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Zusammenfassung der Redaktion Was kosten Pferde monatlich wirklich?
  • Grundkosten wie Stallmiete, Futter und Pflege können monatlich zwischen 400 und 1.000 Euro liegen, abhängig von Region und Ansprüchen des Stalls.
  • Regelmäßige Ausgaben für Hufschmied, Tierarzt und Versicherungen müssen zusätzlich eingeplant werden; diese können variieren, sind aber unerlässlich für die Gesundheit und Sicherheit des Pferdes.
  • Unvorhergesehene Kosten können jederzeit auftreten, daher ist es empfehlenswert, einen finanziellen Puffer einzuplanen – dabei kann die Suche nach optimalen Finanzierungsmöglichkeiten, wie beispielsweise bei einem Kreditvergleichsdienst, der auch unabhängig von der Schufa agieren kann, hilfreich sein.
  • Zusätzliche Kosten für Ausrüstung, Unterricht oder Turnierteilnahme sollten nicht unterschätzt werden und können das Budget maßgeblich beeinflussen.

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Was kosten Pferde monatlich wirklich?

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    Was kosten Pferde monatlich wirklich?

    Könnte jemand Licht ins Dunkel bringen, was die monatlichen Kosten für ein Pferd betrifft? Ich erwäge ernsthaft, mir ein eigenes Pferd anzuschaffen, aber bevor ich diesen Schritt wage, möchte ich gerne eine realistische Kostenaufstellung haben.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit den Unterhaltskosten gemacht und gibt es vielleicht versteckte Kosten, die man leicht übersieht?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Also, ich kann dir sagen, dass die Kosten für ein Pferd ziemlich hoch sein können. Da hast du nicht nur die Grundkosten wie Stallmiete und Futter, sondern auch Tierarzt, Hufschmied und Versicherungen.

    Und dann kommen noch die unvorhergesehenen Ausgaben dazu, die man wirklich nicht unterschätzen sollte.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Die Kosten für ein Pferd können wirklich variieren, je nachdem, wo du lebst und welche Ansprüche du an die Haltung stellst. Ich habe mal eine Aufstellung gemacht, als ich überlegt habe, mir ein Pferd zuzulegen.

      Also, Stallmiete kann zwischen 250 und 600 Euro liegen, je nachdem, ob es eine Box oder ein Offenstall ist. Dann kommt das Futter dazu, was etwa 100 bis 200 Euro im Monat kostet, je nachdem, wie viel dein Pferd frisst und ob du Zusatzfutter gibst.

      Der Hufschmied ist auch nicht billig, alle sechs bis acht Wochen musst du mit 80 bis 150 Euro rechnen. Dann die Tierarztkosten, die können extrem variieren, aber leg mal mindestens 300 Euro pro Jahr für die Grundimpfungen und Entwurmungen zurück.

      Wenn dein Pferd krank wird, kann das schnell in die Tausende gehen. Versicherungen sind auch ein Thema, Haftpflicht ist Pflicht und kostet um die 100 Euro im Jahr, eine OP-Versicherung ist auch empfehlenswert, da bist du bei circa 200 bis 300 Euro im Jahr.

      Dann gibt es noch die Ausrüstung fürs Pferd und für dich, das kann auch schnell mehrere Tausend Euro kosten, je nachdem, was du brauchst und willst. Ach ja, und Unterricht oder Beritt, wenn du das brauchst, kostet auch extra.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Haltung eines Pferdes eine langfristige finanzielle Verpflichtung ist. Die monatlichen Kosten sind nur ein Teil der Geschichte.

        Du musst auch bedenken, dass du eine Rücklage für Notfälle brauchst. Ein Kolik-Eingriff beim Pferd kann leicht 3.000 Euro oder mehr kosten.

        Und dann sind da noch die Kosten für Ausrüstung und Reitbekleidung, die regelmäßig ersetzt oder ergänzt werden müssen. Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist der Zeitaufwand.

        Pferde brauchen tägliche Pflege und Bewegung, und das kann bedeuten, dass du weniger Zeit für andere Aktivitäten oder sogar deine Arbeit hast, was indirekt auch finanzielle Auswirkungen haben kann. Ich empfehle dir, mit mehreren Pferdebesitzern zu sprechen und vielleicht sogar eine Zeit lang eine Reitbeteiligung zu übernehmen, bevor du die Entscheidung triffst, ein eigenes Pferd zu kaufen.

        Das gibt dir einen realistischeren Einblick in die tatsächlichen Kosten und den Arbeitsaufwand.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Vergiss nicht die Kosten für den Sattler. Ein gut angepasster Sattel ist super wichtig und nicht billig!
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Du hast bereits einige sehr gute Punkte gehört. Was oft unterschätzt wird, sind die Transportkosten.

            Wenn du vorhast, mit deinem Pferd zu Turnieren zu fahren oder es in eine andere Anlage zu bringen, brauchst du entweder einen eigenen Anhänger und ein geeignetes Zugfahrzeug oder du musst den Transport bezahlen. Das kann schnell teuer werden.

            Außerdem solltest du bedenken, dass Pferde soziale Tiere sind. Wenn du nur ein Pferd hältst, kann das zu Verhaltensproblemen führen, was wiederum zu zusätzlichen Kosten führen kann.

              Kurz gesagt, rechne mit mindestens 500 Euro im Monat. Und das ist wirklich die Untergrenze.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo lina07,

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                Noch ein Tipp: Schau, ob es in deiner Nähe einen Pferdehof gibt, der Patenschaften anbietet. So kannst du gegen eine monatliche Gebühr Pferdebesitzer auf Probe sein und bekommst ein Gefühl für die Kosten und den Arbeitsaufwand, ohne gleich die volle Verantwortung zu übernehmen.
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                  Wenn wir über die Kosten sprechen, sollten wir auch die Qualität des Futters und der Pflege berücksichtigen. Billiges Futter kann auf lange Sicht zu Gesundheitsproblemen führen, die dann wiederum teuer zu behandeln sind.

                  Gleiches gilt für die Stallbedingungen. Ein gut belüfteter Stall mit ausreichend Platz und sauberen, trockenen Einstreu kann das Risiko von Atemwegserkrankungen und Hufproblemen verringern.

                  Außerdem ist es wichtig, das Pferd regelmäßig von einem guten Tierarzt untersuchen zu lassen, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Dies kann langfristig Kosten sparen.

                  Es ist auch ratsam, in eine gute Haftpflichtversicherung zu investieren, da Pferde große Tiere sind und Schäden verursachen können, für die du als Besitzer haftbar gemacht werden könntest. Nicht zu vergessen sind die Kosten für die Ausbildung und Fortbildung, sei es für das Pferd oder für dich als Reiter.

                  Gutes Training ist nicht billig, aber es ist eine Investition in die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Pferdes.

                    Was oft nicht bedacht wird, ist der Wertverlust von Ausrüstung. Du kaufst vielleicht einen neuen Sattel, Decken, Halfter und so weiter, aber diese Dinge verlieren mit der Zeit an Wert und müssen eventuell ersetzt werden.

                    Das sollte in deinem Budget berücksichtigt werden. Außerdem ändern sich die Bedürfnisse deines Pferdes, wenn es älter wird.

                    Ältere Pferde brauchen eventuell spezielles Futter oder Zusätze und mehr tierärztliche Betreuung, was ebenfalls ins Geld gehen kann.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Denk auch an die Zeit, die du investieren musst. Zeit ist Geld, und Pferde brauchen viel Zeit.

                      Das kann bedeuten, dass du weniger arbeiten und somit weniger verdienen kannst.

                        Ich möchte noch auf die emotionalen Kosten hinweisen, die nicht in Geld auszudrücken sind. Ein Pferd ist ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und Persönlichkeit.

                        Die Bindung, die du zu deinem Pferd aufbaust, ist unbezahlbar, aber sie kommt auch mit der Verantwortung und dem Stress, sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern. Wenn das Pferd krank wird oder verletzt ist, kann das emotional sehr belastend sein.

                        Zudem kann der Verkauf oder der Verlust eines Pferdes, an das man sich gebunden hat, emotional sehr schwierig sein. Diese Aspekte sollten nicht unterschätzt werden, wenn man überlegt, ein Pferd zu kaufen.

                          Ich habe eine Freundin, die Pferdewirtschaft studiert hat, und sie hat mir mal erzählt, dass die Kosten für ein Pferd weit über das Finanzielle hinausgehen. Es gibt so viele Kleinigkeiten, die sich summieren.

                          Zum Beispiel musst du vielleicht deine Zäune verstärken oder eine Schutzhütte bauen, wenn du dein Pferd auf deinem eigenen Grundstück halten willst. Und dann gibt es noch die Kosten für Fortbildungen, Seminare und Fachliteratur, denn als verantwortungsbewusster Pferdebesitzer solltest du immer auf dem neuesten Stand sein, was Pferdegesundheit und -pflege angeht.

                          Und falls du mal in den Urlaub fahren möchtest, musst du jemanden finden, der sich um dein Pferd kümmert, und das ist auch nicht umsonst.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Ich möchte noch hinzufügen, dass es auch eine emotionale Bindung gibt, die man nicht unterschätzen sollte. Ein Pferd ist kein Fahrrad, das man einfach in die Garage stellen kann, wenn man keine Lust mehr hat.

                            Es ist eine langfristige Verpflichtung, die man nicht leichtfertig eingehen sollte. Außerdem kann es sein, dass du mit der Zeit feststellst, dass dein Pferd spezielle Bedürfnisse hat, die zusätzliche Kosten verursachen, wie zum Beispiel spezielles Training oder Therapien.

                            Es ist also wichtig, dass du nicht nur die finanziellen Mittel hast, sondern auch die Zeit und das Engagement, um dich um ein Pferd zu kümmern.

                              Mach dir auch Gedanken über den Wiederverkaufswert. Pferde können eine gute Investition sein, aber nur, wenn sie gut ausgebildet und gesund sind.

                              Wenn du dein Pferd aus irgendeinem Grund verkaufen musst, möchtest du nicht zu viel Geld verlieren.

                                Als jemand, der im Bereich Pferdewirtschaft arbeitet, kann ich bestätigen, dass die Kosten sehr variabel sind. Es kommt wirklich darauf an, was für ein Pferd du haben möchtest und was deine Ziele sind.

                                Ein Freizeitpferd, das nur auf dem Hof steht, kostet weniger als ein Sportpferd, das auf Turniere geht. Aber auch bei einem Freizeitpferd solltest du nicht an der falschen Stelle sparen.

                                Billiges Futter oder schlechte Hufpflege können langfristig mehr kosten, weil das Pferd krank wird.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Hey, ich hab da mal was Interessantes gelesen. Wusstest du, dass es auch so etwas wie eine Pferde-Lebensversicherung gibt?

                                  Das ist vor allem für sehr teure Sportpferde interessant, die zum Beispiel im Falle eines tödlichen Unfalls oder einer Krankheit versichert sind. Das ist natürlich eine zusätzliche monatliche Belastung, aber es kann sich lohnen, wenn du viel Geld in das Pferd und seine Ausbildung investiert hast.

                                    Es gibt auch regionale Unterschiede bei den Kosten. In manchen Gegenden sind die Stallmieten viel höher als in anderen.

                                    Auch die Kosten für Tierärzte und Hufschmiede können variieren. Es lohnt sich, vorher zu recherchieren, was die üblichen Preise in deiner Region sind.

                                    Und denk daran, dass du vielleicht auch mal umziehen musst. Dann musst du dein Pferd eventuell in eine andere Region bringen, und das kann auch kompliziert und teuer werden.

                                      Ich hab mal gehört, dass manche Leute auch Kosten teilen, indem sie sich ein Pferd teilen. Das nennt man dann Reitbeteiligung.

                                      Vielleicht wäre das ja eine Option für dich, um erstmal zu sehen, ob du wirklich bereit für ein eigenes Pferd bist, ohne gleich die vollen Kosten tragen zu müssen.

                                        Nicht zu vergessen sind auch die Kosten für Wettbewerbe, wenn du vorhast, mit deinem Pferd an Turnieren teilzunehmen. Startgebühren, Transport, spezielle Ausrüstung und vielleicht sogar ein Trainer, der dich begleitet, können die Kosten schnell in die Höhe treiben.

                                          Ich habe lange Zeit in einem Reitstall gearbeitet und kann dir sagen, dass die Kosten für ein Pferd sehr individuell sind. Manche Pferdebesitzer kommen mit 500 Euro im Monat aus, andere geben das Doppelte oder mehr aus.

                                          Es kommt wirklich darauf an, was du mit deinem Pferd machen möchtest und welche Ansprüche du hast. Wenn du zum Beispiel ein Pferd für den Dressursport willst, musst du mit höheren Kosten für Training und Ausrüstung rechnen.

                                          Ein weiterer Punkt, der oft vergessen wird, ist die Zeit, die man investieren muss. Pferde brauchen tägliche Pflege und Bewegung.

                                          Wenn du das nicht selbst machen kannst, musst du jemanden bezahlen, der das übernimmt. Das kann auch schnell teuer werden.

                                            Pferdehaltung ist definitiv eine Leidenschaft, die viel Engagement erfordert, sowohl finanziell als auch zeitlich. Es gibt viele versteckte Kosten, die man leicht übersehen kann.

                                            Zum Beispiel kann das Wetter einen großen Einfluss auf die Kosten haben. Wenn es einen harten Winter gibt, brauchst du mehr Heu und vielleicht auch zusätzliche Decken für dein Pferd.

                                            Im Sommer, wenn es sehr heiß ist, brauchst du möglicherweise zusätzliche Elektrolyte und Fliegenschutzmittel. Und dann gibt es noch die Kosten für die Instandhaltung der Ausrüstung.

                                            Lederpflege für Sättel und Zaumzeug ist wichtig, um sie in gutem Zustand zu halten, und das kostet auch Geld. Außerdem solltest du bedenken, dass du eventuell zusätzliche Kurse oder Lizenzen brauchst, wenn du zum Beispiel lernen möchtest, wie man ein Pferd transportiert.

                                            All diese Dinge summieren sich und sollten in deinem Budget berücksichtigt werden.

                                              Es ist auch wichtig, an die langfristigen Kosten zu denken. Ein Pferd kann 20 Jahre oder länger leben, und die Kosten hören nicht auf, nur weil das Pferd älter wird.

                                              Tatsächlich können sie sogar steigen, wenn das Pferd spezielle Pflege oder Medikamente braucht.

                                                Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die persönliche Zeit, die man investieren muss. Pferde sind Herdentiere und brauchen viel soziale Interaktion, nicht nur mit anderen Pferden, sondern auch mit Menschen.

                                                Wenn du die meiste Zeit des Tages arbeitest und nur abends oder am Wochenende Zeit für dein Pferd hast, kann das zu Verhaltensproblemen führen. Ein gelangweiltes oder einsames Pferd kann destruktiv werden, was zu zusätzlichen Kosten für Reparaturen oder sogar für Verhaltensberatung führen kann.

                                                Außerdem, wenn du vorhast, dein Pferd in einem Pensionsstall unterzubringen, erkundige dich genau über die dort angebotenen Dienstleistungen. Manche Ställe bieten Vollpension an, was bedeutet, dass sie sich um alles kümmern, aber das ist natürlich teurer als Selbstversorgung, wo du selbst für Futter, Ausmisten und so weiter verantwortlich bist.

                                                  Was auch cool ist, sind die ganzen Community-Events, die man mit Pferden machen kann. Klar, das kostet auch, aber man kann auch viel zurückbekommen.

                                                  Nicht nur in Form von Preisen bei Turnieren, sondern auch durch das Netzwerk und die Freundschaften, die man aufbaut.

                                                  Der Moderator dieser Topic

                                                  Thomas Mücke

                                                  Thomas Mücke

                                                  Jahrgang 1975

                                                  Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                  message icon

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                                                  • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                  • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                  Lebenslauf

                                                  Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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