Klaren bist. Zinseinnahmen müssen versteuert werden.

                                                Und prüfe immer die Identität der Person, die du kennst. Es gibt viele Betrugsfälle.

                                                  Ich habe beruflich mit privatem Geldverleih zu tun und kann dir sagen, dass es wichtig ist, dass du nicht nur an die rechtlichen Aspekte denkst, sondern auch an die menschlichen. Stelle sicher, dass du die Person gut kennst und dass du ein gutes Gefühl bei der Sache hast.

                                                  Ich habe gesehen, dass Verträge gebrochen wurden, weil die Menschen die emotionale Belastung nicht bedacht haben. Es ist auch wichtig, dass du dir überlegst, wie du reagieren würdest, wenn die Person nicht zahlen kann.

                                                  Würdest du vor Gericht gehen? Würdest du die Beziehung opfern?

                                                  Diese Fragen solltest du dir stellen, bevor du das Geld verleihst.

                                                    Ich habe auch schon Geld verliehen und kann sagen, dass es am besten ist, wenn du dir das Geld leisten kannst, es zu verlieren. Dann ist der Druck nicht so groß.

                                                      Achte darauf, dass du keine unrealistischen Zinssätze festlegst. Das kann schnell nach hinten losgehen und als Wucher ausgelegt werden.

                                                        Ich würde auch empfehlen, dass du keine Vorkosten verlangst. Das wirkt unseriös und kann abschreckend sein.

                                                          Wenn du Geld verleihst, sei dir bewusst, dass du möglicherweise nie etwas davon siehst. Deshalb verleihe nur, was du entbehren kannst, und schütze dich mit einem Vertrag.

                                                            Ich rate dazu, auch einen Plan B zu haben. Was machst du, wenn die Person nicht zahlen kann?

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                                                                Setze diese Erinnerungen im Vertrag fest und halte dich auch daran.

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                                                                Thomas Mücke

                                                                Thomas Mücke

                                                                Jahrgang 1975

                                                                Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                                                                • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
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                                                                Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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