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Monatliche Ausgaben berechnen - aber wie?
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Zusammenfassung der Redaktion Monatliche Ausgaben berechnen - aber wie?
  • Zur Erfassung variabler Ausgaben kann die Verwendung einer Haushaltsbuch-App oder Finanzsoftware sinnvoll sein, um Transaktionen zu kategorisieren und Ausgabemuster zu erkennen.
  • Wöchentliche Berechnungen können hilfreich sein, um ein detailliertes Verständnis für Ausgaben zu entwickeln und schneller auf Veränderungen im Budget reagieren zu können.
  • Beiläufig sei erwähnt, dass es Online-Plattformen gibt, welche günstige Konditionen für Finanzierungen anbieten können, falls ein Anpassen des Budgets nicht zur Zielerreichung führt.
  • Das Einrichten von Budgetgrenzen für Kategorien wie Lebensmittel, Freizeit und sonstige variable Kosten und das regelmäßige Überprüfen dieser Ausgaben kann Einsparpotenziale aufzeigen.

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Monatliche Ausgaben berechnen - aber wie?

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    Monatliche Ausgaben berechnen - aber wie?

    Ich versuche gerade, ein besseres Verständnis meiner Finanzen zu bekommen und habe mich gefragt, wie man am besten die monatlichen Ausgaben berechnen kann. Mein Ziel ist es, ein Budget zu erstellen, das mir dabei hilft, Ausgaben zu tracken und zu sehen, wo ich eventuell einsparen könnte.

    Ich habe meine festen Kosten wie Miete, Versicherungen und Abonnements im Blick, aber bei den variablen Kosten wie Lebensmittel, Freizeitaktivitäten und unvorhergesehene Ausgaben tue ich mich schwer, einen Überblick zu behalten. Wie geht ihr vor, um eine genaue Übersicht eurer Ausgaben zu erhalten und habt ihr Tipps für hilfreiche Tools oder Methoden?

    Zusätzlich würde ich gerne wissen, ob es einen Unterschied macht, ob man diese Berechnungen wöchentlich oder monatlich anstellt.

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, ich nutze eine App, die sich mit meinem Bankkonto verbindet und automatisch alle Ausgaben kategorisiert. Das spart mir eine Menge Zeit und ich sehe auf einen Blick, wohin mein Geld fließt.

    Besonders bei variablen Kosten wie Lebensmittel oder Freizeit ist das super hilfreich. Wöchentlich zu tracken finde ich persönlich zu stressig, monatlich gibt mir einen besseren Überblick.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Die Erstellung eines detaillierten Budgets ist ein ausgezeichneter Schritt zur finanziellen Selbstverwaltung. Es empfiehlt sich, eine Liste aller Einnahmen und Ausgaben zu führen und diese gegenüberzustellen. Für die variablen Kosten könnten Sie eine Schätzung auf Basis der letzten drei bis sechs Monate vornehmen und einen Durchschnittswert berechnen. Dieser Wert kann dann als Richtlinie für die zukünftige Budgetierung dienen. Es gibt zahlreiche Budgetierungs-Apps und Software, die bei der Kategorisierung und Analyse der Ausgaben behilflich sein können.

      Bezüglich der Häufigkeit der Berechnungen: Monatliche Berechnungen bieten einen guten Kompromiss zwischen Aufwand und Nutzen, da sie einen ausreichenden Überblick über die Finanzen geben, ohne zu zeitintensiv zu sein. Wöchentliche Berechnungen können jedoch bei stark schwankenden Ausgaben sinnvoll sein, um schneller Anpassungen vornehmen zu können.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Hey, ich schwöre auf die altmodische Methode: ein Haushaltsbuch! Einfach alle Ausgaben täglich notieren.

        Klingt vielleicht langweilig, aber es funktioniert und man braucht keine Technik dafür.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Ich habe festgestellt, dass es sehr hilfreich ist, meine Ausgaben in verschiedene Kategorien einzuteilen. So kann ich genau sehen, wie viel ich für welche Kategorie ausgebe und wo ich eventuell sparen kann.

          Außerdem überprüfe ich meine Ausgaben einmal pro Woche, um sicherzustellen, dass ich innerhalb meines Budgets bleibe.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Also, ich hab mir da ein richtiges System aufgebaut. Ich hab eine Excel-Tabelle, wo ich alle meine festen Kosten drin habe, und dann hab ich noch eine für die variablen Kosten. Bei den variablen Kosten ist es wichtig, dass du dir Kategorien machst, wie zum Beispiel Essen, Freizeit, Kleidung und so weiter. Dann trag ich da jeden Abend ein, was ich so ausgegeben habe. Das klingt jetzt vielleicht nach viel Arbeit, aber wenn man das einmal drin hat, geht das ratzfatz. Und man hat echt den perfekten Überblick. Ich mach das jetzt schon seit ein paar Jahren so und hab dadurch auch schon einiges an Geld gespart, weil ich genau weiß, wo ich zu viel ausgebe.

            Und zum Thema wöchentlich oder monatlich: Ich find, das kommt drauf an, wie genau du das haben willst. Wenn du wirklich jeden Cent tracken willst, dann mach’s wöchentlich. Wenn dir so ein grober Überblick reicht, dann reicht auch monatlich. Aber ich sag mal so: Je öfter, desto besser. Man vergisst sonst zu schnell, was man alles ausgegeben hat, und dann bringt das ganze Tracken ja auch nix.

              Die Budgetierung und das Tracking von Ausgaben sind fundamentale Bausteine für ein gesundes Finanzmanagement. Zunächst ist es entscheidend, eine klare Trennung zwischen fixen und variablen Kosten vorzunehmen. Fixe Kosten sind regelmäßige Zahlungen wie Miete, Strom und Abonnements, die sich nicht wesentlich ändern. Variable Kosten hingegen können von Monat zu Monat schwanken und umfassen Posten wie Lebensmittel, Freizeit und spontane Käufe.

              Um diese variablen Kosten effektiv zu verwalten, ist es ratsam, eine detaillierte Aufzeichnung aller Ausgaben zu führen. Hierbei kann eine Budgetierungs-App oder eine einfache Tabellenkalkulation helfen. Es ist wichtig, dass Sie sich ein realistisches Budget setzen, das sowohl Einsparpotenziale als auch notwendige Ausgaben berücksichtigt.

              Die Frage, ob wöchentliche oder monatliche Berechnungen sinnvoller sind, hängt von Ihren persönlichen Präferenzen und Ihrem Lebensstil ab. Eine wöchentliche Überprüfung kann dabei helfen, kurzfristige Schwankungen besser zu kontrollieren und schneller auf Veränderungen zu reagieren. Monatliche Berechnungen hingegen bieten einen längeren Überblick und sind weniger zeitaufwendig. Es könnte nützlich sein, mit beiden Methoden zu experimentieren und zu sehen, welche besser zu Ihrem Alltag passt.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo anna28,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Wenn du wirklich einen genauen Überblick über deine Finanzen bekommen möchtest, dann ist es wichtig, dass du dir ein System überlegst, das für dich funktioniert. Ich persönlich finde, dass man mit einer guten App, die die Ausgaben automatisch kategorisiert und aufzeichnet, am besten fährt. So eine App kann dir helfen, Muster in deinen Ausgaben zu erkennen und Bereiche zu identifizieren, in denen du möglicherweise Geld sparen kannst.

                Was die Häufigkeit der Berechnungen angeht, so denke ich, dass es sinnvoll ist, am Anfang häufiger zu kontrollieren, um ein Gefühl für deine Ausgaben zu bekommen. Wenn du dann ein besseres Verständnis hast, kannst du auf monatliche Überprüfungen umsteigen. Wichtig ist, dass du dranbleibst und deine Ausgaben regelmäßig kontrollierst, damit du nicht vom Weg abkommst.
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                  Es ist wichtig, sich zunächst klarzumachen, dass die genaue Verfolgung der Ausgaben ein Prozess ist, der Disziplin erfordert. Ich empfehle, eine App oder Software zu verwenden, die eine automatische Synchronisierung mit deinen Bankkonten ermöglicht. So kannst du Transaktionen in Echtzeit verfolgen und musst nicht manuell jede Ausgabe eingeben.

                  Bei der Wahl zwischen wöchentlichen oder monatlichen Berechnungen würde ich persönlich zu einer monatlichen Überprüfung raten. Dies gibt dir einen umfassenderen Überblick und ermöglicht es dir, Trends über einen längeren Zeitraum zu erkennen. Wöchentliche Checks können jedoch nützlich sein, wenn du gerade erst beginnst, deine Ausgaben zu kontrollieren oder wenn du spezifische Sparziele hast.

                    Ich bin der Meinung, dass es sehr auf die individuelle Situation ankommt. Für mich hat es sich bewährt, eine Kombination aus digitalen Tools und manuellen Aufzeichnungen zu nutzen. Ich verwende eine App für die täglichen Ausgaben und führe zusätzlich ein physisches Haushaltsbuch, in das ich größere Ausgaben und Einnahmen eintrage.

                    Was die Häufigkeit angeht, so denke ich, dass wöchentliche Berechnungen am Anfang sehr hilfreich sein können, um ein Gefühl für das eigene Ausgabeverhalten zu entwickeln. Sobald man jedoch ein besseres Verständnis hat, kann man auf monatliche Berechnungen umsteigen, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Bei der Verwaltung der Finanzen ist es entscheidend, dass du ein System findest, das zu deinem Lebensstil passt. Ich persönlich nutze eine Kombination aus digitalen Tools und manuellen Methoden. Ich habe eine App, die meine Ausgaben kategorisiert, aber ich überprüfe und kategorisiere sie auch manuell, um sicherzustellen, dass alles korrekt ist.

                      Ich finde, dass monatliche Berechnungen in den meisten Fällen ausreichend sind, um einen guten Überblick zu behalten. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass du bei wöchentlichen Berechnungen besser auf Kurs bleibst, dann solltest du das tun.

                        Ich nutze eine einfache Excel-Tabelle für mein Budget. Einmal im Monat setze ich mich hin und trage alle Ausgaben ein.

                        Das hilft mir, den Überblick zu behalten und zu sehen, wo ich Geld sparen kann.

                          Bei mir hat sich eine Kombination aus digitalen Tools und klassischem Haushaltsbuch bewährt. Ich nutze eine App, um meine täglichen Ausgaben zu tracken, und schreibe dann einmal die Woche alles in mein Haushaltsbuch. So habe ich sowohl die Bequemlichkeit der digitalen Technik als auch die Übersichtlichkeit des physischen Buchs.

                          Ob wöchentlich oder monatlich besser ist, hängt wirklich von deinen persönlichen Vorlieben ab. Ich finde wöchentlich besser, weil es mir hilft, schneller auf Veränderungen zu reagieren.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Mein Tipp ist, sich nicht zu sehr auf Apps und Technologie zu verlassen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hilfreich ist, sich einmal pro Woche hinzusetzen und alle Ausgaben der Woche zu überprüfen. Das gibt mir die Möglichkeit, zu reflektieren und zu entscheiden, ob diese Ausgaben wirklich notwendig waren.

                            Außerdem finde ich, dass man so ein besseres Gefühl für sein Geld bekommt.

                              Ich denke, es ist wichtig, dass du ein System findest, das zu dir passt. Für mich funktioniert eine App am besten, weil ich immer mein Handy dabei habe und so direkt nach jedem Einkauf die Ausgaben eintragen kann.

                              Ich überprüfe meine Ausgaben wöchentlich, weil ich so besser auf Kurs bleibe und schnell Anpassungen vornehmen kann, wenn ich sehe, dass ich zu viel ausgegeben habe. Aber das ist wirklich eine persönliche Entscheidung, und du solltest vielleicht beides ausprobieren, um zu sehen, was für dich funktioniert.

                                Ich tracke meine Ausgaben nicht. Ich setze mir ein Limit für die Woche und versuche, mich daran zu halten.

                                Einfach und unkompliziert.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Eine App, die mit deinem Bankkonto verbunden ist, kann dir helfen, deine Ausgaben zu kategorisieren und zu verfolgen. Das hat mir sehr geholfen.

                                    Ich finde, es ist eine gute Idee, ein Notizbuch zu führen, in dem du alle Ausgaben notierst. So behältst du den Überblick.

                                      Ich mache das ganz klassisch mit einem Haushaltsbuch und einem Stift. So habe ich alles im Blick.

                                        Also, ich hab mir ein eigenes kleines System gebastelt. Ich hab ne Tabelle auf dem Rechner, wo ich alle meine Einnahmen und Ausgaben eintrage. Und dann hab ich noch ne App aufm Handy, wo ich unterwegs schnell mal was eintragen kann, wenn ich zum Beispiel im Supermarkt oder so bin. Dann setz ich mich einmal die Woche hin und übertrag das aus der App in die Tabelle. So hab ich immer den perfekten Überblick und kann auch mal schnell was nachgucken, wenn ich wissen will, wie viel ich diesen Monat schon für Essen ausgegeben hab oder so.

                                        Und ob du das wöchentlich oder monatlich machst, musst du selbst wissen. Ich find wöchentlich besser, weil man da einfach flexibler ist und schneller reagieren kann, wenn man merkt, dass man zu viel ausgibt.

                                          Guten Tag, die Herausforderung, einen genauen Überblick über die eigenen Finanzen zu behalten, ist nicht zu unterschätzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Kombination aus einer Budgetierungs-App und einer Excel-Tabelle sehr effektiv sein kann. Die App verwende ich für die tägliche Erfassung meiner Ausgaben, während ich die Excel-Tabelle für die monatliche Übersicht und Analyse nutze.

                                          Bezüglich der Häufigkeit der Überprüfung der Ausgaben empfehle ich, mit einer wöchentlichen Routine zu beginnen, um ein Gefühl für das eigene Ausgabeverhalten zu entwickeln. Sobald man mehr Erfahrung hat, kann man auf eine monatliche Routine umsteigen, die weniger Zeit in Anspruch nimmt.

                                            Ich finde, man sollte nicht zu kompliziert denken. Ich schreibe mir einfach auf, was ich ausgebe, und am Ende des Monats rechne ich alles zusammen.

                                            So einfach ist das.

                                              Liebe Community, ich habe in den letzten Jahren viel über Finanzmanagement gelernt und möchte meine Erfahrungen teilen. Es ist wichtig, ein System zu finden, das zu deinem Lebensstil passt und das du auch langfristig beibehalten kannst. Ich habe mit verschiedenen Methoden experimentiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass eine Kombination aus digitalen und analogen Tools am besten funktioniert. Ich verwende eine App, um meine täglichen Ausgaben zu erfassen, und ein physisches Haushaltsbuch, um wöchentliche und monatliche Zusammenfassungen zu erstellen.

                                              Wöchentliche Berechnungen helfen mir, auf Kurs zu bleiben und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Monatliche Berechnungen bieten einen breiteren Überblick und sind nützlich, um langfristige Trends zu erkennen. Ich finde, dass die wöchentliche Methode besonders am Anfang hilfreich ist, um ein Gefühl für das eigene Ausgabeverhalten zu entwickeln. Sobald man ein besseres Verständnis hat, kann man zu monatlichen Berechnungen übergehen.

                                              Wichtig ist auch, dass man sich realistische Ziele setzt und nicht zu streng mit sich selbst ist. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden und sich nicht zu überfordern.

                                                Ich habe eine einfache App, die mir hilft, meine Ausgaben zu verfolgen. Das funktioniert für mich am besten.

                                                  Ich nutze Google Sheets, um meine Ausgaben zu tracken. Das ist kostenlos und einfach.

                                                    Ich glaube, es ist wichtig, dass man sich nicht zu sehr auf Technologie verlässt. Ich habe festgestellt, dass das manuelle Aufschreiben meiner Ausgaben in einem Notizbuch mir hilft, mich besser an mein Budget zu halten.

                                                    Was die Häufigkeit angeht, so finde ich, dass monatliche Berechnungen ausreichen, um einen guten Überblick zu behalten. Aber am Anfang kann es sinnvoll sein, die Ausgaben wöchentlich zu überprüfen, um ein besseres Gefühl für die eigenen Finanzen zu bekommen.

                                                    Der Moderator dieser Topic

                                                    Thomas Mücke

                                                    Thomas Mücke

                                                    Jahrgang 1975

                                                    Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                    message icon

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                                                    • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                    • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                    Lebenslauf

                                                    Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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