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Sorgenfrei in Elternzeit – Wie machbar?
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Zusammenfassung der Redaktion Sorgenfrei in Elternzeit – Wie machbar?
  • Zur Minimierung von Ausgaben während der Elternzeit: Erstellung eines Haushaltsplans, um Einnahmen und Ausgaben zu überblicken und gegebenenfalls Einsparpotenziale zu identifizieren.
  • Überprüfung und Anpassung von bestehenden Abonnements und Verträgen (Strom, Gas, Versicherungen), um günstigere Tarife zu finden.
  • Eine Möglichkeit, das Einkommen zu ergänzen, wäre die Anfrage nach einem zugeschnittenen Kreditangebot bei einem Kreditvermittler wie dem, der positive Erfahrungen mit der simultanen Vergleichsrecherche aus über 20 Banken berichtet. Dies kann insbesondere in Betracht kommen, wenn kurz- oder mittelfristig finanzielle Engpässe überbrückt werden müssen.
  • Ausgaben für Lebensmittel können reduziert werden, indem man auf Angebote achtet, saisonale Produkte wählt und Essensreste kreativ wiederverwertet.

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Sorgenfrei in Elternzeit – Wie machbar?

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    Sorgenfrei in Elternzeit – Wie machbar?

    Wie kann ich die Finanzierung während der Elternzeit am besten planen? Hat jemand Erfahrungen mit speziellen Elterngeld-Strategien oder Spartipps, die helfen könnten, die finanzielle Belastung in dieser Zeit zu reduzieren?

    Welche Möglichkeiten gibt es, um das Einkommen zu ergänzen oder Ausgaben zu minimieren?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Eine wichtige Strategie ist es, schon vor der Elternzeit einen genauen Haushaltsplan aufzustellen. Dabei solltest du alle Einnahmen und Ausgaben berücksichtigen und sehen, wo du eventuell sparen kannst.

    Denk auch an unvorhergesehene Ausgaben. Es kann hilfreich sein, eine Reserve für Notfälle zu haben.

    Bezüglich des Elterngeldes gibt es die Möglichkeit, es auf 24 Monate zu strecken, statt 12 Monate zu nehmen. Das bedeutet zwar weniger Geld pro Monat, aber eine längere finanzielle Sicherheit.

    Außerdem könntest du prüfen, ob du Anspruch auf ElterngeldPlus hast, besonders wenn du in Teilzeit arbeiten möchtest. Spartipps sind zum Beispiel, Second-Hand-Babyausstattung zu kaufen oder sich Dinge von Freunden und Familie leihen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit, staatliche Unterstützung zu beantragen. Je nach Einkommen könntest du Anspruch auf Wohngeld oder Kinderzuschlag haben.

      Diese Zuschüsse können die finanzielle Belastung deutlich reduzieren. Es lohnt sich, frühzeitig alle verfügbaren Optionen zu prüfen.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Ein weiterer Punkt ist die Optimierung der Steuerklasse. Wenn ein Partner mehr verdient als der andere, kann ein Wechsel der Steuerklasse vor der Elternzeit sinnvoll sein, um das Nettoeinkommen des Hauptverdieners zu erhöhen.

        Dies hat auch einen positiven Effekt auf die Höhe des Elterngeldes, da es sich nach dem Nettoeinkommen richtet. Eine Beratung durch einen Steuerberater kann hier sehr hilfreich sein.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten, sollte man auch die eigenen Versicherungen überprüfen. Manche Versicherungen, wie die Haftpflichtversicherung, bieten einen Familientarif an, der günstiger ist als Einzelverträge.

          Außerdem ist es ratsam, alle Abonnements und Mitgliedschaften zu überdenken, die man vielleicht während der Elternzeit nicht benötigt. Das kann von Fitnessstudio-Mitgliedschaften bis hin zu Streaming-Diensten reichen.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Ich habe während meiner Elternzeit angefangen, online als Freelancer zu arbeiten. Das war eine großartige Möglichkeit, das Familieneinkommen zu ergänzen, ohne das Haus verlassen zu müssen.

            Es gibt viele Plattformen, auf denen man seine Fähigkeiten anbieten kann, von Texten über Grafikdesign bis hin zu Programmierung. Wichtig ist dabei, realistische Ziele zu setzen und sich nicht zu überlasten.

            Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das auch die neue Rolle als Elternteil berücksichtigt.

              Vergesst nicht die Baby-Bonusprogramme vieler Drogeriemärkte. Dort kann man oft Punkte sammeln und Rabatte auf Babyprodukte erhalten.

              Jeder gesparte Euro hilft!
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                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo ty65gh,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Ein oft übersehener Aspekt ist die Planung der Rückkehr in den Beruf nach der Elternzeit. Es kann sinnvoll sein, sich schon während der Elternzeit mit dem Arbeitgeber über die Möglichkeiten eines Wiedereinstiegs auszutauschen. Manche Unternehmen bieten spezielle Programme oder Teilzeitoptionen für Rückkehrer an. Zudem ist es wichtig, sich weiterzubilden und am Ball zu bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren. Online-Kurse oder Webinare können eine flexible Lösung sein.

                Ein weiterer Tipp ist, sich mit anderen Eltern zu vernetzen. Oft gibt es lokale Gruppen, die sich regelmäßig treffen oder online austauschen. Hier kann man nicht nur wertvolle Tipps und Unterstützung erhalten, sondern auch Sachen tauschen oder verschenken, was wiederum hilft, Geld zu sparen.

                Letztlich sollte man auch überlegen, ob bestimmte Ausgaben wirklich notwendig sind. Manchmal ist weniger mehr, und die Zeit mit dem Kind ist wertvoller als teure Babyausrüstung.
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                  Eine Sache, die wir gemacht haben, war, ein separates Sparkonto für die Elternzeit einzurichten. Wir haben monatlich einen festen Betrag darauf überwiesen, schon bevor das Baby da war.

                  So hatten wir ein finanzielles Polster, das uns viel Stress erspart hat. Es ist auch wichtig, mit offenen Karten zu spielen und die finanzielle Situation als Familie zu besprechen.

                  Manchmal ist es notwendig, Prioritäten zu setzen und zu entscheiden, was wirklich wichtig ist und wo man Kompromisse eingehen kann.

                    Die Elternzeit ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance, die eigenen Finanzen gründlich zu überdenken und zu optimieren. Neben den bereits genannten Tipps ist es auch ratsam, sich über staatliche Förderungen und Zuschüsse zu informieren. In Deutschland gibt es beispielsweise das Elterngeld, das ElterngeldPlus und den Partnerschaftsbonus, die je nach individueller Situation finanzielle Unterstützung bieten können.

                    Zusätzlich ist es sinnvoll, die Ausgaben kritisch zu hinterfragen. Oft geben wir Geld für Dinge aus, die wir nicht wirklich brauchen oder die keinen Mehrwert für unser Leben bieten. Die Elternzeit kann ein guter Anlass sein, solche Ausgaben zu reduzieren oder ganz zu eliminieren.

                    Ein weiterer Punkt ist die Vorbereitung auf unerwartete Ausgaben. Kinder sind wunderbar, aber sie können auch teuer sein. Es ist klug, einen Notfallfonds einzurichten, um für unvorhergesehene Ereignisse gewappnet zu sein. Dies kann von medizinischen Notfällen bis hin zu plötzlichen Reparaturen am Haus reichen.

                    Letztendlich ist es wichtig, die Elternzeit zu genießen und sich nicht zu sehr über finanzielle Fragen zu stressen. Mit der richtigen Planung und einigen klugen Entscheidungen kann man diese besondere Zeit mit weniger finanziellen Sorgen erleben.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Eine Möglichkeit, die ich noch nicht erwähnt gesehen habe, ist die Nutzung von Steuervorteilen. In Deutschland gibt es beispielsweise das Kindergeld, das direkt nach der Geburt beantragt werden kann.

                      Dieses Geld kann man entweder direkt für das Kind verwenden oder in den Familienhaushalt einfließen lassen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Kinderbetreuungskosten steuerlich abzusetzen.

                      Das kann besonders interessant sein, wenn man plant, nach der Elternzeit wieder arbeiten zu gehen.

                        Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die langfristige Finanzplanung. Die Elternzeit kann ein guter Zeitpunkt sein, um über Themen wie Altersvorsorge und Lebensversicherungen nachzudenken. Es ist wichtig, sich frühzeitig abzusichern, um auch im Alter finanziell unabhängig zu sein. Darüber hinaus sollte man auch die Bildungszukunft der Kinder im Blick haben. Sparpläne oder Bildungsfonds können eine Möglichkeit sein, frühzeitig Geld für die Ausbildung der Kinder beiseite zu legen.

                        Ein weiterer Tipp ist, die eigenen Ausgaben regelmäßig zu überprüfen und zu analysieren, wo Einsparungen möglich sind. Dazu gehört auch, regelmäßig die Anbieter für Strom, Gas und Internet zu vergleichen und gegebenenfalls zu wechseln, um Kosten zu sparen.

                        Zudem kann es sinnvoll sein, in nachhaltige Produkte zu investieren. Langfristig können diese Investitionen nicht nur der Umwelt zugutekommen, sondern auch finanzielle Vorteile bieten, da sie oft mit geringeren Betriebskosten verbunden sind.

                          Eine einfache, aber effektive Methode, um während der Elternzeit Geld zu sparen, ist das Meal Prepping. Indem man Mahlzeiten für die Woche im Voraus plant und zubereitet, kann man nicht nur Zeit sparen, sondern auch vermeiden, teure Fertiggerichte oder Takeaways zu kaufen.

                          Zudem hat man so immer eine gesunde Mahlzeit parat.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Es ist auch eine gute Idee, sich über lokale Angebote und Ressourcen zu informieren. Viele Gemeinden bieten kostenlose oder vergünstigte Dienste für Familien an, wie z.B. Babyschwimmen, Musikstunden oder Eltern-Kind-Gruppen. Diese Angebote können eine tolle Möglichkeit sein, etwas zu unternehmen, ohne viel Geld auszugeben.

                            Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, andere Eltern kennenzulernen und sich auszutauschen.

                              Vergiss nicht, auch bei Versicherungen nach Familientarifen zu fragen. Oft gibt es Rabatte, wenn man mehrere Policen beim gleichen Anbieter hat.

                                Ein Spartipp von mir: Nutzt öffentliche Bibliotheken! Dort kann man nicht nur Bücher, sondern oft auch Spiele und DVDs kostenlos ausleihen.

                                Das spart nicht nur Geld, sondern bietet auch eine große Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten für die ganze Familie.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Absicherung gegen Unfälle oder Krankheiten. Während der Elternzeit ist es besonders wichtig, sich und die Familie ausreichend zu versichern. Eine private Unfallversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann im Ernstfall finanzielle Sicherheit bieten.

                                  Des Weiteren ist es ratsam, regelmäßig die eigenen Finanzen zu überprüfen und einen Notfallfonds aufzubauen. Dieser Fonds sollte idealerweise drei bis sechs Monatsausgaben abdecken und kann bei unerwarteten Ereignissen wie einem Jobverlust oder größeren Reparaturen helfen.

                                  Ein weiterer Tipp ist, bei größeren Anschaffungen immer Preise zu vergleichen und nach Rabatten oder Sonderangeboten Ausschau zu halten. Oft kann man durch geschicktes Einkaufen und die Nutzung von Rabattaktionen viel Geld sparen.

                                    Was mir geholfen hat, war die Einrichtung eines Budgets für alle Ausgaben, die speziell mit dem Kind zusammenhängen. Von Windeln über Babynahrung bis hin zu Kleidung – es ist wichtig, einen Überblick zu behalten und zu wissen, wo man eventuell sparen kann.

                                    Online-Preisvergleiche und der Kauf von Vorratspackungen sind hierbei sehr hilfreich. Auch der Austausch mit anderen Eltern über soziale Medien kann wertvolle Spartipps bringen.

                                      Eine gute Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu generieren, ist der Verkauf von nicht mehr benötigten Babyartikeln. Online-Plattformen und Flohmärkte bieten eine einfache Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung, Spielzeug und Ausrüstung zu verkaufen.

                                      Das bringt nicht nur etwas Geld ein, sondern schafft auch Platz zu Hause.

                                        Eine weitere Idee ist das gemeinsame Nutzen von Ressourcen mit anderen Familien. Beispielsweise kann man sich Babysitterkosten teilen, indem man sich mit anderen Eltern abwechselt.

                                        Auch das Teilen von größeren Packungen oder das gemeinsame Bestellen kann helfen, Kosten zu sparen. Zudem ist es eine gute Möglichkeit, eine engere Gemeinschaft mit anderen Familien aufzubauen.

                                          Vergesst nicht, auch die Energiekosten im Blick zu behalten. Einfache Maßnahmen wie das Senken der Raumtemperatur oder das Ausschalten von Standby-Geräten können die Stromrechnung deutlich reduzieren.

                                            Ein weiterer Tipp ist, bei der Anschaffung von Babyausstattung auf Qualität statt Quantität zu setzen. Hochwertige Produkte halten oft länger und können für mehrere Kinder genutzt oder zu einem guten Preis weiterverkauft werden.

                                            Zudem ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf über Produktbewertungen und Erfahrungen anderer Eltern zu informieren.

                                              Man sollte auch überlegen, eine Haushaltsbuch-App zu nutzen. Damit kann man alle Ausgaben im Blick behalten und leichter erkennen, wo man eventuell zu viel Geld ausgibt.

                                              Es gibt viele kostenlose Apps, die dabei helfen können.

                                                Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, durch kreative Hobbys Geld zu verdienen. Ob Stricken, Nähen oder Basteln – selbstgemachte Produkte sind beliebt und können online oder auf lokalen Märkten verkauft werden.

                                                Es ist eine schöne Art, das Hobby mit einem kleinen Nebenverdienst zu verbinden.

                                                  Eine oft unterschätzte Möglichkeit ist die Nutzung von Cashback-Programmen und Kundenkarten. Viele Einzelhändler bieten solche Programme an, bei denen man Punkte sammelt oder direkt Geld zurückbekommt.

                                                  Auch wenn es sich jeweils nur um kleine Beträge handelt, können diese sich über die Zeit zu einer beachtlichen Summe summieren. Es lohnt sich, vor dem Einkauf zu prüfen, welche Geschäfte solche Programme anbieten.

                                                    Etwas, das wir gemacht haben, war, ein gemeinsames Konto für alle Ausgaben rund um das Kind einzurichten. So hatten wir immer einen klaren Überblick darüber, wie viel Geld wir für Windeln, Nahrung und andere notwendige Dinge ausgeben.

                                                    Außerdem haben wir uns angewöhnt, größere Anschaffungen immer gemeinsam zu besprechen, um Impulskäufe zu vermeiden. Das hat uns geholfen, unser Budget besser einzuhalten und unnötige Ausgaben zu reduzieren.

                                                      Ein Spartipp, den ich noch hinzufügen möchte, ist die Nutzung von saisonalen Angeboten und Ausverkäufen. Viele Geschäfte haben am Ende der Saison große Rabatte auf Kleidung und Schuhe.

                                                      Wenn man vorausplant und Kleidung für das nächste Jahr kauft, kann man viel Geld sparen.

                                                        Eine wichtige Überlegung ist auch die langfristige finanzielle Planung. Während der Elternzeit kann es verlockend sein, auf kurzfristige Sparmaßnahmen zu setzen, aber es ist ebenso wichtig, über die Zukunft nachzudenken. Das beinhaltet Investitionen in die Bildung der Kinder, die eigene Altersvorsorge und das Anlegen eines Notgroschens für unvorhergesehene Ereignisse.

                                                        Ein weiterer Aspekt ist die bewusste Entscheidung, bestimmte Ausgaben zu reduzieren oder ganz zu eliminieren. Das kann bedeuten, das Auto weniger zu nutzen und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen, oder den Urlaub zu Hause zu verbringen statt teure Reisen zu buchen.

                                                        Es ist auch hilfreich, regelmäßig die eigenen Finanzen zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass man auf dem richtigen Weg ist. Das kann bedeuten, Schulden zu tilgen, um Zinszahlungen zu vermeiden, oder Geld in höher verzinsliche Anlagen zu investieren.

                                                        Der Moderator dieser Topic

                                                        Thomas Mücke

                                                        Thomas Mücke

                                                        Jahrgang 1975

                                                        Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                        message icon

                                                        Jetzt dem Moderator eine Frage stellen

                                                        Referenzen

                                                        • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                                        • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                        • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                        Lebenslauf

                                                        Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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