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Wie hoch dürfen aktienkauf gebühren wirklich sein?
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  • Nutzen Sie Online-Vergleichsportale, um die Gebühren verschiedener Broker systematisch zu vergleichen. Diese Portale bieten oft detaillierte Vergleiche und Benutzerbewertungen.
  • Beachten Sie, dass einige Broker Rabatte oder spezielle Konditionen für Neukunden anbieten. Auch Aktionen, bei denen bestimmte Transaktionen kostenfrei sind, können die Kostenstruktur beeinflussen.
  • Informieren Sie sich über Zusatzkosten wie Depotgebühren, die sich auf die Gesamtkosten Ihres Investments auswirken. Diese Kosten finden Sie meist in den Preis- und Leistungsverzeichnissen der Anbieter.
  • Die Redaktion hat mit einer Plattform, die sich auf die Vermittlung von Krediten spezialisiert, was zwar ein anderes Finanzprodukt ist, aber deren Erfahrungen zeigen, dass transparente und günstige Konditionen einen erheblichen Unterschied machen können. Ähnliche Plattformen für den Aktienhandel könnten Ihnen helfen, die besten Konditionen für Ihre Anlageziele zu finden.

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    Wie hoch dürfen aktienkauf gebühren wirklich sein?

    Ich habe mich vor kurzem dazu entschieden, in Aktien zu investieren, um mein Erspartes etwas aufzubessern und für die Zukunft vorzusorgen. Nachdem ich einige vielversprechende Unternehmen recherchiert hatte, stellte ich fest, dass die Kostenstruktur für den Aktienkauf bei verschiedenen Brokern sehr unterschiedlich ist, manchmal sogar verwirrend.

    Teils sind es fixe Gebühren pro Order, teils Prozentanteile vom Transaktionsvolumen, und manchmal kommen noch weitere Kosten hinzu, die nicht sofort ersichtlich sind. Weiß jemand, wie ich die Gesamtkosten für den Aktienkauf effektiv vergleichen kann, um nicht unnötig viel zu bezahlen?

    Gibt es Tools oder Vergleichsseiten, die ihr empfehlen könnt, um die Aktienkaufgebühren transparent und vergleichbar zu machen?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Probiers mal mit Broker-Test.de, die haben einen guten Gebührenrechner für verschiedene Broker.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Oh, das ist ein sehr interessantes Thema, und ich verstehe deine Verwirrung vollkommen. Es gibt so viele kleine Details, die man leicht übersehen kann.

      Was ich dir empfehlen würde, ist, nicht nur auf die Gebühren zu achten, sondern auch auf die Qualität des Kundenservice und die Benutzerfreundlichkeit der Plattform. Manchmal lohnt es sich, ein bisschen mehr zu zahlen, wenn du dafür einen besseren Service und eine Plattform bekommst, die du wirklich gerne nutzt.

      Außerdem, schau dir unbedingt auch die Erfahrungsberichte anderer Nutzer an, das kann sehr aufschlussreich sein.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Das Vergleichen von Aktienkaufgebühren kann tatsächlich eine Herausforderung sein, da es viele versteckte Kosten geben kann, die nicht sofort offensichtlich sind. Einige Broker bieten niedrige Gebühren pro Trade, aber dann finden Sie zusätzliche Kosten für Dinge wie Kontoübertragungen, Inaktivitätsgebühren oder Gebühren für den Zugang zu erweiterten Handelstools.

        Ein Tool, das ich persönlich sehr nützlich finde, ist das Vergleichstool von Finanzen.net. Es ermöglicht Ihnen, verschiedene Broker anhand Ihrer individuellen Handelsbedürfnisse zu vergleichen.

        Sie können angeben, wie oft Sie handeln, welche Arten von Produkten Sie interessieren und wie viel Kapital Sie investieren möchten. Das Tool berechnet dann die Gesamtkosten basierend auf diesen Kriterien.

        Ein weiterer Tipp ist, direkt auf den Websites der Broker nach einer vollständigen Gebührenaufstellung zu suchen. Viele Broker sind jetzt transparenter in Bezug auf ihre Gebührenstruktur.

        Schließlich ist es wichtig, Bewertungen und Erfahrungen anderer Nutzer zu lesen. Foren wie Wallstreet-Online oder das Wertpapier-Forum können Einblicke in die Zufriedenheit der Nutzer mit den Gebühren und dem Service der Broker bieten.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Ich nutze immer die App von meinem Broker, die zeigt mir direkt alle Kosten an, bevor ich kaufe. Echt praktisch, weil ich so nie böse Überraschungen erlebe.

          Vielleicht hat dein Broker auch so eine Funktion?
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            Hast du schon mal bei deiner Bank nachgefragt? Manchmal bieten die auch gute Konditionen.

              Ach, die Sache mit den Gebühren ist wirklich ein Dschungel. Ich habe mich da auch schon oft verloren gefühlt.

              Aber weißt du was? Ich habe dann einfach mal den Schritt gewagt und bei ein paar Brokern direkt angerufen.

              Man glaubt gar nicht, wie hilfreich ein direktes Gespräch sein kann. Einige Broker waren sogar bereit, mir bessere Konditionen anzubieten, als auf ihrer Website stand, einfach weil ich nachgefragt habe.

              Natürlich ist das kein Allheilmittel, aber es zeigt, dass es sich lohnt, aktiv zu werden und nicht nur online zu vergleichen. Außerdem habe ich festgestellt, dass es Foren gibt, in denen sich Anleger austauschen.

              Dort kann man oft wertvolle Tipps bekommen, welche Broker gute Konditionen bieten und welche versteckte Kosten haben.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo musikliebhaber78,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

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                  In der Welt der Aktieninvestitionen sind die Gebühren ein entscheidender Faktor, der über Gewinn oder Verlust entscheiden kann. Eine gute Strategie ist, sich auf Broker zu konzentrieren, die eine Flatrate für Trades anbieten, unabhängig vom Volumen.

                  Dies kann besonders für diejenigen vorteilhaft sein, die in größeren Mengen handeln. Zudem ist es wichtig, die Gesamtkostenstruktur zu verstehen, einschließlich nicht nur der Handelsgebühren, sondern auch möglicher Kontoführungsgebühren, Gebühren für die Nutzung von Handelsplattformen oder für den Zugang zu Marktdaten.

                  Einige Broker bieten niedrigere Gebühren für aktive Trader oder für diejenigen mit einem höheren Kontostand. Daher ist es ratsam, direkt mit dem Broker zu verhandeln, wenn Sie glauben, dass Sie in eine dieser Kategorien fallen.

                  Vergessen Sie nicht, auch die steuerlichen Aspekte zu berücksichtigen. Langfristige Investitionen können steuerlich günstiger sein, und einige Broker bieten Tools oder Beratung an, um Ihre Steuerlast zu minimieren.

                  Schließlich sollten Sie auch die Qualität der angebotenen Research-Tools und Bildungsressourcen berücksichtigen. Einige Broker bieten umfangreiche Analysen und Marktberichte, die Ihnen helfen können, informierte Entscheidungen zu treffen.

                  Denken Sie daran, dass die niedrigsten Gebühren nicht immer die beste Wahl sind, wenn der Service oder die Plattform nicht Ihren Bedürfnissen entspricht.

                    Auf jeden Fall die AGBs der Broker checken. Manchmal verstecken sich da noch extra Kosten, die man leicht übersieht.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                      Kredite für jeden Verwendungszweck
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                      Ich hab mal gelesen, dass es auch Vergleichstools gibt, die dir helfen, die Gesamtkosten inklusive aller Gebühren zu berechnen. Finanzfluss hat da zum Beispiel was.

                      Die sind ziemlich transparent und einfach zu bedienen.

                        Es ist wirklich essenziell, die Gebührenstrukturen genau zu verstehen, bevor man sich für einen Broker entscheidet. Ich persönlich finde, dass es neben den Gebühren auch wichtig ist, auf die Zuverlässigkeit und die angebotenen Dienstleistungen zu achten.

                        Manchmal kann ein etwas höherer Preis gerechtfertigt sein, wenn der Service stimmt. Zum Beispiel bieten einige Broker kostenlose Weiterbildungen oder Webinare an, die sehr wertvoll sein können, besonders für Anfänger.

                          Kann mich nur anschließen. Ein direkter Vergleich der Gebühren ist wichtig, aber schau auch auf die Qualität der angebotenen Dienstleistungen.

                          Manchmal lohnt es sich, ein bisschen mehr zu zahlen für besseren Service oder zusätzliche Tools.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Liquidität der gehandelten Aktien und wie diese die Gesamtkosten beeinflussen kann. Bei einigen Brokern können für illiquide Aktien höhere Gebühren anfallen, was die Kosten für den Kauf oder Verkauf dieser Aktien erhöhen kann.

                            Es ist daher ratsam, nicht nur die allgemeinen Gebühren zu vergleichen, sondern auch zu überprüfen, wie die Gebührenstruktur für verschiedene Arten von Aktien aussieht. Darüber hinaus sollten Sie auch die Kosten für die Nutzung von Leverage (Hebel) berücksichtigen, falls Sie planen, diese zu nutzen.

                            Diese können erheblich variieren und einen signifikanten Einfluss auf Ihre Rendite haben.

                              Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Transparenz der Gebührenstruktur. Einige Broker können anfangs niedrigere Gebühren anbieten, aber dann kommen versteckte Kosten hinzu, wie z.B. für das Halten von Positionen über Nacht oder am Wochenende. Es ist wichtig, einen Broker zu wählen, der eine klare und verständliche Gebührenstruktur hat, damit Sie genau wissen, was Sie erwarten können.

                              Außerdem empfehle ich, die Erfahrungen anderer Nutzer zu recherchieren, um zu sehen, ob es häufig Beschwerden über Gebühren oder den Kundenservice gibt.

                                Es ist absolut entscheidend, dass man sich nicht nur auf die Höhe der Gebühren konzentriert, sondern auch auf die Art und Weise, wie diese berechnet werden. Einige Broker bieten beispielsweise gestaffelte Gebührenmodelle an, die auf dem Handelsvolumen basieren.

                                Das bedeutet, dass die Gebühren pro Trade sinken, je mehr Sie handeln. Dies kann für aktive Trader sehr attraktiv sein.

                                Andererseits gibt es Broker, die eine Flatrate pro Trade unabhängig vom Volumen anbieten, was für Gelegenheitstrader günstiger sein kann. Es ist also wichtig, Ihre Handelsgewohnheiten zu analysieren und einen Broker zu wählen, dessen Gebührenmodell am besten zu Ihnen passt.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Ich stimme zu, dass die Gebührenstruktur ein kritischer Faktor ist. Aber vergesst nicht, auch die Sicherheit der Plattform zu überprüfen.

                                  Ein niedriger Preis ist nichts wert, wenn eure Investitionen nicht sicher sind. Schaut nach, ob der Broker reguliert ist und welche Sicherheitsmaßnahmen er bietet.

                                    Ganz wichtig ist auch, auf die Mindesteinlage zu achten. Einige Broker verlangen eine hohe Mindesteinlage, was für Kleinanleger nicht ideal ist.

                                      Neben den Gebühren ist es auch von Bedeutung, wie schnell und zuverlässig die Orderausführung bei einem Broker ist. Eine schnelle Ausführung kann besonders in volatilen Märkten einen erheblichen Unterschied machen.

                                      Ebenso sollte die Plattform stabil laufen und nicht gerade in den wichtigsten Handelszeiten abstürzen. Es lohnt sich, Erfahrungsberichte zu diesem Thema zu lesen oder die Plattform zunächst mit einem Demokonto zu testen.

                                        Beim Vergleich der Gebühren ist es außerdem wichtig, die Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufspreisen, den sogenannten Spread, zu berücksichtigen. Ein niedriger Spread kann die Handelskosten erheblich reduzieren, besonders wenn Sie häufig handeln.

                                        Einige Broker werben mit niedrigen Kommissionen, haben aber gleichzeitig hohe Spreads, was die Kosten insgesamt erhöht. Deshalb sollte man immer die Gesamtkosten betrachten, die sich aus Kommissionen, Spreads und eventuellen weiteren Gebühren zusammensetzen.

                                        Ein weiterer Punkt ist die Verfügbarkeit von Handelsinstrumenten und Märkten. Wenn Sie beispielsweise an internationalen Märkten handeln möchten, sollten Sie sicherstellen, dass der Broker Zugang zu diesen Märkten bietet und zu welchen Konditionen.

                                          Ein nützlicher Tipp ist auch, nach Brokern Ausschau zu halten, die Rabatte für hohe Handelsvolumina oder Loyalitätsprogramme anbieten. Diese können die Kosten langfristig senken.

                                          Zudem bieten manche Broker kostenlose Tools und Ressourcen für die Marktanalyse, die sehr wertvoll sein können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Es lohnt sich, diese Angebote bei der Entscheidung für einen Broker zu berücksichtigen.

                                            Beim Vergleich der Gebühren ist es auch wichtig, auf die Gebühren für Ein- und Auszahlungen zu achten. Einige Broker verlangen hohe Gebühren für das Abheben von Geldern, was Ihre Rendite schmälern kann.

                                            Außerdem ist es ratsam, die Gebührenstruktur für Währungsumrechnungen zu überprüfen, falls Sie in Märkten außerhalb Ihres Währungsraums handeln möchten. Diese Gebühren können variieren und einen erheblichen Einfluss auf Ihre Kosten haben.

                                            Ein weiterer Punkt ist die Betrachtung der Gebühren für den Handel mit Derivaten, wie Optionen und Futures, falls Sie planen, diese Instrumente zu nutzen. Diese können erheblich von den Gebühren für den Aktienhandel abweichen.

                                            Schließlich ist es wichtig, die Transparenz und Einfachheit der Gebührenstruktur zu bewerten. Ein Broker, der eine klare und einfache Gebührenstruktur hat, erleichtert es Ihnen, die tatsächlichen Kosten Ihres Handels zu verstehen und zu kontrollieren.

                                              Was mir geholfen hat, war, eine Liste meiner wichtigsten Handelsanforderungen zu erstellen und dann die Broker zu finden, die diese am besten erfüllen. Danach habe ich die Gebühren verglichen.

                                              So konnte ich sicherstellen, dass ich nicht für Dienstleistungen bezahle, die ich nicht benötige.

                                                Es ist auch wichtig, die Flexibilität der Handelsplattform zu berücksichtigen. Einige Broker bieten anpassbare Plattformen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Handelsumgebung nach Ihren Bedürfnissen zu gestalten.

                                                Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie spezielle Analysetools oder Indikatoren verwenden möchten. Außerdem sollten Sie überprüfen, ob der Broker mobile Handelsanwendungen anbietet, die es Ihnen ermöglichen, auch unterwegs zu handeln.

                                                  Als jemand, der neu in der Welt der Aktieninvestitionen ist, kann ich sagen, dass die Wahl des richtigen Brokers eine der wichtigsten Entscheidungen ist, die man treffen kann. Neben den Gebühren spielen auch die Bildungsressourcen eine große Rolle.

                                                  Einige Broker bieten umfangreiche Lernmaterialien, Kurse und Webinare an, die sehr hilfreich sein können, um das Investieren zu lernen. Darüber hinaus ist es wertvoll, wenn der Broker eine Community oder Foren hat, in denen man sich mit anderen Tradern austauschen kann.

                                                  Diese Aspekte sollten nicht unterschätzt werden, da sie langfristig zu besseren Investitionsentscheidungen führen können.

                                                    Ein Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Bedeutung der regulatorischen Aufsicht und des Schutzes der Anlegergelder. Es ist entscheidend, einen Broker zu wählen, der von einer renommierten Behörde reguliert wird und der Mitglied eines Einlagensicherungsfonds ist.

                                                    Dies bietet Ihnen eine zusätzliche Sicherheitsebene, falls der Broker in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Darüber hinaus sollten Sie sich über die Höhe der Einlagensicherung informieren und ob diese für Ihre Bedürfnisse ausreichend ist.

                                                    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verfügbarkeit und Qualität des Kundensupports. Ein guter Broker sollte leicht erreichbar sein und schnelle sowie kompetente Unterstützung bieten.

                                                    Ob per Telefon, E-Mail oder Live-Chat, die Qualität des Supports kann einen großen Unterschied in Ihrer Handelserfahrung machen. Schließlich ist es ratsam, sich über die Handelsplattform des Brokers zu informieren.

                                                    Eine intuitive, zuverlässige und mit den notwendigen Tools ausgestattete Plattform ist unerlässlich für eine erfolgreiche Handelstätigkeit. Einige Broker bieten Demokonten an, mit denen Sie die Plattform vorab testen können, was sehr empfehlenswert ist.

                                                    Der Moderator dieser Topic

                                                    Thomas Mücke

                                                    Thomas Mücke

                                                    Jahrgang 1975

                                                    Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                                    message icon

                                                    Jetzt dem Moderator eine Frage stellen

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                                                    • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                                    • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                    • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                    Lebenslauf

                                                    Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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