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Zusammenfassung der Redaktion Wie hoch sind die kosten aktienkauf wirklich?
  • Transaktionsgebühren wie Orderprovision und ggf. Handelsplatzentgelte sind direkt beim Kauf und Verkauf von Aktien zu berücksichtigen.
  • Halte Ausschau nach Depotführungsgebühren oder Gebühren für die Bereitstellung des Online-Banking-Zugangs, die einige Online-Broker jährlich oder monatlich berechnen.
  • Für die Erläuterung der Kostenstruktur empfiehlt es sich, die Preis- und Leistungsverzeichnisse der Broker zu studieren und auf möglicherweise anfallende Inaktivitätsgebühren oder Gebühren für Auslandsorders zu achten.
  • Auf versteckte Gebühren wie Mindestumsatz, Kosten für Dividendenauszahlungen oder Extraservices sollte besonders geachtet werden; hierbei kann ein renommierter Kredit-Anbieter mit transparentem Gebührenmodell unterstützend wirken.

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    Wie hoch sind die kosten aktienkauf wirklich?

    Ich habe mich kürzlich dazu entschlossen, in Aktien zu investieren, nachdem ich einige Monate lang die Marktbewegungen verfolgt und einiges über Aktienhandel gelesen habe. Dabei bin ich auf verschiedenste Gebührenmodelle von Online-Brokern gestoßen, die den Aktienkauf beeinflussen.

    Bevor ich mein erstes Aktienpaket kaufe, möchte ich ein klareres Bild von den anfallenden Kosten haben. Welche Kostenfaktoren muss ich bei einem Aktienkauf beachten und wie kann ich diese Kostenstruktur am besten nachvollziehen?

    Gibt es versteckte Gebühren, auf die ich achten sollte?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, beim Aktienkauf musst du auf ein paar Dinge achten. Da sind zuerst mal die Ordergebühren, die jeder Broker für den Kauf und Verkauf von Aktien nimmt.

    Dann gibt es noch die Depotführungsgebühren, die manche Broker jährlich berechnen. Achte auch auf die Handelsplatzgebühren und mögliche Börsen-Courtage.

    Manche Broker verlangen auch eine Gebühr für die Dividendenausschüttung. Am besten, du vergleichst die Preismodelle der verschiedenen Anbieter und liest das Kleingedruckte, um versteckte Gebühren zu vermeiden.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ganz richtig, und vergiss nicht die Kosten für Realtime-Kurse, falls du diese benötigst. Manche Broker bieten diese kostenlos an, andere verlangen dafür Gebühren.

      Auch die Kosten für Limitorders können variieren. Es ist wichtig, dass du einen Broker wählst, dessen Gebührenstruktur zu deinem Handelsverhalten passt.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Um die Kostenstruktur bei Aktienkäufen zu verstehen, solltest du zunächst die verschiedenen Arten von Gebühren kennen, die anfallen können. Ordergebühren sind die Kosten, die für die Durchführung eines Trades anfallen.

        Diese können je nach Broker fest oder variabel sein. Festpreise sind unabhängig vom Ordervolumen, während variable Preise in der Regel einen Prozentsatz des Handelsvolumens darstellen.

        Depotführungsgebühren werden für die Verwaltung deines Wertpapierdepots erhoben. Einige Broker bieten kostenlose Depots an, andere berechnen eine jährliche Gebühr.

        Dann gibt es noch Fremdspesen, die von den Börsen erhoben werden, und die der Broker an den Kunden weitergibt. Dazu gehören Börsen-Courtage und Handelsplatzgebühren.

        Außerdem solltest du auf die Kosten für Zusatzleistungen wie Realtime-Kurse, Dividendengutschriften oder die Einrichtung von Limits achten. Versteckte Gebühren können in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt sein, wie beispielsweise Gebühren für Inaktivität oder für das Übertragen von Wertpapieren in ein anderes Depot.

        Es ist daher unerlässlich, dass du die Preis- und Leistungsverzeichnisse der Broker genau studierst und diese miteinander vergleichst. Nutze auch Preisrechner, die viele Broker auf ihren Webseiten anbieten, um die Gesamtkosten für geplante Transaktionen zu ermitteln.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Interessante Punkte, Joeluka. Ich möchte noch hinzufügen, dass einige Broker eine Mindestprovision verlangen, was bedeutet, dass kleinere Trades prozentual teurer sein können.

          Und wenn du international handeln möchtest, musst du auch Wechselkursgebühren im Auge behalten. Nicht zu vergessen sind die steuerlichen Aspekte.

          Gewinne aus Aktiengeschäften sind steuerpflichtig, und obwohl das nicht direkt eine Brokergebühr ist, muss es in deiner Kalkulation berücksichtigt werden. Es gibt auch Broker, die Steuern automatisch abführen, was wiederum Einfluss auf deine Rendite hat.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Ach, und da war noch was! Manche Broker bieten sogenannte Sparpläne an, bei denen du regelmäßig in Aktien oder ETFs investieren kannst.

            Hierbei können die Gebühren geringer sein oder sogar ganz entfallen. Das ist besonders für Anleger interessant, die mit kleinen Beträgen langfristig Vermögen aufbauen wollen.

            Und ein kleiner Tipp am Rande: Manchmal bieten Broker Aktionen an, bei denen du für eine bestimmte Zeit keine Ordergebühren zahlen musst. Halte die Augen offen für solche Angebote, das kann gerade am Anfang einiges sparen.

              Richtig, 3galo0! Und denk auch an die sogenannten Teilausführungsgebühren.

              Wenn deine Order nicht in einer einzigen Transaktion ausgeführt werden kann, sondern auf mehrere Tage verteilt wird, kann es sein, dass du für jede Teilausführung zahlen musst. Das kann bei illiquiden Aktien oder bei großen Orders passieren.

              Außerdem solltest du darauf achten, ob dein Broker eine Nachschusspflicht hat, was bedeutet, dass du bei einem starken Kursverlust nachzahlen musst.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo sabrina95,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Ein sehr wichtiger Punkt, den man nicht übersehen sollte, ist die Frage nach der Sicherheit deiner Einlagen. Überprüfe, ob der Broker durch ein Einlagensicherungssystem geschützt ist.

                In der EU sind Einlagen bis zu einem bestimmten Betrag durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Außerdem ist es ratsam, sich über die finanzielle Stabilität des Brokers zu informieren.

                Ein Broker, der wirtschaftlich auf soliden Füßen steht, bietet mehr Sicherheit für deine Investitionen. Nicht zuletzt solltest du auch die Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform bewerten.

                Eine intuitive und zuverlässige Plattform kann dir dabei helfen, Fehler bei der Orderaufgabe zu vermeiden, die dich sonst möglicherweise Geld kosten könnten.
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                  Schlechter Service kann nicht nur frustrierend sein, sondern auch teuer, wenn es dadurch zu Verzögerungen oder Fehlern kommt.

                    Neben den bereits genannten Gebühren ist es auch wichtig, sich mit den unterschiedlichen Orderarten vertraut zu machen. Market Orders werden sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt, während Limit Orders nur dann ausgeführt werden, wenn der Markt den von dir festgelegten Preis erreicht.

                    Stop-Loss Orders helfen dir, Verluste zu begrenzen, indem sie eine Verkaufsorder auslösen, sobald ein bestimmter Kurs unterschritten wird. Jede dieser Orderarten kann unter bestimmten Marktbedingungen sinnvoll sein und deine Handelsstrategie unterstützen.

                    Des Weiteren solltest du dich über die Margin-Anforderungen informieren, falls du mit Hebelprodukten handeln möchtest. Dabei leihst du dir Geld vom Broker, um größere Positionen zu eröffnen, was zusätzliche Gebühren und Zinsen mit sich bringen kann.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Und nicht zu vergessen, manche Broker bieten auch eine Vielzahl von Analysetools und Lernressourcen an. Das kann für Anfänger besonders nützlich sein, um sich weiterzubilden und bessere Investitionsentscheidungen zu treffen.

                      Manche dieser Tools sind kostenlos, für andere musst du möglicherweise zahlen. Es lohnt sich, zu überlegen, ob du solche Tools nutzen willst und ob sie den Preis wert sind.

                      Schließlich sind Aktieninvestitionen nicht nur eine Frage der Kosten, sondern auch der Bildung und der richtigen Strategie.

                        Während wir über Kosten sprechen, sollten wir auch das Thema Steuern nicht außer Acht lassen. In Deutschland unterliegen Kapitalerträge aus Aktieninvestitionen der Abgeltungssteuer.

                        Dein Broker kann diese Steuer direkt an das Finanzamt abführen, was als Steuerabzug an der Quelle bekannt ist. Das bedeutet, dass du weniger Papierkram hast, aber es reduziert auch den Betrag, den du reinvestieren kannst.

                        Einige Anleger bevorzugen es, einen Freistellungsauftrag einzurichten, um einen bestimmten Betrag von Kapitalerträgen steuerfrei zu stellen. Das ist besonders für Kleinanleger interessant, die nicht über den Sparer-Pauschbetrag hinaus investieren.

                        Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass nicht realisierte Gewinne, also Aktien, die du noch hältst und die im Wert gestiegen sind, nicht besteuert werden. Steuern werden erst fällig, wenn du die Aktien verkaufst und einen Gewinn realisierst.

                        Es ist auch ratsam, deine Steuererklärung im Auge zu behalten, da du möglicherweise Verluste geltend machen kannst, die deine Steuerlast reduzieren.

                          Kurz gefragt, hat jemand Erfahrungen mit Flatrate-Brokern? Diese bieten ja oft eine unbegrenzte Anzahl von Trades für eine monatliche Pauschale an.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Flatrate-Broker können cool sein, wenn du echt viel handelst. Aber pass auf, dass du nicht nur wegen der Flatrate mehr tradest, als du eigentlich vorhattest.

                            Das kann nämlich schnell nach hinten losgehen, wenn du nicht aufpasst und deine Strategie über den Haufen wirfst, nur weil du denkst, du musst jetzt das Maximum rauskitzeln.

                              Radomiru5, ich nutze einen Flatrate-Broker und bin zufrieden. Für aktive Trader ist das eine super Sache, weil du genau kalkulieren kannst, was dich der Spaß monatlich kostet.

                              Aber wie FrarcadiaM sagt, lass dich nicht verleiten, mehr zu handeln als nötig.

                                Ich finde, man sollte auch das Thema Sicherheit nicht vernachlässigen. Achte darauf, dass dein Broker eine gute Verschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen bietet, um dein Konto zu schützen.

                                Außerdem ist es wichtig, dass der Broker reguliert ist und eine Lizenz einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde besitzt. Das gibt dir ein zusätzliches Maß an Sicherheit.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Absolut, Samantha. Und wenn wir schon dabei sind, sollten wir auch die Bedeutung der Diversifikation erwähnen.

                                  Es ist nicht nur wichtig, auf die Kosten zu achten, sondern auch darauf, wie du dein Portfolio aufbaust. Setze nicht alles auf eine Karte, sondern verteile dein Risiko auf verschiedene Aktien und Branchen.

                                  Einige Broker bieten dafür auch gebündelte Produkte wie ETFs oder Fonds an, die bereits eine Diversifikation bieten.

                                    Stimmt, Diversifikation ist das A und O. ETFs sind eine gute Möglichkeit, mit geringen Kosten in einen breiten Markt zu investieren.

                                    Viele Broker bieten eine Auswahl an ETFs ohne Ordergebühren an, was eine kostengünstige Option sein kann.

                                      Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Handel von Penny Stocks? Die sind ja oft von den üblichen Gebühren ausgenommen, aber auch risikoreicher.

                                        Penny Stocks sind wirklich eine ganz eigene Welt. Ja, die Gebühren sind oft niedriger, aber das Risiko ist deutlich höher.

                                        Diese Aktien sind oft weniger liquide, was bedeutet, dass du sie nicht so schnell verkaufen kannst, wenn du musst. Außerdem sind sie anfälliger für Marktmanipulationen und weniger reguliert.

                                        Wenn du dich für Penny Stocks interessierst, solltest du wirklich deine Hausaufgaben machen und dich gründlich informieren. Es gibt Broker, die sich auf solche Aktien spezialisiert haben, aber ich würde vorschlagen, dass du mit einem kleinen Betrag anfängst, den du bereit bist zu verlieren, um das Terrain zu testen.

                                          Penny Stocks können tatsächlich eine interessante Nische für erfahrene Anleger sein, die bereit sind, sich intensiv mit dem Markt zu beschäftigen und die hohen Risiken zu tragen. Aber ich würde auch sagen, dass sie definitiv nichts für Anfänger sind.

                                          Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Auswirkung von Steuern auf deine Investitionen. In Deutschland zum Beispiel fällt auf Kapitalerträge eine Abgeltungssteuer an, die direkt von deinem Broker an das Finanzamt abgeführt wird, es sei denn, du hast einen Freistellungsauftrag eingerichtet.

                                          Das kann deine Rendite erheblich beeinflussen. Außerdem kannst du Verluste gegen Gewinne verrechnen, was deine Steuerlast mindern kann.

                                          Es ist wichtig, dass du ein Verständnis für diese steuerlichen Aspekte entwickelst, da sie einen großen Einfluss auf deine Nettoinvestitionsrendite haben können. Einige Broker bieten auch Tools zur Steueroptimierung an, die dir helfen können, deine Steuerlast zu minimieren.

                                          Denke daran, dass du als Anleger nicht nur Gebühren und Renditen im Blick haben solltest, sondern auch die steuerlichen Konsequenzen deiner Anlageentscheidungen.

                                            Guter Punkt mit den Steuern, jadenford360. Ich nutze einen Steuerberater, um mir bei der Optimierung meiner Kapitalerträge zu helfen.

                                            Es kostet zwar etwas, aber auf lange Sicht spart es mir Geld und Kopfschmerzen.

                                              Kann jemand einen guten Broker für den Handel mit Kryptowährungen empfehlen? Ich möchte meine Anlagen diversifizieren.

                                              Der Moderator dieser Topic

                                              Thomas Mücke

                                              Thomas Mücke

                                              Jahrgang 1975

                                              Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                              message icon

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                                              • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                              • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                              • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                              Lebenslauf

                                              Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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