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Kann ein Inkasso Schreiben SCHUFA beeinflussen?
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Zusammenfassung der Redaktion Kann ein Inkasso Schreiben SCHUFA beeinflussen?
  • Zusendung der Beweise: Schicken Sie eine Kopie der Überweisungsbelege an das Inkasso-Unternehmen, um den Zahlungseingang nachzuweisen.
  • Kommunikation schriftlich: Halten Sie alle Kommunikationsvorgänge mit dem Inkasso-Unternehmen schriftlich fest, um bei eventuellen rechtlichen Schritten Beweise zu haben.
  • Anbieter wie Smava bieten Unterstützung und Beratung bei solchen Problemen an, da sie auch Erfahrungen im Umgang mit negativen Schufa-Einträgen haben.
  • Rechtliche Hilfe: Sollte das Inkasso-Unternehmen weiterhin die Zahlung ignorieren, kann ein Anwalt für Verbraucherrecht helfen, die Angelegenheit zu klären.
  • Redaktionelle Erfahrung: Es gibt auch Möglichkeiten zur Schufa-Prüfung und Kreditberatung durch andere Dienstleister, die gute Erfahrungen in der Branche gesammelt haben.

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Kann ein Inkasso Schreiben SCHUFA beeinflussen?

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    Kann ein Inkasso Schreiben SCHUFA beeinflussen?

    Ich habe kürzlich ein bedenkliches Inkasso-Schreiben erhalten, welches auch mit einem negativen Schufa-Eintrag droht. Dabei handelt es sich um eine offene Rechnung, die ich nachweislich schon vor Monaten beglichen hatte.

    Als ich daraufhin meine Bankbelege überprüfte, fand ich die Bestätigung der Überweisung. Dennoch beharrt das Inkasso-Unternehmen auf der Forderung und ignoriert meine Einsprüche und Beweise.

    Wie sollte ich jetzt vorgehen, und hat jemand Erfahrung damit, wie ich dieses Problem lösen und die Schufa-Drohung abwenden kann?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Zunächst einmal ist es wichtig, ruhig zu bleiben. Sammle alle Belege, die du hast, und schicke sie dem Inkasso-Unternehmen mit einem Einschreiben zu.

    Fordere sie schriftlich auf, die Forderung zurückzuziehen, da sie bereits beglichen wurde. Sollten sie weiterhin darauf bestehen, kannst du dich an die Verbraucherzentrale oder einen Anwalt wenden.

    Es ist auch ratsam, deine Schufa-Auskunft zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine falschen Einträge vorliegen. Wenn das Inkasso-Unternehmen einen Eintrag veranlasst hat, kannst du bei der Schufa eine Stellungnahme abgeben und die Löschung des Eintrags beantragen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      In einer solchen Situation ist es entscheidend, dass du alle Kommunikation mit dem Inkasso-Unternehmen dokumentierst. Neben dem Versand von Belegen per Einschreiben solltest du auch eine detaillierte Aufstellung deiner Zahlungen erstellen, die zeigt, wann und wie die Forderung beglichen wurde. Sollte das Inkasso-Unternehmen weiterhin unberechtigte Forderungen stellen, kannst du eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einreichen. In Deutschland ist dies die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

      Des Weiteren ist es wichtig, deine Rechte als Verbraucher zu kennen. Das Inkasso-Unternehmen muss dir gegenüber die Forderung detailliert darlegen und nachweisen. Du hast das Recht, eine solche Aufstellung zu verlangen. Sollte das Unternehmen dieser Aufforderung nicht nachkommen, verstößt es gegen das Gesetz. In diesem Fall solltest du nicht zögern, rechtliche Schritte einzuleiten.

      Was den negativen Schufa-Eintrag angeht, so ist es wichtig, dass du schnell handelst. Kontaktiere die Schufa und lege Widerspruch ein, wenn ein Eintrag bereits erfolgt ist. Hierfür kannst du die Schufa-Selbstauskunft nutzen, die einmal im Jahr kostenlos ist. Zeige der Schufa die Belege, die belegen, dass die Forderung beglichen wurde. Die Schufa ist dann verpflichtet, den Sachverhalt zu prüfen und den Eintrag gegebenenfalls zu korrigieren oder zu löschen.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Das klingt nach einer wirklich ärgerlichen Angelegenheit. Hast du denn schon einmal versucht, direkt mit dem Inkasso-Unternehmen zu telefonieren und dort eine Klärung herbeizuführen? Manchmal können solche Probleme im direkten Gespräch schneller gelöst werden. Sollte das nicht funktionieren, wäre es eine Option, einen Ombudsmann einzuschalten. Viele Inkasso-Unternehmen sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), und dort gibt es eine Schlichtungsstelle, die bei solchen Konflikten helfen kann.

        Es ist auch wichtig, dass du deinen Fall sehr genau dokumentierst. Dazu gehört, dass du alle Schriftstücke aufbewahrst und wenn möglich, Zeugen für Telefonate oder persönliche Gespräche hast. Diese Dokumentation kann dir später sehr nützlich sein, falls es zu einem Rechtsstreit kommen sollte.

        Zu guter Letzt, wenn du das Gefühl hast, dass das Inkasso-Unternehmen unseriös handelt, könntest du auch überlegen, eine Beschwerde bei der Verbraucherzentrale einzureichen. Die Verbraucherzentrale kann dich auch hinsichtlich deiner weiteren Schritte beraten.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Es ist von großer Bedeutung, dass du in einer solchen Situation nicht nur schriftlich, sondern auch sehr gezielt vorgehst. Der erste Schritt ist, dem Inkasso-Unternehmen gegenüber klar zu machen, dass du deine Zahlungsverpflichtungen erfüllt hast und dies auch nachweisen kannst. Es ist ratsam, eine Kopie des Überweisungsbelegs sowie einen detaillierten Brief, in dem du die Situation erklärst, per Einschreiben mit Rückschein zu versenden. So hast du einen Nachweis darüber, dass das Schreiben zugestellt wurde.

          Sollte das Inkasso-Unternehmen weiterhin auf der Forderung bestehen, wäre der nächste Schritt, eine schriftliche Bestätigung der Forderung zu verlangen. Dies ist dein Recht nach § 11 Absatz 1 Satz 1 des Gesetzes über den rechtlichen Schutz der Verbraucher bei Inkassodienstleistungen (RDG).

          Falls das Unternehmen einen negativen Schufa-Eintrag veranlasst hat, kannst du bei der Schufa eine Korrektur beantragen. Gemäß § 35 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) hast du das Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung deiner Daten, wenn diese falsch sind. Hierzu solltest du alle relevanten Unterlagen beifügen und deine Situation klar darlegen.

          Letztlich ist es auch eine Option, rechtliche Schritte einzuleiten. Sollte das Inkasso-Unternehmen unberechtigte Forderungen stellen und dies zu einem negativen Schufa-Eintrag geführt haben, könntest du Schadensersatzansprüche geltend machen. Ein Anwalt kann dich hierzu beraten und dich im weiteren Verfahren unterstützen.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            Es ist entscheidend, dass du jetzt handelst und deine Rechte wahrnimmst. Wenn du bereits Belege hast, die deine Zahlung bestätigen, sollte das Inkasso-Unternehmen dies anerkennen.

            Sollte das Unternehmen weiterhin die Forderung aufrechterhalten, könntest du eine Klage in Erwägung ziehen. Es ist auch wichtig, dass du den Kontakt zur Schufa suchst und dort deine Situation erklärst, um einen negativen Eintrag zu verhindern oder zu entfernen.

            Ein Rechtsanwalt kann dir helfen, deine Interessen durchzusetzen.

              Hey, das klingt echt stressig! Aber weißt du was?

              Du hast schon den ersten Schritt gemacht, indem du deine Belege gecheckt hast. Jetzt musst du nur noch hartnäckig bleiben.

              Einschreiben ist gut, aber mach auch Druck – ruf an, schreib E-Mails und lass nicht locker. Und falls die dir nicht zuhören wollen, dann zeig denen, dass du es ernst meinst.

              Anwalt einschalten, Verbraucherzentrale informieren und notfalls die Öffentlichkeit suchen. Social Media kann manchmal Wunder wirken, wenn Firmen nicht reagieren wollen.

              Bleib dran und lass dich nicht unterkriegen!
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo RX2GL,

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                Es ist wichtig, dass du umgehend handelst. Stelle sicher, dass du eine Kopie des Überweisungsbelegs und alle weiteren relevanten Dokumente hast.

                Kontaktiere das Inkasso-Unternehmen schriftlich und lege die Beweise vor. Wenn das nicht hilft, wende dich an die Schufa und lege dort Widerspruch ein.

                Es ist auch ratsam, rechtlichen Beistand zu suchen, um deine Position zu stärken. Bedenke, dass du nicht alleine bist und es viele Anlaufstellen gibt, die dir in solchen Fällen helfen können.
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                  Das ist ein klassischer Fall, bei dem du unbedingt einen kühlen Kopf bewahren solltest. Zuerst solltest du alle deine Unterlagen sorgfältig sammeln und kopieren. Die Kommunikation mit dem Inkasso-Unternehmen sollte ausschließlich schriftlich erfolgen, um alles dokumentieren zu können. Wenn das Unternehmen deine Beweise ignoriert, solltest du dich an einen Anwalt wenden, der auf Verbraucherschutz spezialisiert ist. Dieser kann dir helfen, die richtigen Schritte einzuleiten und gegebenenfalls eine Unterlassungsklage gegen das Inkasso-Unternehmen zu erwirken, falls dieses unberechtigt handelt.

                  Parallel dazu solltest du eine Selbstauskunft bei der Schufa einholen, um zu überprüfen, ob bereits ein negativer Eintrag erfolgt ist. Sollte dies der Fall sein, kannst du dort einen Antrag auf Löschung stellen. Hierbei ist es wichtig, dass du alle Belege einreichst, die deine Zahlung bestätigen.

                  Es ist auch empfehlenswert, dich an die Verbraucherzentrale zu wenden. Diese bieten oft kostenlose Erstberatungen an und können dir weitere Tipps geben, wie du in deiner Situation am besten vorgehst.

                    Kurz und knapp: Einschreiben mit Rückschein und alle Belege zum Inkasso. Wenn das nichts bringt, Anwalt einschalten.

                    Viel Erfolg!
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Mann, das klingt echt nervig. Ich würde auf jeden Fall nochmal alle Unterlagen zusammenkratzen und denen zeigen, dass du gezahlt hast.

                      Vielleicht verstehen dies dann endlich. Und wenn die immer noch stur sind, würde ich an deiner Stelle echt zum Anwalt gehen.

                      Der kann dann richtig Druck machen. Und wegen der Schufa, mach dir erstmal keine Panik.

                      Wenn du die Belege hast, können die nicht einfach was Falsches eintragen. Du kannst das klären, auch wenns vielleicht ein bisschen dauert.

                      Und wenn dus denen richtig zeigen willst, dann mach das Ganze öffentlich. Poste auf Social Media oder so, manchmal hilft das, damit die Firmen schneller reagieren.

                      Aber am wichtigsten ist, dass du dich nicht unterkriegen lässt.

                        Das klingt wirklich frustrierend. Ich würde dir raten, einen Anwalt für Verbraucherrecht zu konsultieren.

                        Er kann dir helfen, deine Rechte durchzusetzen und das Inkasso-Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen. Außerdem solltest du die Schufa kontaktieren und deinen Fall darlegen.

                        Die Schufa ist verpflichtet, deine Daten korrekt zu halten, und wenn du Beweise hast, dass die Forderung unberechtigt ist, sollten sie den Eintrag entfernen.

                          Das ist eine unangenehme Situation. Du solltest umgehend handeln und dem Inkasso-Unternehmen einen Brief mit allen Belegen schicken, die deine Zahlung nachweisen.

                          Es ist wichtig, dass du einen Nachweis über den Versand hast, also sende alles per Einschreiben. Wenn das Inkasso-Unternehmen nicht reagiert, könntest du überlegen, rechtliche Schritte einzuleiten.

                          Es könnte auch hilfreich sein, die Schufa zu kontaktieren und um eine Überprüfung des Eintrags zu bitten, falls dieser bereits erfolgt ist.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Hast du schon mal überlegt, einen Brief an die Geschäftsführung des Inkasso-Unternehmens zu schreiben? Manchmal bewirkt eine direkte Beschwerde auf höherer Ebene mehr als der übliche Schriftverkehr.

                            Und check auf jeden Fall deine Schufa, damit da nichts falsch läuft.

                              Das klingt nach einer wirklich misslichen Lage. Ich würde dir empfehlen, einen Brief an das Inkasso-Unternehmen zu schreiben, in dem du klarstellst, dass die Forderung bereits beglichen ist und du Beweise dafür hast.

                              Sollte das Unternehmen nicht reagieren, könnte ein Anwalt helfen. Es ist auch wichtig, dass du bei der Schufa eine Überprüfung des Eintrags beantragst, falls dieser unberechtigt ist.

                                Also, ich würde da keinen Spaß verstehen. Schick denen alle Belege, die du hast, und mach klar, dass du nicht bereit bist, das so stehen zu lassen.

                                Wenn die nicht reagieren, würde ich direkt einen Anwalt einschalten. Und wegen der Schufa, da würde ich auch gleich aktiv werden.

                                Je schneller du da bist, desto besser. Die müssen das klären, wenn du die Belege hast.

                                Und lass dich nicht einschüchtern, du hast das Recht auf deiner Seite!
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Check mal, ob du Rechtsschutzversicherung hast, die könnte in so einem Fall helfen. Ansonsten würde ich echt zum Anwalt gehen, bevor das noch schlimmer wird mit der Schufa.

                                    Dieser Fall erfordert ein entschlossenes Vorgehen. Zuerst ist es wichtig, eine schriftliche Bestätigung des Inkasso-Unternehmens über die angebliche Forderung zu verlangen. Sie müssen dir genau darlegen, wofür die Forderung besteht. Sende deine Zahlungsbelege zusammen mit einem Schreiben, in dem du die Situation erklärst und die Rücknahme der Forderung verlangst, per Einschreiben mit Rückschein an das Inkasso-Unternehmen. Wenn das Unternehmen nicht reagiert oder deine Belege ignoriert, solltest du rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen.

                                    Zusätzlich ist es ratsam, die Schufa zu kontaktieren und dort Einspruch gegen einen möglichen negativen Eintrag einzulegen. Die Schufa muss deinen Fall prüfen und den Eintrag korrigieren, wenn er unberechtigt ist. Du kannst auch eine vorläufige Sperrung des Eintrags beantragen, bis die Angelegenheit geklärt ist.

                                    Es ist auch wichtig, alle Schritte und Kommunikationen zu dokumentieren. Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, sind diese Dokumente von großer Bedeutung. Überlege auch, ob du dich an Verbraucherschutzorganisationen wenden möchtest, die dich in solchen Fällen unterstützen können.

                                      Es ist wichtig, dass du jetzt handelst und deine Rechte wahrnimmst. Wenn du bereits Belege hast, die deine Zahlung bestätigen, sollte das Inkasso-Unternehmen dies anerkennen.

                                      Sollte das Unternehmen weiterhin die Forderung aufrechterhalten, könntest du eine Klage in Erwägung ziehen. Es ist auch wichtig, dass du den Kontakt zur Schufa suchst und dort deine Situation erklärst, um einen negativen Eintrag zu verhindern oder zu entfernen.

                                      Ein Rechtsanwalt kann dir helfen, deine Interessen durchzusetzen.

                                        Ich würde sofort einen Anwalt kontaktieren. Das klingt nach einer ernsten Angelegenheit, und ein Fachmann kann dir am besten helfen, deine Rechte zu wahren und gegen das Inkasso-Unternehmen vorzugehen.

                                          Wichtig ist, dass du schnell handelst. Kontaktiere die Schufa und erkläre deine Situation.

                                          Sie müssen den Eintrag überprüfen und korrigieren, wenn er falsch ist. Ein Anwalt kann dir dabei helfen, deine Rechte durchzusetzen.

                                            Das klingt nach einer ziemlich kniffligen Situation. Ich würde dir raten, alles zu dokumentieren und sicherzustellen, dass du Beweise für deine Zahlung hast.

                                            Wenn das Inkasso-Unternehmen weiterhin nicht reagiert, solltest du einen Anwalt einschalten. Es könnte auch hilfreich sein, dich an die Verbraucherzentrale zu wenden, da sie oft Erfahrung mit solchen Fällen haben und dir möglicherweise helfen können, ohne dass du gleich rechtliche Schritte einleiten musst.

                                            Was die Schufa angeht, so solltest du dort auch aktiv werden und deine Unterlagen einreichen, um zu beweisen, dass die Forderung unberechtigt ist.

                                            Der Moderator dieser Topic

                                            Thomas Mücke

                                            Thomas Mücke

                                            Jahrgang 1975

                                            Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                            message icon

                                            Jetzt dem Moderator eine Frage stellen

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                                            • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                            • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                            • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                            Lebenslauf

                                            Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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