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Was kostet es, einen Keller auszubauen?
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Zusammenfassung der Redaktion Was kostet es, einen Keller auszubauen?
  • Die Kosten für den Ausbau eines Kellers sind abhängig von der Größe des Kellers, dem gewünschten Ausbaustandard und der Region, in der man baut. Sie können je nach Umfang des Projekts von einigen tausend Euro bis zu mehreren zehntausend Euro reichen.
  • Wichtige preisbeeinflussende Faktoren sind unter anderem Materialkosten, Arbeitskosten, die Notwendigkeit einer Feuchtigkeitsabdichtung und die Installation von Sanitäranlagen sowie Heizsystemen.
  • Finanzierungsangebote können hilfreich sein, um die Kosten für den Kellerumbau zu tragen. Die Redaktion hat gute Erfahrungen mit einem bestimmten Anbieter gemacht, der aus über 20 Banken passende Kreditangebote findet und auch bei negativer Schufa unterstützen kann.
  • Es ist ratsam, mehrere Angebote von Fachfirmen einzuholen und zu vergleichen, um die Kosten zu optimieren. Detaillierte Planung hilft, unvorhergesehene Ausgaben zu minimieren und das Budget effektiv zu verwalten.

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Was kostet es, einen Keller auszubauen?

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    Was kostet es, einen Keller auszubauen?

    Hat jemand Erfahrungen mit den Kosten für den Ausbau eines Kellers? Ich plane meinen Keller auszubauen und frage mich, mit welchen Kosten ich rechnen muss.

    Welche Faktoren beeinflussen den Preis am meisten?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Die Kosten variieren stark, abhängig von den Materialien und dem Umfang der Arbeiten. Denke an Isolierung, Heizung und Feuchtigkeitsschutz.

    Diese Faktoren können den Preis deutlich beeinflussen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Bei einem Kellerausbau musst du mit verschiedenen Kostenpunkten rechnen. Dazu gehören die Planung, Baumaterialien, Arbeitskosten, eventuell anfallende Gebühren für Genehmigungen und natürlich die Innenausstattung.

      Besonders der Feuchtigkeitsschutz und die Isolierung sind im Keller wichtig und können teuer werden. Auch die Art der Nutzung spielt eine Rolle – soll es ein Wohnraum werden, sind die Anforderungen und damit die Kosten höher als bei einem einfachen Lagerraum.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Interessantes Projekt! Der Ausbau eines Kellers ist eine komplexe Angelegenheit, die gut durchdacht sein will.

        Neben den bereits genannten Aspekten wie Materialkosten und Feuchtigkeitsschutz solltest du auch nicht die Belüftung und den Lichteinfall unterschätzen. Fenster und Lüftungssysteme sind nicht nur für das Raumklima wichtig, sondern auch für die Baugenehmigung, falls der Keller als Wohnraum genutzt werden soll.

        Außerdem solltest du überlegen, ob du bestimmte Arbeiten selbst übernehmen kannst, um Kosten zu sparen. Denke auch an die langfristigen Energiekosten, die durch eine gute Isolierung positiv beeinflusst werden können.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Hallo, ich habe vor ein paar Jahren meinen Keller ausgebaut. Neben den schon erwähnten Punkten wie Isolierung und Feuchtigkeitsschutz ist es auch wichtig, die Elektrik nicht zu vergessen.

          Die Verlegung von Leitungen und die Installation von Steckdosen und Lichtschaltern können je nach Umfang der Elektroinstallationen ins Geld gehen. Auch die Bodenbeschaffenheit spielt eine Rolle – ist der Kellerboden eben und trocken oder muss hier erst ausgeglichen und saniert werden?

          Diese Arbeiten können ebenfalls einen erheblichen Teil der Kosten ausmachen.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Ich möchte noch einen weiteren Punkt einbringen: die baurechtlichen Vorschriften. Je nachdem, wo du wohnst, können unterschiedliche Vorschriften für den Ausbau gelten, die sich auf die Kosten auswirken.

            Informiere dich daher genau über die baurechtlichen Anforderungen in deiner Region. Ein Architekt oder ein Bauingenieur kann dir dabei helfen, Überraschungen zu vermeiden.

            Auch die Wahl der Handwerker ist entscheidend. Hole dir mehrere Angebote ein und prüfe die Referenzen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

              Um eine umfassende Antwort zu geben, sollten wir die Kosten für den Ausbau eines Kellers in verschiedene Kategorien unterteilen. Zunächst einmal gibt es die Vorarbeiten, die unter anderem das Entfernen von Altlasten, das Ebnen des Bodens und das Abdichten gegen Feuchtigkeit umfassen. Dann kommen die Rohbauarbeiten, zu denen das Errichten von Wänden, das Einziehen von Decken und ggf. das Verstärken von tragenden Elementen gehören. Hierbei können je nach Beschaffenheit des Kellers und den geplanten Nutzungsarten unterschiedliche Materialien und Techniken zum Einsatz kommen, die die Kosten beeinflussen.

              Ein weiterer großer Posten sind die technischen Installationen: Elektrik, Heizung, Sanitär und Lüftung. Diese müssen nicht nur fachgerecht installiert, sondern auch auf die bestehenden Hausanschlüsse abgestimmt werden. Besonders bei Altbauten kann dies zu unerwarteten Mehrkosten führen.

              Darüber hinaus solltest du die Innenausstattung nicht unterschätzen. Bodenbeläge, Wandverkleidungen, Türen und Fenster – all das hat seinen Preis und sollte im Vorfeld kalkuliert werden. Nicht zu vergessen sind die Kosten für die Baugenehmigung und eventuelle Gutachten, die je nach Umfang des Ausbaus und den örtlichen Vorschriften variieren können.

              Zuletzt spielt auch die Wahl der ausführenden Unternehmen eine Rolle. Qualifizierte Fachbetriebe haben ihren Preis, können aber langfristig gesehen durch Qualität und Garantieleistungen Kosten sparen helfen. Es lohnt sich also, hier nicht am falschen Ende zu sparen und auf seriöse Anbieter zu setzen.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo knurrender_wolf,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Was oft unterschätzt wird, sind die Soft Costs, also alle nicht direkt mit dem Bau verbundenen Kosten. Dazu zählen Planungskosten, Kosten für die Baugenehmigung, eventuell anfallende Gutachten und nicht zu vergessen, die Versicherungen.

                Eine Bauherrenhaftpflichtversicherung ist zum Beispiel unerlässlich, um dich gegen mögliche Schäden abzusichern, die während der Bauphase entstehen könnten. Auch die Finanzierungskosten sollten bedacht werden, falls du für den Ausbau einen Kredit aufnehmen musst.

                Die Zinsen können je nach Kreditsumme und Laufzeit einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten ausmachen.
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                  Ich habe eine andere Perspektive zum Thema. Der Ausbau eines Kellers kann nicht nur Kosten verursachen, sondern auch den Wert deines Hauses steigern. Es ist also auch eine Investition. Wenn du den Keller zu einem Wohnraum umgestaltest, erhöht sich die Wohnfläche und damit der potenzielle Verkaufswert des Hauses.

                  Ein weiterer Aspekt ist die Energieeffizienz. Moderne Isolierung und eine effiziente Heiztechnik können langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen. Wenn du also in hochwertige Materialien und Technik investierst, kann sich das langfristig auszahlen.

                  Zudem solltest du überlegen, ob du bestimmte Arbeiten in Eigenleistung erbringen kannst. Viele Menschen haben handwerkliches Geschick und können einfache Tätigkeiten wie Malerarbeiten oder das Verlegen von Laminat selbst übernehmen. Das spart Kosten für Handwerker.

                  Aber Vorsicht: Bei Arbeiten, die Fachkenntnisse erfordern, wie Elektrik oder Sanitärinstallationen, solltest du unbedingt Profis beauftragen. Fehler können hier nicht nur teuer werden, sondern auch gefährlich.

                    Ich möchte kurz auf die psychologische Seite des Kellerausbaus eingehen. Es ist wichtig, ein klares Budget zu haben und dieses auch einzuhalten.

                    Die Versuchung ist groß, während des Projekts immer weiter aufzurüsten und am Ende viel mehr Geld auszugeben als geplant. Setze dir also ein realistisches Budget und halte dich daran.

                    Es ist auch hilfreich, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Bei meinem Kellerausbau habe ich die Erfahrung gemacht, dass man oft an unerwartete Herausforderungen stößt, die zusätzliche Kosten verursachen. Zum Beispiel kann es sein, dass die Wände nicht gerade sind und angeglichen werden müssen, oder dass man beim Entfernen von alten Bodenbelägen auf Schäden stößt, die repariert werden müssen.

                      Ein weiterer Punkt ist die Akustik. Wenn du den Keller als Musikraum oder Heimkino nutzen möchtest, solltest du in Schallschutz investieren. Das kann von einfachen Dämmmaßnahmen bis hin zu speziellen Akustikplatten reichen.

                      Und denk auch an die Außenwirkung: Wenn du Fenster einbauen oder vergrößern möchtest, kann das die Optik des Hauses verändern und erfordert möglicherweise zusätzliche Genehmigungen.

                        Vergiss nicht die kleinen Dinge! Dinge wie Lichtschalter, Steckdosen, Türgriffe oder auch die Farbe der Wände können sich summieren.

                        Es lohnt sich, hier Angebote zu vergleichen und vielleicht auch mal im Baumarkt nach Schnäppchen zu suchen.

                          Einer meiner Freunde hat seinen Keller ausgebaut und dabei auf smarte Haustechnik gesetzt. Das war zwar anfangs eine teure Anschaffung, aber jetzt kann er alles vom Smartphone aus steuern – Licht, Heizung, sogar die Überwachungskameras.

                          Das ist nicht nur bequem, sondern erhöht auch die Sicherheit und Effizienz des Hauses. Bei einem solchen Projekt sollte man also auch die neuesten Technologien im Blick haben, die zwar kosten, aber auch einen Mehrwert bieten.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Wenn du deinen Keller zu einem Wohnraum ausbauen möchtest, gibt es neben den bereits genannten Kostenfaktoren noch einige zusätzliche Aspekte zu beachten. Zum Beispiel musst du sicherstellen, dass der Raum ausreichend natürliches Licht erhält. Das kann bedeuten, dass du größere Fenster einbauen oder sogar Lichtschächte anlegen musst, was zusätzliche Kosten verursacht.

                            Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Raumhöhe. Wenn dein Keller niedrige Decken hat, kann es sein, dass du diese anheben musst, um einen angenehmen Wohnraum zu schaffen. Das ist ein großer Eingriff in die Bausubstanz und kann sehr teuer werden.

                            Auch die Schallisolierung ist ein Thema. Gerade in einem Mehrfamilienhaus musst du darauf achten, dass kein Lärm nach oben dringt und die anderen Bewohner stört. Das kann durch spezielle Dämmmaterialien und Konstruktionstechniken erreicht werden, die ebenfalls ins Geld gehen.

                            Und schließlich solltest du auch an die Wiederverkaufbarkeit denken. Ein gut ausgebauter Keller kann ein Verkaufsargument sein, aber nur, wenn er professionell und mit hochwertigen Materialien ausgeführt wurde.

                              Ich möchte noch auf einen Punkt hinweisen, der oft übersehen wird: die rechtliche Seite. Wenn du deinen Keller zu einem Wohnraum umgestaltest, ändert sich die Nutzung des Raumes.

                              Das kann steuerliche Konsequenzen haben, zum Beispiel bei der Grundsteuer. Außerdem musst du dich bei deiner Versicherung melden, da sich durch den Ausbau der Wert des Hauses und damit die Versicherungssumme ändert.

                                Aus meiner Sicht ist es entscheidend, dass du dir vor Beginn des Projekts klare Ziele setzt und genau definierst, was du mit dem Kellerausbau erreichen möchtest. Das hilft dir, die Kosten besser zu kontrollieren und Prioritäten zu setzen. Zum Beispiel kann es sein, dass du nicht den gesamten Keller auf einmal ausbauen musst, sondern in Phasen vorgehen kannst.

                                Ein weiterer Tipp ist, nachhaltige Materialien zu verwenden. Diese sind vielleicht in der Anschaffung teurer, aber sie halten länger und können dir langfristig Geld sparen. Außerdem sind sie oft energieeffizienter, was deine Heizkosten senken kann.

                                Denke auch an die Zukunft. Vielleicht möchtest du später einmal einen Teil des Kellers als Büro vermieten oder als separate Wohnung nutzen. Dann ist es sinnvoll, gleich zu Beginn die notwendigen Installationen für eine Küche oder ein Bad vorzusehen. Das kann später viel Aufwand und Kosten sparen.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ein Aspekt, der noch nicht angesprochen wurde, ist die Bedeutung einer sorgfältigen Kostenschätzung und eines detaillierten Budgetplans. Bevor du mit dem Ausbau beginnst, solltest du alle erwarteten Kosten auflisten und Angebote von verschiedenen Handwerkern und Lieferanten einholen.

                                  Es ist auch ratsam, eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen, da es fast immer zu unerwarteten Kosten kommt. Wenn du zum Beispiel alte Rohre oder Kabel findest, die ersetzt werden müssen, kann das schnell teuer werden.

                                  Ein weiterer Tipp ist, Subventionen und Fördermittel zu prüfen. In einigen Fällen gibt es staatliche Zuschüsse oder günstige Kredite für Maßnahmen zur Energieeffizienz oder zur Schaffung von Wohnraum. Das kann die finanzielle Belastung erheblich reduzieren.

                                    Aus meiner Erfahrung als Bauingenieur möchte ich hinzufügen, dass die strukturelle Integrität des Gebäudes beim Ausbau eines Kellers von größter Bedeutung ist. Bevor du mit irgendwelchen Arbeiten beginnst, solltest du einen Fachmann beauftragen, die Statik zu überprüfen. Das ist besonders wichtig, wenn du planst, Wände zu entfernen oder neue Öffnungen für Fenster oder Türen zu schaffen.

                                    Die Kosten für einen Statiker oder einen Architekten mögen zunächst als unnötiger Aufwand erscheinen, aber sie können dich vor sehr kostspieligen Fehlern bewahren. Ein schlecht geplanter Kellerausbau kann nicht nur zu Mehrausgaben führen, sondern auch die Sicherheit des Gebäudes gefährden.

                                    Des Weiteren solltest du auch die zukünftige Nutzung des Kellers berücksichtigen. Wenn du zum Beispiel einen Fitnessraum einrichten möchtest, benötigst du einen anderen Bodenaufbau als für einen Wohnraum. Diese Entscheidungen haben direkten Einfluss auf die Materialauswahl und damit auf die Kosten.

                                      Als Architekt möchte ich betonen, wie wichtig eine gute Planung ist. Ein häufiger Fehler ist, dass Hausbesitzer mit dem Ausbau beginnen, ohne einen detaillierten Plan zu haben. Das führt oft zu nachträglichen Änderungen, die sehr teuer sein können.

                                      Mein Rat ist, zuerst einen detaillierten Plan zu erstellen und diesen von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Dabei solltest du auch überlegen, welche Funktionen der Keller haben soll und wie die Raumaufteilung sein wird. Das hat Einfluss auf die Positionierung von Wänden, Türen und Fenstern und damit auf die Kosten für Material und Arbeit.

                                        Was bisher noch nicht erwähnt wurde, ist die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Baumaterialien. Viele Menschen versuchen, bei den Materialien zu sparen, aber das kann langfristig zu höheren Kosten führen. Billige Farben oder Bodenbeläge nutzen sich schneller ab und müssen früher ersetzt werden.

                                        Investiere also lieber in hochwertige Materialien, die länger halten. Das gilt auch für Dinge wie Fenster und Türen. Gute Fenster sind wichtig für die Isolierung und können helfen, Heizkosten zu sparen. Und sichere Türen sind wichtig für den Einbruchschutz.

                                          Ein wichtiger Punkt, der noch nicht angesprochen wurde, ist die Notwendigkeit einer guten Belüftung. Keller neigen dazu, feucht zu sein, und ohne eine angemessene Belüftung kann es zu Schimmelbildung kommen. Das kann nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern auch die Bausubstanz schädigen.

                                          Stelle also sicher, dass dein Kellerausbau eine gute Belüftung beinhaltet. Das kann bedeuten, dass du ein Lüftungssystem installieren musst, was zusätzliche Kosten verursacht.

                                          Der Moderator dieser Topic

                                          Thomas Mücke

                                          Thomas Mücke

                                          Jahrgang 1975

                                          Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                          message icon

                                          Jetzt dem Moderator eine Frage stellen

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                                          • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                          • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                          • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                          Lebenslauf

                                          Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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