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Zusammenfassung der Redaktion Was kostet ein Ausbauhaus im Durchschnitt?
  • Die Kosten für ein Ausbauhaus variieren stark und hängen von Größe, Ausstattung und Hersteller ab, liegen aber häufig zwischen 50.000 und 150.000 Euro in der Grundkonfiguration.
  • Zusätzliche Kosten sollten für den Innenausbau eingeplant werden, zu denen unter anderem Bodenbeläge, Sanitäreinrichtungen und Innentüren zählen können.
  • Extern anfallende Kosten umfassen Baunebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Notarkosten, Gebühren für Baugenehmigung und Anschluss an Versorgungsnetze.
  • Für eine genaue Kalkulation und Finanzplanung kann es hilfreich sein, mit Finanzdienstleistern zusammenzuarbeiten, die günstige Kredite vermitteln. Die Redaktion hat hier mit dem Anbieter, der auch bei negativen Schufa-Einträgen unterstützen kann, positive Erfahrungen gemacht.

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Was kostet ein Ausbauhaus im Durchschnitt?

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    Was kostet ein Ausbauhaus im Durchschnitt?

    Kann mir jemand sagen, was ein Ausbauhaus kostet? Ich bin am Anlegen meines Budgets und würde gerne mit einer ungefähren Zahl für ein Ausbauhaus planen.

    Was sind die zusätzlichen Kosten, die ich bei einem Ausbauhaus einplanen sollte?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Bei einem Ausbauhaus kannst du mit Kosten ab etwa 100.000 Euro rechnen, je nach Größe und Ausstattung. Denk auch an die Kosten für den Innenausbau, wie Bodenbeläge, Sanitärinstallationen und Malerarbeiten.

    Diese können schnell einige zehntausend Euro ausmachen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ein Ausbauhaus bietet die Möglichkeit, Eigenleistung zu erbringen und somit Kosten zu sparen. Allerdings solltest du bedenken, dass neben dem Kaufpreis des Hauses auch Ausgaben für das Grundstück, Erschließungskosten, Hausanschlüsse und notwendige Versicherungen während der Bauphase anfallen.

      Außerdem sind die Kosten für einen Architekten oder Bauplaner, die Gebühren für Baugenehmigungen und eventuell anfallende Gutachterkosten zu berücksichtigen. Es ist auch ratsam, eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen.

      Die Preise variieren stark je nach Region und individuellen Wünschen, daher ist eine pauschale Aussage schwierig. Es empfiehlt sich, mehrere Angebote einzuholen und genau zu prüfen, welche Leistungen im Preis enthalten sind.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Der Charme eines Ausbauhauses liegt darin, dass du die Freiheit hast, es nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Doch Vorsicht: Die tatsächlichen Kosten können sich schnell erhöhen, wenn man nicht handwerklich geschickt ist und Fachkräfte engagieren muss.

        Neben den bereits genannten Punkten musst du auch die Innenausstattung, wie Küche und Badezimmer, sowie die Außenanlagen berücksichtigen. Nicht zu vergessen sind die laufenden Kosten während der Bauphase, wie Zinsen für einen Baukredit.

        Es ist wichtig, dass du dich ausführlich beraten lässt und detaillierte Kostenvoranschläge einholst. Ein guter Tipp ist, mit anderen Bauherren zu sprechen, die bereits ein Ausbauhaus realisiert haben, um von ihren Erfahrungen zu profitieren.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Denk auch an die Werkzeugkosten, falls du viel selbst machen willst. Das kann auch ins Geld gehen.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Richtig, und unterschätze nicht die Zeit, die du investieren musst. Wenn du Vollzeit arbeitest, kann der Ausbau länger dauern als geplant.

            Das führt oft zu Mehrkosten, weil du vielleicht länger Miete zahlen musst oder weil Baustoffpreise steigen.

              Was auch oft vergessen wird, sind die Kosten für die Außenanlagen. Da kommen schnell mal 10.000 bis 20.000 Euro zusammen, je nachdem, wie aufwendig du es haben möchtest.

              Gartenanlage, Terrasse, Zufahrt, vielleicht ein Carport oder eine Garage. Und denk an die Nebenkosten beim Grundstückskauf: Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten.

              Diese können bis zu 15% des Grundstückspreises ausmachen. Es ist echt ein weites Feld und du solltest dir eine detaillierte Kostenaufstellung machen und dann nochmal 10-20% Puffer draufschlagen.
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                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo sturmwind17,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Bei der Budgetplanung für ein Ausbauhaus ist es essenziell, eine detaillierte Kostenkalkulation vorzunehmen. Neben den Kosten für das Ausbauhaus selbst und dem Grundstück sind vor allem die Baunebenkosten nicht zu unterschätzen.

                Dazu zählen beispielsweise die Kosten für die Erschließung des Grundstücks, die Anschlusskosten für Strom, Wasser und Kanalisation sowie die Gebühren für die Baugenehmigung. Des Weiteren solltest du auch die Kosten für die Inneneinrichtung und die Außenanlagen nicht außer Acht lassen.

                Auch die Finanzierungskosten wie Zinsen für einen Baukredit können erheblich sein. Eine solide Finanzplanung sollte auch Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben beinhalten.

                Die Kosten können regional sehr unterschiedlich sein, daher ist es ratsam, lokale Angebote einzuholen und zu vergleichen.
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                  Ich hab da noch einen Tipp: Schau mal, ob deine Stadt oder Gemeinde Fördermittel für den Hausbau anbietet. Manchmal gibt es Zuschüsse oder günstige Darlehen für energieeffizientes Bauen oder für Familien mit Kindern.

                  Das kann die Kosten deutlich senken. Und vergiss nicht die Kosten für den Umzug und die neue Einrichtung, falls du nicht alles aus deiner alten Wohnung mitnehmen kannst oder willst.

                    Die Gesamtkosten für ein Ausbauhaus zu ermitteln, ist komplex. Es beginnt mit dem Preis für das Ausbauhaus selbst, der stark variieren kann, abhängig von Anbieter, Hausgröße und Ausstattungsniveau.

                    Dazu kommen die Grundstückskosten, die regional sehr unterschiedlich sein können. Baunebenkosten wie Erschließung, Anschlüsse und Gebühren sind ebenfalls zu berücksichtigen.

                    Nicht zu vergessen sind die Kosten für den Innenausbau, die je nach gewünschtem Standard und Eigenleistung stark variieren. Außerdem solltest du die Kosten für Außenanlagen und Gartengestaltung nicht unterschätzen.

                    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Baufinanzierung: Zinsen, Tilgung und Nebenkosten des Kredits können die monatliche Belastung erheblich beeinflussen. Um böse Überraschungen zu vermeiden, solltest du eine detaillierte Kostenaufstellung erstellen und mit Experten sprechen, die dir bei der Kalkulation helfen können.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                      Kredite für jeden Verwendungszweck
                      • Empfehlung 1: Ratenkredite
                      • Empfehlung 2: Kredit ohne Schufa
                      • Empfehlung 3: Kredit für Selbständige

                      Lass dich nicht von den niedrigen Einstiegspreisen für Ausbauhäuser täuschen. Die Werbung zeigt oft nur den Preis für die Hülle des Hauses.

                      Alles, was drinnen ist, kommt extra. Und das kann teurer werden als das Haus selbst, vor allem wenn du hochwertige Materialien oder spezielle Wünsche hast.

                      Außerdem brauchst du vielleicht einen Architekten oder Bauleiter, wenn du nicht alles selbst machen kannst oder willst.

                        Und denk an die langfristigen Kosten. Ein Haus zu bauen ist eine Sache, aber es zu unterhalten ist eine andere.

                        Du wirst jedes Jahr Geld für Instandhaltung, Reparaturen, Steuern und Versicherungen ausgeben müssen. Wenn du das alles in deine Budgetplanung einbeziehst, bekommst du ein realistischeres Bild davon, was dich dein Traumhaus wirklich kosten wird.

                          Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es empfehlenswert, sich ein umfassendes Bild über die Gesamtkosten zu verschaffen. Ein Ausbauhaus mag auf den ersten Blick günstiger erscheinen, doch die zusätzlichen Kosten können erheblich sein.

                          Berücksichtige neben den bereits genannten Punkten auch die Kosten für technische Anlagen wie Heizung, Lüftung und Elektrik. Es ist auch ratsam, Preise und Leistungen verschiedener Anbieter zu vergleichen und sich Referenzen von früheren Bauherren einzuholen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Nicht vergessen: Die Kosten für den Energieausweis und eventuell anfallende Maklergebühren, falls du das Grundstück nicht direkt vom Eigentümer kaufst.

                              Also, ich sag dir, das Thema Ausbauhaus ist ein ganz schöner Brocken. Du musst wirklich an alles denken.

                              Neben dem, was schon gesagt wurde, solltest du auch bedenken, dass du eventuell während der Bauphase eine doppelte Belastung hast, wenn du noch Miete zahlst. Und was ist mit den Anschaffungen fürs neue Heim?

                              Neue Möbel, Vorhänge, vielleicht sogar ein neuer Rasenmäher für den Garten? Das läppert sich.

                              Dann die ganzen Gebühren: von der Baugenehmigung bis hin zu den Anschlüssen für Strom und Wasser. Und was, wenn was schiefgeht?

                              Hast du an eine Baufertigstellungsversicherung gedacht? Die kann dich vor finanziellen Einbußen schützen, falls der Bauunternehmer pleitegeht.

                              Ich sags dir, mach dir eine Liste, setz dich hin und rechne alles durch. Und dann rechne nochmal 20% drauf für die unvorhergesehenen Dinge.

                              Dann bist du auf der sicheren Seite.

                                Wenn du überlegst, ein Ausbauhaus zu kaufen, denk auch an die langfristigen Energiekosten. Ein gut isoliertes Haus kann dir langfristig viel Geld sparen.

                                Achte auf die Energieeffizienzklasse des Hauses. Je besser die Klasse, desto geringer sind die Heizkosten.

                                Und wenn du schon dabei bist, schau dir auch Fördermöglichkeiten an. In Deutschland gibt es zum Beispiel die KfW-Bank, die Förderkredite für energieeffizientes Bauen anbietet.

                                Das kann die Kosten deutlich senken. Aber Vorsicht: Nicht jedes Ausbauhaus qualifiziert sich für solche Förderungen.

                                Du musst bestimmte Standards erfüllen, also informiere dich gut, bevor du dich entscheidest.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Stimmt, Förderungen sind ein wichtiger Punkt. Und denk an die Mehrwertsteuer.

                                  Die wird oft bei den Preisen nicht mitgerechnet.

                                    Hast du auch an die Werkzeugmiete gedacht? Wenn du nicht alles kaufen willst, musst du vielleicht manches Werkzeug mieten, und das kostet auch.

                                      Was ich dir noch ans Herz legen möchte: Mach dir Gedanken über die Qualität der Materialien. Billig kaufen heißt oft zweimal kaufen.

                                      Gerade bei einem Ausbauhaus, wo du viel selbst machst, ist es wichtig, auf Qualität zu achten, damit du nicht in ein paar Jahren alles nachbessern musst. Und noch ein Tipp: Bauherrenhaftpflicht und Bauleistungsversicherung.

                                      Wenn während der Bauphase was passiert, bist du so abgesichert. Das ist zwar nochmal eine Investition, aber wenn was passiert, bist du froh, dass du sie hast.

                                      Und vergiss nicht, alle deine Ausgaben zu dokumentieren. Für die Steuererklärung kannst du manches absetzen, und das kann dir wieder etwas Geld zurückbringen.

                                        Es wurde schon viel Wichtiges gesagt, aber ich möchte noch auf einen Punkt hinweisen: Die Wahl des richtigen Partners. Ein Ausbauhaus bedeutet, dass du mit einem Unternehmen zusammenarbeitest, das dir das Haus in einem bestimmten Ausbaustadium übergibt.

                                        Es ist wichtig, dass du Vertrauen zu diesem Partner hast und dass die Kommunikation stimmt. Schau dir Referenzobjekte an und sprich mit anderen Bauherren.

                                        Das kann dir helfen, einen Eindruck von der Arbeitsweise und Zuverlässigkeit des Unternehmens zu bekommen.

                                          Genau, die Wahl des richtigen Partners ist essentiell. Außerdem würde ich empfehlen, einen Puffer für die Bauphase einzuplanen.

                                          Nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich. Es kommt immer wieder zu Verzögerungen, sei es durch Wetter, Lieferengpässe oder andere unvorhersehbare Ereignisse.

                                          Wenn du dann unter Zeitdruck gerätst, kann das zu Fehlentscheidungen führen, die wiederum mehr Kosten verursachen. Plane also lieber ein paar Wochen mehr ein und sei flexibel.

                                            Und denk an die Versicherungen. Eine gute Bauherrenhaftpflichtversicherung ist Gold wert, falls auf der Baustelle etwas passiert.

                                              Abschließend möchte ich sagen, dass es wichtig ist, alle Angebote genau zu prüfen und auch das Kleingedruckte zu lesen. Manchmal verstecken sich in den Verträgen Klauseln, die später zu Mehrkosten führen können.

                                              Und noch ein Tipp: Vergleiche nicht nur die Preise, sondern auch die Leistungen. Was nützt dir das günstigste Angebot, wenn am Ende wichtige Dinge fehlen oder die Qualität nicht stimmt?

                                                Ich kann nur bestätigen, dass eine genaue Planung das A und O ist. Neben den Kosten für das Haus selbst, solltest du auch an die Kosten für die Gestaltung der Innenräume denken.

                                                Oft werden Dinge wie Lampen, Vorhänge oder auch kleinere Anschaffungen vergessen, die sich aber zu einer beträchtlichen Summe summieren können.

                                                  Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, sind die Kosten für die Baufinanzierung. Die Zinsen für einen Baukredit können je nach Höhe und Laufzeit des Darlehens stark variieren.

                                                  Es ist daher ratsam, verschiedene Finanzierungsangebote einzuholen und zu vergleichen. Außerdem solltest du die Möglichkeit von Sondertilgungen in Betracht ziehen, um langfristig Zinskosten zu sparen.

                                                    Check auch die kommunalen Beiträge für Straßenbau und Kanalisation. Die können je nach Ort sehr unterschiedlich sein.

                                                      Achte auf die Qualität der Fenster und Türen. Das hat großen Einfluss auf die Energiekosten.

                                                        Nicht zu vergessen: die Kosten für die Gestaltung des Badezimmers und der Küche. Diese können sehr hoch sein, je nach Ausstattung.

                                                          Wenn du ein Ausbauhaus planst, solltest du auch überlegen, wie energieeffizient du bauen möchtest. Die Investition in eine gute Dämmung, eine effiziente Heizungsanlage und vielleicht sogar in erneuerbare Energien wie eine Solaranlage kann sich langfristig auszahlen.

                                                          Die anfänglichen Mehrkosten werden oft durch niedrigere Betriebskosten und mögliche staatliche Förderungen ausgeglichen. Informiere dich über die aktuellen Energiestandards und Fördermöglichkeiten, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

                                                            Denk auch an die Kosten für die Endreinigung nach dem Bau. Die wird oft vergessen, aber du willst ja in ein sauberes Haus einziehen.

                                                              Ich möchte noch hinzufügen, dass du auch die Kosten für die Grundstücksgestaltung und -befestigung berücksichtigen solltest. Oft ist das Grundstück, das du kaufst, nicht sofort baureif und es können zusätzliche Kosten für das Planieren des Bodens, das Entfernen von Bäumen oder das Legen von Leitungen anfallen.

                                                              Auch die Kosten für einen Zaun oder eine Hecke zur Abgrenzung deines Grundstücks sollten nicht unterschätzt werden.

                                                                Es ist wichtig, dass du dir auch Gedanken über die langfristige Finanzierung machst. Ein Ausbauhaus ist oft günstiger in der Anschaffung, aber du musst bedenken, dass du über Jahre hinweg Geld in den Ausbau und die Instandhaltung stecken wirst.

                                                                Deshalb solltest du nicht nur die anfänglichen Kosten betrachten, sondern auch deine finanzielle Situation langfristig planen. Überlege dir, ob du genug Rücklagen hast, um auch zukünftige Ausgaben zu decken, oder ob du eventuell einen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung abschließen solltest, um für die Zukunft vorzusorgen.

                                                                Der Moderator dieser Topic

                                                                Thomas Mücke

                                                                Thomas Mücke

                                                                Jahrgang 1975

                                                                Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                                                                • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                                                • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                                • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                                Lebenslauf

                                                                Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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