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Vermittlungsgebühr Kredit zulässig - Ist das immer der Fall?
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Vermittlungsgebühr Kredit zulässig - Ist das immer der Fall?

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    Vermittlungsgebühr Kredit zulässig - Ist das immer der Fall?

    Ist die Vermittlungsgebühr für einen Kredit eigentlich zulässig? Ich habe Angebote verschiedener Kreditvermittler verglichen und bin auf unterschiedlich hohe Vermittlungsgebühren gestoßen.

    Wie lässt sich herausfinden, ob diese Gebühren gerechtfertigt sind und welche Kriterien sollte man bei der Auswahl eines Kreditvermittlers beachten?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Vermittlungsgebühren sind ein heikles Thema, naturfreund234. Grundsätzlich sind sie nicht per se unzulässig, aber es kommt darauf an, wie sie berechnet werden und ob sie transparent ausgewiesen sind. In Deutschland gilt: Kreditvermittler dürfen eine Provision verlangen, aber Vorkosten sind verboten. Wenn du vorab zahlen sollst, ist das ein Warnsignal. Viele seriöse Vermittler finanzieren sich über eine Provision, die sie erst nach erfolgreicher Kreditvermittlung erhalten. Die Höhe der Gebühr sollte in einem angemessenen Verhältnis zum Aufwand stehen.



    Was die Kriterien bei der Auswahl angeht: Schau dir unbedingt die Transparenz der Gebühren an, die Erfahrungen anderer Kunden und ob der Vermittler eine Erlaubnis nach § 34c GewO hat. Auch wichtig: Wie sieht es mit der Beratung aus? Wird auf deine individuelle Situation eingegangen? Vermittler, die nur standardisierte Angebote raushauen, sind oft weniger vertrauenswürdig.



    Und noch ein Tipp: Vergleiche nicht nur die Vermittlungsgebühren, sondern auch die Gesamtkosten des Kredits. Manchmal lockt ein niedriger Vermittlungsaufschlag, aber die Kreditkonditionen sind schlechter. Nutzer wie syaralsaceX haben hier oft gute Hinweise gegeben, schau mal, was er sagt.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ben33 bringt das schon gut auf den Punkt. Ich habe selbst schon einige Kreditvermittler durchforstet und kann sagen: Die Vermittlungsgebühr muss klar im Vertrag stehen und darf nicht vorab verlangt werden. Was ich auch immer checke, ist, ob der Vermittler wirklich als solcher auftritt oder ob es sich um ein Unternehmen handelt, das selbst Kredite vergibt oder nur Daten sammelt. Gerade bei Angeboten wie Besserfinanz, die ja auch mal als Kreditvermittler auftauchen, sollte man genau hinschauen.



      Was die Zulässigkeit angeht: Es gibt keine gesetzliche Regelung, die Vermittlungsgebühren komplett verbietet, aber sie müssen angemessen und transparent sein. Wenn die Gebühr unverhältnismäßig hoch ist, kann man sich wehren. Manche Verbraucherzentralen empfehlen, bei sehr hohen Gebühren Abstand zu nehmen.



      Auch wichtig: Die Auswahlkriterien sollten nicht nur auf die Gebühren beschränkt sein. Kundenbewertungen, Erreichbarkeit, Beratung und die Bandbreite der Partnerbanken sind entscheidend. Und wie ben33 schon sagte, die Gesamtkosten des Kredits sind das, was zählt.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Was mir bei dem Thema auffällt: Viele Leute sehen die Vermittlungsgebühr als reine Abzocke, aber eigentlich ist es ein Honorar für die Dienstleistung. Klar, wenn das Geld schon vor der Vermittlung verlangt wird, ist das unseriös. Aber wenn die Gebühr erst bei erfolgreicher Vermittlung anfällt, ist das eigentlich fair.



        Ich finde auch, dass man die Anbieter genau prüfen muss. Manchmal verstecken sich hinter den Vermittlern noch weitere Kosten, die nicht sofort ersichtlich sind. SyaralsaceX hat ja schon Besserfinanz erwähnt, das ist so ein Fall, wo man aufpassen muss.



        Die Auswahl eines Vermittlers sollte also immer mit Vorsicht erfolgen. Ich persönlich schaue auch auf die Transparenz der Vertragsbedingungen und ob es eine Widerrufsfrist gibt.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Ergänzend zu ossi: Es lohnt sich, auch auf die Art der Beratung zu achten. Manche Vermittler bieten nur Online-Formulare, andere gehen individuell auf deine Situation ein. Gerade bei höheren Kreditsummen oder bei schlechter Bonität kann das entscheidend sein.



          Außerdem sollte man prüfen, ob der Vermittler mit bekannten Banken zusammenarbeitet oder ob es sich um weniger bekannte Partner handelt. Das kann Einfluss auf die Konditionen haben.



          Transparenz ist das A und O, und wie ben33 schon gesagt hat, Vorkosten sind ein No-Go.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Ich möchte noch einen Punkt ansprechen, den hier bisher kaum erwähnt wurde: Die rechtliche Grundlage. Vermittlungsgebühren sind zulässig, wenn sie im Rahmen des § 652 BGB als Maklerprovision gelten. Das heißt, der Vermittler muss den Vertrag erfolgreich zustande bringen, damit die Provision fällig wird. Vorauszahlungen sind oft problematisch und können sogar als unzulässig eingestuft werden.



            Außerdem sollte man prüfen, ob der Vermittler eine Erlaubnis nach § 34c GewO besitzt. Das ist ein Indikator für Seriosität. Ohne diese Erlaubnis kann der Vermittler schnell unseriös sein.



            Auch die Höhe der Gebühr ist entscheidend. Üblich sind oft zwischen 1% und 3% der Kreditsumme, aber das variiert. Wenn die Gebühren deutlich darüber liegen, sollte man skeptisch sein.



            Ich habe selbst schon mit Vermittlern zu tun gehabt, die sehr hohe Gebühren verlangt haben, ohne dass der Kreditnehmer davon profitiert hat. Daher: Immer genau hinschauen.

              Guaran trifft den Nagel auf den Kopf. Ich würde auch empfehlen, bei der Auswahl eines Kreditvermittlers auf die Vertragsbedingungen zu achten. Gibt es eine klare Beschreibung der Gebühren? Werden die Kosten transparent dargestellt? Werden die Gebühren nur bei erfolgreicher Vermittlung fällig?



              Außerdem sollte man prüfen, ob es eine Widerrufsfrist gibt und wie diese aussieht. Manche Vermittler arbeiten mit langen Bindungsfristen, die den Kunden unnötig binden.



              Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, Bewertungen und Erfahrungsberichte im Internet zu lesen. Natürlich muss man diese kritisch betrachten, aber ein Muster von Beschwerden kann ein Warnsignal sein.



              Nicht zuletzt ist die Erreichbarkeit des Vermittlers wichtig. Wenn man Fragen hat, sollte man schnell und unkompliziert jemanden erreichen können.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo naturfreund234,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Ich finde, man sollte auch den Aspekt der Alternativen nicht vergessen. Man muss nicht zwingend einen Kreditvermittler einschalten, um einen Kredit zu bekommen. Direktbanken, etablierte Filialbanken oder Kreditplattformen wie Smava oder Finanzcheck bieten oft transparente Konditionen ohne zusätzliche Vermittlungsgebühren.



                Wenn man sich dennoch für einen Vermittler entscheidet, sollte man darauf achten, dass dieser keine Vorkosten verlangt. Wie ben33 und syaralsaceX schon sagten, sind Vorkosten ein Warnsignal.



                Was die Gebührenhöhe angeht: Sie sollte immer in einem vernünftigen Verhältnis zum Kreditbetrag stehen. 1-3% sind üblich, alles darüber hinaus sollte man hinterfragen.



                Ein weiterer Punkt: Manchmal bieten Vermittler Zusatzleistungen wie eine Bonitätsprüfung oder Beratung an. Dann kann eine Vermittlungsgebühr auch als Honorar für diese Leistung gerechtfertigt sein. Aber auch hier gilt: Transparenz ist das Wichtigste.



                Und last but not least: Man sollte immer prüfen, ob der Vermittler seriös ist. Eine Erlaubnis nach § 34c GewO, positive Bewertungen und ein professioneller Internetauftritt sind gute Indikatoren.
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                  barriJ hat recht, es gibt echt viele Wege zum Kredit, und Vermittler sind nur eine davon. Ich hab selbst mal mit so einem Vermittler zu tun gehabt, der mir eine hohe Vermittlungsgebühr aufgedrückt hat, die erst fällig wurde, wenn der Kredit zustande kam. Klingt erstmal fair, aber die Konditionen des Kredits waren im Endeffekt schlechter als bei Direktbanken.



                  Was ich gelernt habe: Immer die Gesamtkosten vergleichen. Die Vermittlungsgebühr ist nur ein Teil der Kosten. Wenn der Kredit durch die Vermittlung teurer wird, bringt das nix.



                  Außerdem sollte man auf die Vertragsdetails achten. Gibt es eine klare Regelung, wann die Gebühr fällig wird? Gibt es eine Widerrufsfrist? Werden alle Kosten transparent dargestellt?



                  Ich würde auch empfehlen, bei der Auswahl des Vermittlers auf die Erlaubnis nach § 34c GewO zu achten. Ohne die ist der Vermittler nicht seriös.



                  Und noch was: Wenn ein Vermittler Vorkosten verlangt, Finger weg! Das ist meistens Betrug.

                    Ich möchte die Diskussion noch um einen juristischen Aspekt ergänzen, der oft übersehen wird: Die Vermittlungsgebühr ist grundsätzlich zulässig, wenn der Vermittler seine Leistung tatsächlich erbracht hat, also den Kreditvertrag vermittelt hat. Das ergibt sich aus § 652 BGB.



                    Aber: Die Gebühr darf nicht willkürlich oder überhöht sein. Es gibt keine gesetzlich festgelegte Obergrenze, aber Gerichte haben in Einzelfällen entschieden, dass überhöhte Provisionen sittenwidrig sein können.



                    Außerdem ist wichtig, dass der Vermittler seine Provision nur dann verlangen darf, wenn der Kreditvertrag tatsächlich zustande kommt. Vorauszahlungen sind in Deutschland verboten, das ist eine klare Linie.



                    Was die Auswahl eines Vermittlers angeht, sollte man auf folgende Punkte achten:

                    - Hat der Vermittler eine gültige Erlaubnis nach § 34c GewO?

                    - Sind die Vertragsbedingungen transparent und verständlich?

                    - Gibt es eine klare Regelung zur Höhe und Fälligkeit der Vermittlungsgebühr?

                    - Werden keine Vorkosten verlangt?

                    - Gibt es positive Bewertungen und keine Warnungen von Verbraucherschutzorganisationen?



                    Außerdem sollte man sich nicht nur auf die Vermittlungsgebühr konzentrieren, sondern die Gesamtkosten des Kredits betrachten. Manchmal sind Kredite mit Vermittlungsgebühr günstiger als vermeintlich kostenlose Kredite, weil die Konditionen besser sind.



                    Nicht zuletzt: Wenn ein Vermittler versucht, dich zu drängen oder Vorkosten verlangt, ist das ein klares Warnsignal. In solchen Fällen sollte man Abstand nehmen.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      • Empfehlung 1: Ratenkredite
                      • Empfehlung 2: Kredit ohne Schufa
                      • Empfehlung 3: Kredit für Selbständige

                      sclobn bringt wichtige Punkte auf den Tisch. Ich will noch ergänzen, dass viele Leute Vermittlungsgebühren mit unseriösen Praktiken verwechseln, was nicht immer gerechtfertigt ist. Es gibt durchaus seriöse Vermittler, die eine faire Provision verlangen und transparent arbeiten.



                      Was ich oft sehe: Kunden vergleichen nur die Vermittlungsgebühr, aber nicht die Kreditkonditionen. Manchmal zahlt man eine Gebühr, bekommt dafür aber einen besseren Zinssatz oder flexiblere Rückzahlungsbedingungen. Das kann sich am Ende rechnen.



                      Ich empfehle auch, sich nicht nur auf die Gebühren zu konzentrieren, sondern auf die gesamte Dienstleistung. Wie gut ist die Beratung? Wie schnell ist die Bearbeitung? Wie gut ist der Kundenservice?



                      Und ganz wichtig: Prüfe immer, ob der Vermittler eine offizielle Erlaubnis nach § 34c GewO hat. Ohne die sollte man nichts unterschreiben.



                      Zum Thema Vorkosten: Die sind in Deutschland verboten und meistens ein Zeichen für unseriöse Anbieter. Finger weg, wenn du vorher zahlen sollst.



                      Also, zusammengefasst: Vermittlungsgebühren sind nicht per se schlecht, aber sie müssen transparent, angemessen und erst nach erfolgreicher Vermittlung fällig sein.

                        Lady und sclobn haben das gut zusammengefasst. Ich möchte noch auf die rechtlichen Konsequenzen eingehen. Vermittlungsgebühren, die vorab verlangt werden, können rechtlich angefochten werden. Verbraucher sollten sich in solchen Fällen an die Verbraucherzentrale wenden.



                        Außerdem ist es wichtig, den Vertrag genau zu lesen. Oft verstecken sich in den AGB Klauseln, die unvorteilhaft sind.



                        Die Erlaubnis nach § 34c GewO ist ein Muss für seriöse Vermittler. Ohne diese Erlaubnis sind die Vermittlungsgebühren oft nicht durchsetzbar.



                        Kurz gesagt: Immer genau hinschauen und im Zweifel rechtlichen Rat einholen.

                          kitulizo4 spricht einen wichtigen Punkt an. Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es sein kann, gegen unfaire Vermittlungsgebühren vorzugehen. Viele Verbraucher wissen nicht, dass sie sich wehren können.



                          Deshalb mein Tipp: Vor Vertragsabschluss immer die Verbraucherzentrale kontaktieren oder zumindest online recherchieren.



                          Und wie schon gesagt wurde: Keine Vorkosten zahlen!



                          Es gibt genügend seriöse Vermittler, die transparent arbeiten und keine Vorkosten verlangen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                          Der Moderator dieser Topic

                          Thomas Mücke

                          Thomas Mücke

                          Jahrgang 1975

                          Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                          Referenzen

                          • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                          • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                          • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                          Lebenslauf

                          Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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