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Welche Vor- und Nachteile hat Warengeld?
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Zusammenfassung der Redaktion Welche Vor- und Nachteile hat Warengeld?
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  • In einer digitalen und global vernetzten Wirtschaft würden Warengeldsysteme eine Stabilität durch direkte materielle Deckung bieten und könnten ein Gegengewicht zu volatilen Fiat-Währungen darstellen.
  • Allerdings sind solche Systeme durch eingeschränkte Flexibilität und Skalierbarkeit gekennzeichnet und könnten bei wirtschaftlichem Wachstum und schnell notwendiger Geldmengenanpassung hinderlich sein.
  • Informative Quellen und praktische Erfahrungen könnten von Finanzexperten oder historischen Wirtschaftsanalysen stammen, wobei auch einige moderne Plattformen, die günstige Finanzierungslösungen anbieten, wie beispielsweise die Vergleichsplattform mit positiven Kundenerfahrungen, Einblicke geben könnten.
  • Bei der Recherche zu alternativen Währungssystemen könnte es hilfreich sein, die Expertise von vergleichenden Finanzdienstleistern zu nutzen, um unterschiedliche Ansätze und ihre Auswirkungen auf die moderne Wirtschaft zu verstehen.

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Welche Vor- und Nachteile hat Warengeld?

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    Welche Vor- und Nachteile hat Warengeld?

    Seit einiger Zeit setze ich mich mit dem Konzept des Warengeldes auseinander, da es in Diskussionen um alternative Währungssysteme immer wieder auftaucht. Beim Warengeld handelt es sich um eine Währung, die direkt durch einen realen Gegenwert gedeckt ist, wie es beispielsweise bei Gold der Fall war.

    Mir ist klar, dass es im historischen Kontext Nutzung gab, aber ich frage mich, wie relevant dieses System in der heutigen modernen Wirtschaft sein könnte. Welche Vor- und Nachteile bringt Warengeld in einer digital und global vernetzten Wirtschaft mit sich?

    Hat hier jemand praktische Erfahrungen oder kann mich auf informative Quellen hinweisen? Ich stehe dieser Idee neugierig, aber auch etwas skeptisch gegenüber und würde gerne mehr darüber lernen, bevor ich mir eine fundierte Meinung bilden kann.

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Das Konzept des Warengeldes ist faszinierend, besonders in der heutigen Zeit, wo alles digitalisiert ist. Warengeld könnte theoretisch mehr Stabilität bieten, da es einen realen Wert repräsentiert.

    Jedoch ist es in einer globalisierten Wirtschaft schwierig umzusetzen, da die Wertstabilität von physischen Gütern oft von internationalen Marktbedingungen abhängt.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Ich denke, Warengeld ist zu unflexibel für unsere schnelle Wirtschaft. Digitalgeld kann man viel schneller und einfacher transferieren.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Warengeld, wie Gold, hat eine lange Geschichte der Wertbeständigkeit, was in Zeiten von Inflation ein klarer Vorteil ist. Allerdings sind die Lagerung und der Transport aufwendig und teuer, was es für den täglichen Gebrauch unpraktisch macht.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Die Diskussion um Warengeld ist in der Tat interessant, insbesondere vor dem Hintergrund der Finanzkrisen der letzten Jahre, die das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert haben. Warengeld, wie Gold oder Silber, hat den Vorteil, dass es nicht beliebig vermehrbar ist und somit eine Inflationssicherung darstellen kann.

          Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit von politischen Entscheidungen, die den Wert von Fiatgeld beeinflussen können. Auf der anderen Seite ist Warengeld weniger flexibel und erfordert physische Lagerung, was sowohl kostspielig als auch sicherheitsanfällig ist.

          In einer digitalen Wirtschaft, in der Transaktionen in Sekundenschnelle global stattfinden, könnte Warengeld als Hauptwährung zu einem Hemmnis werden. Nichtsdestotrotz könnte es als eine Art sicherer Hafen oder als Ergänzung zu digitalen Währungen dienen, um das Finanzsystem zu diversifizieren und zu stabilisieren.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            In der heutigen Zeit, in der Kryptowährungen und elektronisches Geld immer mehr an Bedeutung gewinnen, erscheint das Konzept des Warengeldes wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Allerdings gibt es auch heute noch Argumente für Warengeld, wie zum Beispiel seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten.

            Gold beispielsweise hat sich als Wertanlage bewährt und kann zur Diversifizierung des Portfolios beitragen. Ein großer Nachteil von Warengeld ist jedoch seine mangelnde Teilbarkeit und Flexibilität im Vergleich zu digitalen Währungen.

            Hinzu kommt, dass der Wert von Warengeld stark von äußeren Faktoren wie politischen Entwicklungen oder Marktschwankungen abhängig ist. Es ist auch fraglich, ob Warengeld in einer zunehmend digitalisierten Welt, in der schnelle und grenzüberschreitende Transaktionen erforderlich sind, praktikabel wäre.

              Warengeld klingt erstmal altmodisch, aber es hat auch Vorteile. Es ist nicht so volatil wie manche Währungen und bietet eine gewisse Sicherheit.

              Aber im Alltag? Stell dir vor, du müsstest immer Goldmünzen mit dir rumschleppen.

              Unpraktisch, oder?
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo schnarchenderHund,

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                Das Thema Warengeld ist in der Tat ein spannendes und komplexes. Es ist wichtig zu verstehen, dass Warengeld eine physische Deckung durch einen realen Vermögenswert wie Gold oder Silber erfordert.

                Dies kann in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder hoher Inflation eine sichere Anlageform darstellen. Historisch gesehen diente Warengeld als Mittel zur Erhaltung von Kaufkraft und als Schutz vor der Entwertung von Papiergeld.

                In der modernen Wirtschaft gibt es jedoch Herausforderungen, die mit der Verwendung von Warengeld verbunden sind. Dazu gehören die Lagerung und Sicherung physischer Bestände, die Kosten für den Transport und die Schwierigkeit, große Mengen an Warengeld für den täglichen Gebrauch zu handhaben.

                Zudem ist der Wert von Warengeld, wie bei allen Gütern, von Angebot und Nachfrage abhängig, was zu Preisvolatilität führen kann. In einer global vernetzten Wirtschaft, in der digitale Transaktionen und elektronisches Geld vorherrschen, könnte die Rückkehr zu einem Warengeldsystem als Rückschritt angesehen werden.

                Es würde den Handel verlangsamen und könnte die Effizienz der globalen Märkte beeinträchtigen. Nichtsdestotrotz gibt es Argumente für die Beibehaltung eines gewissen Anteils an Warengeld im Finanzsystem, um als Absicherung gegen die Risiken rein digitaler Währungen zu dienen.
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                  Die Vorstellung, Warengeld in unserer digitalen Welt einzusetzen, wirkt zunächst antiquiert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Warengeld wie Gold eine historisch belegte Werterhaltung aufweist und nicht von Zentralbanken manipuliert werden kann.

                  Das schafft Vertrauen und könnte in Krisenzeiten von Vorteil sein. Jedoch ist die physische Natur von Warengeld in einer Welt, in der Geschäfte in Millisekunden abgewickelt werden, ein großer Nachteil.

                  Die Lagerung und Sicherheit von physischen Werten stellt eine Herausforderung dar, und die Transaktionskosten sind höher als bei digitalen Währungen.

                    Ich sehe das Thema Warengeld sehr zwiegespalten. Einerseits bietet es eine greifbare Sicherheit, die bei digitalen Währungen fehlt.

                    Andererseits leben wir in einer Welt, in der Effizienz und Schnelligkeit des Geldverkehrs entscheidend sind. Warengeld kann da nicht mithalten.

                    Zudem sind die Kosten für Sicherheit und Lagerung nicht zu unterschätzen. Ich glaube, Warengeld könnte höchstens als Ergänzung zu digitalen Währungen dienen, um eine gewisse Diversifikation und Absicherung zu bieten.

                    Aber als Hauptwährung? Das halte ich für unrealistisch.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Also ich finde, Warengeld ist eine nette Idee für Sammler oder als Investition. Aber als tägliches Zahlungsmittel?

                      Zu umständlich. Wir brauchen etwas, das mit unserer digitalen Welt Schritt hält.

                        Sehr geehrte Damen und Herren, ich verfolge die Diskussion mit großem Interesse. Es ist unbestritten, dass Warengeld, insbesondere Gold, eine lange Tradition als Wertspeicher hat.

                        In Krisenzeiten kann es als sicherer Hafen dienen und eine Absicherung gegen die Inflation bieten. Es ist jedoch zu beachten, dass die Wirtschaft heutzutage auf schnelle und effiziente Transaktionen angewiesen ist.

                        Warengeld kann in dieser Hinsicht nicht mit digitalen Währungen konkurrieren. Die Lagerung und der Transport von Warengeld sind zudem kostenintensiv und logistisch anspruchsvoll.

                        In einer globalisierten Welt, in der internationale Handelsbeziehungen und Kapitalströme eine zentrale Rolle spielen, könnte die Verwendung von Warengeld zu einer Verlangsamung und Komplizierung dieser Prozesse führen. Nichtsdestotrotz könnte es als eine Form der Diversifikation in einem breit aufgestellten Portfolio sinnvoll sein, um Risiken zu streuen und eine gewisse Unabhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Schwankungen zu gewährleisten.

                          Ich glaube, das Hauptproblem mit Warengeld in unserer heutigen Zeit ist, dass es einfach nicht praktikabel ist. Wir sind so an die Schnelligkeit und Bequemlichkeit von elektronischem Geld gewöhnt, dass die Rückkehr zu einem physischen Medium wie Gold oder Silber einen enormen Rückschritt bedeuten würde.

                          Außerdem sind die Kosten für die Sicherheit und Lagerung von Warengeld nicht zu vernachlässigen. In einer Welt, in der Online-Transaktionen und digitale Währungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, erscheint Warengeld als Zahlungsmittel eher ungeeignet.

                          Als Investition oder zur Absicherung gegen Währungsschwankungen mag es noch seine Berechtigung haben, aber als alltägliches Zahlungsmittel in einer globalen Wirtschaft? Das halte ich für unrealistisch.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            In Anbetracht der aktuellen Wirtschaftslage und der voranschreitenden Digitalisierung scheint das Konzept des Warengeldes zunächst veraltet. Doch gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in Fiatwährungen schwankt, kann Warengeld als physische Absicherung attraktiv erscheinen.

                            Die Deckung durch reale Werte wie Gold oder Silber kann eine Währung vor Inflation schützen und ihr eine gewisse Stabilität verleihen. Dennoch dürfen wir die Nachteile nicht übersehen.

                            Die Handhabung von Warengeld ist umständlich und ineffizient, besonders im Vergleich zu den schnellen und bequemen digitalen Zahlungsmethoden. Die Kosten für Lagerung und Sicherheit sind hoch, und der physische Transport von Werten über Grenzen hinweg ist kompliziert und risikobehaftet.

                            In einer globalisierten Wirtschaft, in der Flexibilität und Schnelligkeit gefragt sind, könnte Warengeld als Hauptwährung zu erheblichen Problemen führen. Es könnte jedoch als eine Form der Diversifikation und als Absicherung gegenüber den Schwächen des Fiatgeldsystems dienen.

                              Es ist wichtig, die historische Rolle von Warengeld zu würdigen, da es über Jahrhunderte hinweg Stabilität und Vertrauen in das Währungssystem gebracht hat. In unserer heutigen digitalen Welt könnte Warengeld jedoch nicht mit der Effizienz und Geschwindigkeit von elektronischen Zahlungssystemen mithalten.

                              Dennoch könnte es als eine Art Versicherung gegen die Volatilität von Fiatwährungen und als langfristige Wertanlage dienen.

                                Ich bin der Meinung, dass Warengeld in der heutigen Wirtschaft nur eine sehr begrenzte Rolle spielen kann. Es ist wahr, dass Gold und andere Edelmetalle in Krisenzeiten oft als sichere Anlage gesehen werden, aber als Währung im täglichen Gebrauch sind sie nicht praktikabel.

                                Die Kosten für Lagerung und Transport, die Sicherheitsrisiken und die Schwierigkeit, Werte schnell und effizient zu transferieren, sind nur einige der Herausforderungen. Außerdem sind die Preise für Gold und andere Edelmetalle sehr volatil, was ihre Verwendung als stabile Währung erschwert.

                                In einer Welt, in der Transaktionen in Sekundenbruchteilen über das Internet abgewickelt werden können, scheint die Idee von Warengeld als Zahlungsmittel eher rückwärtsgewandt.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ehrlich gesagt, finde ich die Idee von Warengeld ziemlich altmodisch. Wir haben doch heute Kryptowährungen, die auf Technologie basieren und viel besser zu unserer digitalen Welt passen.

                                  Warengeld ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

                                    Also ich seh das so: Warengeld ist was für die, die es klassisch mögen und vielleicht nicht so viel Vertrauen in das Bankensystem haben. Aber im Alltag?

                                    Da brauchst du was Schnelles und Einfaches. Und da sind digitale Währungen einfach unschlagbar.

                                    Trotzdem, als Teil eines Investments kann Warengeld schon Sinn machen.

                                      Warengeld ist ein interessantes Konzept, das in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle gespielt hat. Es war eine Zeit, in der Währungen direkt durch physische Güter wie Gold oder Silber gedeckt waren.

                                      Dies gab den Menschen ein Gefühl der Sicherheit, da ihr Geld einen greifbaren Wert repräsentierte. In der modernen Wirtschaft jedoch, in der Geschwindigkeit und Flexibilität entscheidend sind, würde Warengeld zu einer Reihe von Problemen führen.

                                      Die physische Natur von Warengeld macht es schwerfällig und unpraktisch im Vergleich zu digitalen Währungen, die in Sekunden über Grenzen hinweg transferiert werden können. Zudem sind die Kosten für die Lagerung und den Schutz von Warengeld hoch, und es ist anfällig für Diebstahl und Verlust.

                                      Andererseits könnte Warengeld als eine Art von Backup oder Versicherung gegen das Scheitern digitaler Währungen oder als Absicherung in Krisenzeiten dienen. Es könnte auch als Investition dienen, ähnlich wie Immobilien oder Aktien, die ihren Wert über die Zeit halten oder sogar steigern können.

                                        Ich hab mal gehört, dass Warengeld gut gegen Inflation sein kann. Aber ist das heutzutage wirklich noch praktisch?

                                        Ich bin skeptisch.

                                          Warengeld wie Gold hat Beständigkeit, das stimmt. Aber als Zahlungsmittel?

                                          Zu umständlich und nicht zeitgemäß.

                                          Der Moderator dieser Topic

                                          Thomas Mücke

                                          Thomas Mücke

                                          Jahrgang 1975

                                          Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                          message icon

                                          Jetzt dem Moderator eine Frage stellen

                                          Referenzen

                                          • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                          • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                          • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                          Lebenslauf

                                          Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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