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Gehaltsnachweis Kontoauszug: Was gilt hier?
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Zusammenfassung der Redaktion Gehaltsnachweis Kontoauszug: Was gilt hier?
  • Vermieter können Kontoauszüge akzeptieren, aber sie bevorzugen oft einen direkten Gehaltsnachweis, um das Einkommen zu verifizieren. Kontoauszüge können jedoch zusätzliche Informationen bieten, die ein umfassenderes Bild der finanziellen Situation zeichnen.
  • Einige Vermieter könnten Bedenken haben, wenn sie Kontoauszüge statt Gehaltsnachweise erhalten, da diese oft private Details enthalten. Es ist ratsam, vorab nachzufragen und möglicherweise persönliche Ausgaben zu schwärzen.
  • Die Vorlage eines Kontoauszugs mit sichtbarem Gehaltseingang kann als Lösung akzeptiert werden, wenn der Vermieter darauf besteht, einen Einkommensnachweis zu sehen. Die Akzeptanz kann jedoch von Vermieter zu Vermieter variieren.
  • Es ist immer gut, sich Optionen offen zu halten. Dienste wie dieser Anbieter, der für günstige Zinsen und schnelle Bearbeitungszeiten bekannt ist, könnten bei finanziellen Überbrückungen helfen und es erleichtern, die Anforderungen potenzieller Vermieter zu erfüllen.

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Gehaltsnachweis Kontoauszug: Was gilt hier?

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    Gehaltsnachweis Kontoauszug: Was gilt hier?

    Kann ich statt eines Gehaltsnachweises einen Kontoauszug vorlegen, wenn ich mich für eine Wohnung bewerbe? Ich frage mich, ob Vermieter das akzeptieren, da auf meinem Kontoauszug ja auch mein Gehaltseingang sichtbar ist.

    Hat jemand Erfahrungen damit, wie Vermieter darauf reagieren oder ob es Probleme dabei geben kann?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Klar, Kontoauszüge gehen oft auch. Aber nicht jeder Vermieter mag das, weil da ja mehr drauf ist als nur dein Gehalt.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Generell ist es so, dass Vermieter in erster Linie einen Nachweis über deine finanzielle Zuverlässigkeit sehen wollen. Ein Gehaltsnachweis ist dabei die gängigste Methode, aber ein Kontoauszug, der regelmäßige Einkünfte zeigt, kann ebenfalls akzeptabel sein.

      Es kommt wirklich auf den Vermieter an. Einige könnten skeptisch sein, weil Kontoauszüge auch Ausgaben zeigen und möglicherweise ein zu privates Bild deiner Finanzen zeichnen.

      Ich würde empfehlen, direkt mit dem Vermieter zu sprechen und zu fragen, ob ein Kontoauszug ausreichend ist.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Interessanterweise kann die Vorlage eines Kontoauszuges bei der Wohnungsbewerbung sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Einerseits zeigt es deinen Gehaltseingang und belegt somit ein regelmäßiges Einkommen, was für Vermieter ein wichtiges Kriterium ist.

        Andererseits könnten persönliche Ausgaben oder Guthaben, die ebenfalls auf dem Kontoauszug ersichtlich sind, zu Bedenken hinsichtlich deiner finanziellen Stabilität oder des Umgangs mit Geld führen. Es ist daher ratsam, vorab zu klären, ob der Vermieter spezifische Dokumente bevorzugt und ob es eventuell datenschutzrechtliche Bedenken gibt, die berücksichtigt werden sollten.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Hatte mal einen Vermieter, der wollte nur den Gehaltsnachweis. Kontoauszüge waren ihm zu viel Info.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            In der Praxis variiert die Akzeptanz von Kontoauszügen als Gehaltsnachweis stark zwischen verschiedenen Vermietern. Während einige Vermieter es bevorzugen, ausschließlich offizielle Gehaltsnachweise zu erhalten, sind andere offener gegenüber alternativen Belegen wie Kontoauszügen.

            Es ist wichtig zu bedenken, dass Kontoauszüge neben den Gehaltseingängen auch Ausgaben und andere finanzielle Transaktionen aufzeigen, was für manche Vermieter zu viel Information sein könnte. Datenschutzrechtliche Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle, da Kontoauszüge sensible Daten enthalten können.

            Daher ist es ratsam, vor der Vorlage von Kontoauszügen eine Schwärzung aller nicht relevanten Informationen vorzunehmen, um die eigene Privatsphäre zu schützen. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob Kontoauszüge als ausreichender Nachweis angesehen werden, von der individuellen Einstellung des Vermieters ab.

            Eine offene Kommunikation über die Erwartungen und Anforderungen kann hier Klarheit schaffen und Missverständnisse vermeiden. Es ist auch hilfreich, sich im Vorfeld über die gängige Praxis in der jeweiligen Region oder bei der jeweiligen Immobilienverwaltung zu informieren.

              Als ich mich zuletzt für eine Wohnung beworben habe, habe ich sowohl meinen Gehaltsnachweis als auch die Kontoauszüge der letzten drei Monate vorgelegt. Der Vermieter schätzte die Transparenz und es gab keine Probleme.

              Allerdings habe ich darauf geachtet, sensible Informationen auf den Kontoauszügen zu schwärzen. Es ist immer gut, im Voraus zu fragen, welche Unterlagen der Vermieter genau sehen möchte und wie du deine Daten schützen kannst.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo soccerfan98,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Meiner Erfahrung nach ist es immer eine Frage des Einzelfalls. Einige Vermieter sind mit Kontoauszügen völlig zufrieden, andere bestehen auf einem offiziellen Gehaltsnachweis.

                Wichtig ist, dass du offen und ehrlich kommunizierst und vielleicht sogar beide Optionen anbietest.
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                  Ich würde vorsichtig sein, Kontoauszüge vorzulegen, die zu viele persönliche Informationen enthalten. Es gibt Vermieter, die das zwar akzeptieren, aber du gibst damit einen sehr detaillierten Einblick in dein finanzielles Leben.

                  Besser wäre es, wenn du eine offizielle Bescheinigung deines Arbeitgebers über dein Einkommen bekommen könntest. Falls das nicht möglich ist, versuche, die Kontoauszüge so zu bearbeiten, dass nur die relevanten Gehaltseingänge sichtbar sind.

                  Datenschutz ist hier das Stichwort. Du möchtest ja nicht, dass dein zukünftiger Vermieter weiß, wie oft du beim Online-Shopping zuschlägst oder wie teuer dein letzter Urlaub war.

                    Es hängt wirklich vom Vermieter ab. Einige sind mit Kontoauszügen einverstanden, da diese den tatsächlichen Geldfluss zeigen.

                    Andere bevorzugen jedoch traditionelle Gehaltsnachweise, da diese spezifischer auf das Einkommen eingehen und weniger private Informationen enthalten. Am besten klärst du direkt mit dem Vermieter, was er bevorzugt.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Aus rechtlicher Sicht gibt es keine Vorschrift, die einen Vermieter dazu verpflichtet, Kontoauszüge als Gehaltsnachweis zu akzeptieren. Die Entscheidung liegt im Ermessen des Vermieters.

                      Kontoauszüge können zwar den regelmäßigen Eingang des Gehalts belegen, sie offenbaren jedoch auch persönliche Ausgabenmuster, die für die Beurteilung der finanziellen Zuverlässigkeit eines Mieters nicht relevant sind. Datenschutzbedenken sind hierbei nicht zu unterschätzen.

                      Es ist ratsam, mit dem Vermieter zu besprechen, welche Informationen er benötigt und ob es alternative Wege gibt, deine finanzielle Stabilität zu belegen, ohne zu viele private Details preiszugeben. Einige Vermieter könnten auch eine formelle Bescheinigung des Arbeitgebers akzeptieren, die das regelmäßige Einkommen bestätigt, ohne weitere Details offenzulegen.

                        Als jemand, der auf beiden Seiten des Vermietungsprozesses gestanden hat, kann ich sagen, dass Transparenz und Vertrauen Schlüsselkomponenten sind. Kontoauszüge können zwar nützlich sein, um einen Überblick über die finanzielle Situation zu geben, sie bergen jedoch auch das Risiko, zu viel persönliche Information preiszugeben.

                        Eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Vorlage eines vom Arbeitgeber ausgestellten Einkommensnachweises zusammen mit einer Erklärung über regelmäßige Einkünfte, die auf dem Kontoauszug sichtbar sind. Dies bietet dem Vermieter die notwendige Sicherheit, ohne dass du zu viel von deinen finanziellen Angelegenheiten offenlegen musst.

                        Es ist auch wichtig, vorher zu klären, welche Informationen der Vermieter genau benötigt und ob er bestimmte Dokumente bevorzugt.

                          In meiner Erfahrung als Immobilienmakler habe ich festgestellt, dass die meisten Vermieter traditionelle Gehaltsnachweise bevorzugen, da diese eine klare und unkomplizierte Darstellung des Einkommens bieten. Kontoauszüge können zwar als Ergänzung dienen, um die regelmäßige Einzahlung des Gehalts zu bestätigen, aber sie können auch Fragen aufwerfen bezüglich Ausgaben und finanzieller Verantwortung.

                          Es ist ratsam, sich im Voraus mit dem Vermieter oder der Verwaltungsgesellschaft in Verbindung zu setzen und genau zu erfragen, welche Dokumente akzeptiert werden. In einigen Fällen kann eine einfache Bestätigung des Arbeitgebers über das regelmäßige Einkommen ausreichen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Beim Thema Wohnungsbewerbung und Gehaltsnachweise versus Kontoauszüge gibt es eine Vielzahl von Meinungen und Praktiken. Einige Vermieter sind sehr strikt und verlangen ausschließlich offizielle Gehaltsnachweise, da diese eine klare und direkte Bestätigung des Einkommens ohne unnötige Zusatzinformationen bieten.

                            Kontoauszüge hingegen können zwar den regelmäßigen Eingang des Gehalts belegen, geben aber auch Einblick in persönliche Ausgaben und können daher Datenschutzbedenken aufwerfen. Ein Kompromiss könnte sein, die Kontoauszüge so zu bearbeiten, dass nur die relevanten Informationen sichtbar sind, oder eine offizielle Bestätigung des Arbeitgebers beizufügen, die das regelmäßige Einkommen bestätigt.

                            Es ist auch wichtig, den Vermieter direkt zu fragen, welche Form des Nachweises er bevorzugt. Die offene Kommunikation kann Missverständnisse vermeiden und zeigt zudem deine Bereitschaft, mit dem Vermieter zusammenzuarbeiten.

                            Letztendlich hängt die Entscheidung des Vermieters von seinen persönlichen Präferenzen und eventuell von den Richtlinien der Verwaltungsgesellschaft ab.

                              Ich habe vor kurzem den Prozess der Wohnungssuche durchlaufen und dabei festgestellt, dass die Anforderungen der Vermieter sehr unterschiedlich sein können. In meinem Fall war der Vermieter mit einem Kontoauszug als Nachweis meines Einkommens zufrieden, da er sehen konnte, dass mein Gehalt regelmäßig eingeht.

                              Ich habe jedoch darauf geachtet, alle anderen Transaktionen zu schwärzen, um meine Privatsphäre zu schützen. Es ist wichtig, transparent zu sein und gleichzeitig sicherzustellen, dass du nicht mehr Informationen preisgibst als nötig.

                                Als jemand, der schon mehrmals umgezogen ist, kann ich sagen, dass es immer am besten ist, direkt mit dem Vermieter zu sprechen und herauszufinden, was er bevorzugt. In einigen Fällen waren Kontoauszüge völlig in Ordnung, in anderen Fällen wollte der Vermieter spezifischere Dokumente.

                                Es ist auch eine gute Idee, alle nicht relevanten Informationen auf deinen Kontoauszügen zu schwärzen, um deine Privatsphäre zu wahren.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Die Frage, ob Kontoauszüge als Gehaltsnachweis akzeptiert werden, hängt stark vom individuellen Vermieter und dessen Vorlieben ab. Einige Vermieter sind flexibel und akzeptieren Kontoauszüge, da sie den regelmäßigen Gehaltseingang zeigen.

                                  Andere hingegen bevorzugen offizielle Gehaltsnachweise, da diese eine klarere und direktere Bestätigung des Einkommens darstellen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Kontoauszüge neben dem Gehaltseingang auch persönliche Ausgaben und andere finanzielle Transaktionen aufzeigen, was Datenschutzbedenken hervorrufen kann.

                                  Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, ist die Vorlage eines vom Arbeitgeber ausgestellten Schreibens, das das regelmäßige Einkommen bestätigt, zusammen mit den Kontoauszügen. Dies bietet dem Vermieter die benötigte Sicherheit bezüglich des Einkommens, ohne zu viele private Informationen preiszugeben.

                                  Letztendlich ist es entscheidend, offen und ehrlich mit dem Vermieter zu kommunizieren und dessen Präferenzen zu respektieren.

                                    In meiner Erfahrung als langjähriger Vermieter bevorzuge ich eindeutig offizielle Gehaltsnachweise gegenüber Kontoauszügen. Der Hauptgrund ist, dass Gehaltsnachweise eine klare und konzentrierte Information über das Einkommen des Mieters bieten, ohne unnötige Details preiszugeben.

                                    Kontoauszüge können zwar auch den Gehaltseingang zeigen, aber sie enthalten oft zu viele persönliche Informationen, die für den Mietprozess nicht relevant sind. Datenschutz ist ein wichtiger Aspekt, und ich möchte nicht mehr Informationen von meinen Mietern erhalten, als unbedingt notwendig.

                                      Interessant, wie unterschiedlich die Ansichten hier sind. Offene Kommunikation scheint der Schlüssel zu sein.

                                        Es ist wirklich eine Gratwanderung zwischen dem Schutz der eigenen Privatsphäre und der Erfüllung der Anforderungen des Vermieters. Persönlich habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, im Voraus zu klären, welche Unterlagen der Vermieter genau benötigt und dann entsprechend zu handeln.

                                        Datenschutz sollte dabei immer eine Priorität sein.

                                          Hat schon mal jemand überlegt, den Vermieter zu fragen, ob eine schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers ausreicht?

                                            Genau, eine Bestätigung des Arbeitgebers kann eine gute Alternative sein. Weniger ist manchmal mehr.

                                              Als jemand, der sich intensiv mit Datenschutz beschäftigt, rate ich zur Vorsicht bei der Weitergabe von Kontoauszügen. Die Vorlage eines offiziellen Gehaltsnachweises oder einer Arbeitgeberbescheinigung ist in den meisten Fällen die sicherere Option.

                                              Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche Informationen man preisgibt und wie diese möglicherweise verwendet werden könnten. Eine offene Diskussion mit dem Vermieter über die benötigten Dokumente kann viele Bedenken aus dem Weg räumen.

                                                Ich denke, es kommt auch darauf an, wie dringend man die Wohnung braucht und wie flexibel der Vermieter ist. Manchmal muss man vielleicht ein bisschen mehr preisgeben, um die Wohnung zu bekommen, aber es ist immer wichtig, dabei seine Grenzen zu kennen und zu respektieren.

                                                  Interessante Diskussion! Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, vorher mit dem Vermieter zu sprechen und seine Präferenzen zu verstehen.

                                                  So kann man viele Probleme von vornherein vermeiden.

                                                    Als Rechtsanwältin möchte ich darauf hinweisen, dass die Weitergabe von Kontoauszügen an Dritte, einschließlich Vermieter, sorgfältig überlegt sein sollte. Kontoauszüge enthalten eine Fülle von Informationen, die über das hinausgehen, was für die Zwecke eines Mietverhältnisses erforderlich ist.

                                                    Eine datenschutzkonforme Alternative könnte sein, eine Einkommensbescheinigung vorzulegen, die das regelmäßige Einkommen bestätigt, ohne weitere Details zu den finanziellen Verhältnissen offenzulegen. Es ist wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein und sicherzustellen, dass man nur die minimal notwendigen Informationen preisgibt.

                                                      Man sollte nie vergessen, dass man ein Recht auf Datenschutz hat. Nicht alles muss geteilt werden.

                                                        Genau, Datenschutz geht vor. Weniger ist oft mehr.

                                                          Manchmal ist es ein Balanceakt zwischen dem, was man preisgeben möchte und dem, was der Vermieter sehen will. Wichtig ist, sich dabei wohlzufühlen.

                                                            Absolut, die Balance zu finden ist entscheidend. Und im Zweifel lieber nach alternativen Nachweisen fragen, die beide Seiten zufriedenstellen.

                                                            Der Moderator dieser Topic

                                                            Thomas Mücke

                                                            Thomas Mücke

                                                            Jahrgang 1975

                                                            Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                            message icon

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                                                            • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                            • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                            Lebenslauf

                                                            Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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