- Kündigungsprozess: Um eine Restschuldversicherung zu kündigen, ist ein schriftliches Kündigungsschreiben erforderlich, das an den Versicherer gerichtet wird. Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen bezüglich der Kündigungsfrist und anderer relevanter Kündigungsmodalitäten.
- Rückerstattung: Die Höhe des Rückerstattungsbetrags hängt von den spezifischen Bedingungen Ihrer Versicherungspolice ab, inklusive bereits vergangener Laufzeit und gezahlter Prämien. Oftmals wird eine anteilige Erstattung für die ungenutzte Laufzeit gewährt.
- Rechtliche Unterstützung: Bei Unklarheiten über die Berechnung der Rückzahlung oder bei Streitigkeiten kann eine Rechtsberatung sinnvoll sein. Einige Kreditvermittler bieten auch Unterstützung in solchen Fragen an, wie zum Beispiel das erwähnte Portal, das durchaus positive Rückmeldungen erhalten hat.
- Alternative Angebote: Falls Sie mit dem Gedanken spielen, einen neuen Kredit aufzunehmen, eventuell auch trotz negativer Schufa, könnte die Plattform, die vielen Nutzern positiv bekannt ist, hilfreich sein, um günstige Konditionen und Angebote zu ermitteln.
Schnelleinstieg: Wofür interessieren Sie sich?
Das Wichtigste in Kürze 56 Banken im Vergleich KreditantragWie kündige ich meine Restschuldversicherung effektiv?
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- 03.02.2024
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Wie kündige ich meine Restschuldversicherung effektiv?
Mich interessiert, wie die Kündigung einer Restschuldversicherung abläuft und insbesondere, wieviel Geld ich zurückbekommen kann. Hat jemand Erfahrung damit und kann Tipps geben, insbesondere zu den finanziellen Aspekten?Stichworte: -
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- 07.06.2018
- 311
zur hilfreichsten Antwort ausgewähltDie Rückzahlung hängt von den Konditionen deines Vertrags ab. Hast du schon in den Vertragsdetails nachgeschaut, ob dort etwas zu Rückzahlungen bei Kündigung steht?Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen. -
- 03.10.2018
- 362
Wenn du deine Restschuldversicherung kündigst, ist der Rückkaufswert maßgeblich, der sich aus der bereits gezahlten Prämie und der Restlaufzeit des Kredits berechnet. Es ist wichtig, die AGBs genau zu prüfen, da hier oft Klauseln verankert sind, die eine Rückzahlung bei Kündigung einschränken oder sogar ausschließen können.
Ein weiterer Punkt ist die Art der Versicherung: Handelt es sich um eine Ratenschutzversicherung, die im Todesfall oder bei Arbeitsunfähigkeit greift, oder um eine Restkreditversicherung, die bei Arbeitslosigkeit einspringt? Je nachdem können die Bedingungen variieren.
Grundsätzlich solltest du schriftlich kündigen und um eine Bestätigung sowie eine Aufstellung des Rückkaufswerts bitten. Beachte auch, dass die Versicherung oft in den ersten Jahren kaum einen Rückkaufswert hat, da zu Beginn hauptsächlich Verwaltungskosten und Provisionen abgedeckt werden. Erst nach einer gewissen Laufzeit baut sich ein nennenswerter Rückkaufswert auf. -
ModeratorThomas Mücke zum Profil
Hier haben unsere Leser Hilfe gefunden!Unsere Leser haben folgende Banken ausgewählt, welche die Redaktion des Forums ebenfalls bedenkenlos empfehlen kann.Folgende Banken wählten unsere Leser im letzten MonatSmavazu www.smava.de2.414 mal von Lesern ausgewählt (35,59 %)Besserfinanzzu www.besserfinanz.de1.743 mal von Lesern ausgewählt (25,70 %)Sigma Kreditbankzum Sigma Angebot1.003 mal von Lesern ausgewählt (14,79 %)Kredit-ohne-Schufa.dezu Kredit-ohne-Schufa.de718 mal von Lesern ausgewählt (10,59 %)Targobankzu www.targobank.de516 mal von Lesern ausgewählt (7,61 %)Auxmoneyzu www.auxmoney.de210 mal von Lesern ausgewählt (3,10 %)Stand: 12.10.2024 -
- 28.09.2018
- 223
Also, ich hatte mal so einen Fall mit meiner Restschuldversicherung. Ich kann dir sagen, es kommt wirklich drauf an, was du unterschrieben hast. Manche Versicherungen haben eine Wartezeit, in der du gar nichts zurückbekommst, wenn du kündigst.
Bei mir war es so, dass ich nach einem Jahr kündigen wollte und dann echt blöd aus der Wäsche geschaut habe, weil da stand, dass ich die ersten fünf Jahre nichts zurückbekomme. Das war natürlich im Kleingedruckten versteckt.
Ich rate dir, schau dir deinen Vertrag ganz genau an und such nach solchen Klauseln. Wenn du kündigst, solltest du das immer schriftlich machen und am besten per Einschreiben, damit du einen Beleg hast. Und dann frag direkt nach, wie viel Geld du zurückbekommen würdest. Die Versicherung ist nämlich verpflichtet, dir das zu sagen. -
ModeratorThomas Mücke zum Profil
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
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- 14.12.2017
- 291
Restschuldversicherungen sind in der Tat ein komplexes Thema. Es gibt einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um zu bestimmen, wie viel Geld man zurückbekommen kann.
Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass der Rückkaufswert einer Restschuldversicherung von der Versicherungsgesellschaft und den spezifischen Bedingungen des Vertrags abhängt. Die Berechnung des Rückkaufswerts basiert in der Regel auf der Höhe der gezahlten Prämien abzüglich der Kosten, die die Versicherungsgesellschaft für den Abschluss und die Verwaltung des Vertrags ansetzt.
Des Weiteren spielt der Zeitpunkt der Kündigung eine Rolle. Viele Restschuldversicherungen haben eine Mindestlaufzeit, während derer keine oder nur eine sehr geringe Rückzahlung erfolgt. Nach dieser Mindestlaufzeit steigt der Rückkaufswert in der Regel an.
Ein weiterer Punkt ist die Art der Beitragszahlung. Wurden die Beiträge für die gesamte Laufzeit im Voraus gezahlt, ist der Rückkaufswert anders als bei monatlicher Zahlung.
Um den genauen Rückkaufswert zu erfahren, solltest du dich direkt an deine Versicherung wenden und eine detaillierte Aufstellung anfordern. Auch ist es ratsam, einen unabhängigen Finanzberater zu konsultieren, der dir helfen kann, deine Rechte und Möglichkeiten zu verstehen.Kreditvermittler Tipps
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
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- 03.02.2020
- 378
Hast du schon mal überlegt, einen unabhängigen Finanzberater zu fragen? Die kennen sich oft besser aus und können dir helfen, mehr Geld zurückzubekommen.- 22.10.2018
- 189
Ach, diese Restschuldversicherungen können eine echte Falle sein! Ich hatte mal eine abgeschlossen, weil ich dachte, ich sei damit auf der sicheren Seite, falls ich meinen Job verliere oder krank werde. Was ich nicht wusste: Die Versicherung war so gestaltet, dass ich in den ersten Jahren fast nichts zurückbekommen hätte, wenn ich sie gekündigt hätte.
Die Versicherungsgesellschaften kalkulieren nämlich mit sogenannten Stornoabschlägen, die gerade in den ersten Jahren sehr hoch sind. Das bedeutet, dass von deinen eingezahlten Beiträgen erstmal ein ordentlicher Batzen für Kosten und Provisionen abgeht.
Ich kann dir nur raten, schau dir die Stornotabelle in deinem Vertrag genau an. Da steht drin, wie viel Prozent deiner Beiträge du in welchem Jahr der Laufzeit zurückbekommen würdest. Und sei dir bewusst, dass du, wenn du kündigst, auch den Versicherungsschutz verlierst.
Bei mir war es so, dass ich die Versicherung dann doch durchlaufen ließ, weil ich sonst zu viel Geld verloren hätte. Aber ich habe daraus gelernt und würde heute immer erst einen unabhängigen Berater fragen, bevor ich so etwas abschließe.Text zu lang?
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ModeratorThomas Mücke zum Profil
Antwort der RedaktionHallo JanineJansen,
wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)- 21.08.2018
- 223
Guten Tag, die finanziellen Aspekte einer Kündigung der Restschuldversicherung sind tatsächlich nicht zu unterschätzen. Es ist essenziell, die Vertragsbedingungen zu prüfen, insbesondere die Rückkaufswerte und Stornobedingungen.
Ein wichtiger Punkt ist, dass die Versicherung häufig einen Teil der Beiträge als Risikoanteil einbehält, der nicht zurückerstattet wird. Zudem können Bearbeitungsgebühren anfallen.
Ich empfehle, sich direkt an die Versicherung zu wenden und eine genaue Aufstellung der Rückkaufswerte zu verlangen. Dies gibt Ihnen eine klare Übersicht über die finanziellen Rückflüsse, die Sie erwarten können.Jetzt passenden Kredit anonym ermitteln
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- 13.09.2018
- 182
Interessanterweise wird oft nicht bedacht, dass eine Restschuldversicherung zwar Sicherheit bietet, aber auch mit Kosten verbunden ist, die sich bei einer Kündigung bemerkbar machen.
Die Höhe der Rückzahlung hängt stark von der Vertragslaufzeit und den gezahlten Beiträgen ab. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in den ersten Jahren der Versicherungslaufzeit kaum ein Rückkaufswert vorhanden ist, da die anfänglichen Kosten der Versicherung abgedeckt werden müssen.
Um die genauen Zahlen zu erfahren, ist es ratsam, sich schriftlich an die Versicherung zu wenden und um eine detaillierte Berechnung des Rückkaufswerts zu bitten.- 13.02.2019
- 375
Hier ist ein Insider-Tipp: Wenn du deine Restschuldversicherung kündigen möchtest, solltest du zunächst prüfen, ob es sich um eine sogenannte Einmalprämie handelt. Das ist eine Prämie, die du zu Beginn des Kredits in einer Summe bezahlst und die über die Laufzeit des Kredits verteilt wird.
Bei einer Kündigung wird der nicht verbrauchte Teil der Prämie eigentlich zurückgezahlt. Aber Achtung: Die Versicherer ziehen oft hohe Stornogebühren ab, die den Rückkaufswert schmälern können.
Wenn du regelmäßige Prämienzahlungen leistest, solltest du genau hinschauen, wie die Rückkaufswerte in deinem Vertrag geregelt sind. Oft gibt es eine Mindestlaufzeit, während der du bei einer Kündigung kaum etwas zurückbekommst.
Wichtig ist auch, dass du alle Kündigungsfristen einhältst und deine Kündigung schriftlich einreichst. Manche Versicherungen bieten auch die Möglichkeit einer Beitragsfreistellung anstelle einer Kündigung, was unter Umständen vorteilhafter sein kann.ModeratorThomas Mücke zum Profil
Kredite für jeden Verwendungszweck- Empfehlung 1: Ratenkredite
- Empfehlung 2: Kredit ohne Schufa
- Empfehlung 3: Kredit für Selbständige
- 12.05.2019
- 227
In der Tat, die Kündigung einer Restschuldversicherung kann finanzielle Rückwirkungen haben, die man nicht unterschätzen sollte. Die Versicherungen kalkulieren die Rückkaufswerte auf Basis der bereits gezahlten Prämien und der verbleibenden Laufzeit des Kredits.
Es ist auch zu beachten, dass die Versicherung bei einer vorzeitigen Kündigung häufig einen Abzug vornimmt, der als Stornogebühr bezeichnet wird. Diese Gebühr soll die Kosten decken, die der Versicherung durch den Abschluss und die Verwaltung des Vertrags entstanden sind.
Es ist daher ratsam, sich genau zu informieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die beste Entscheidung zu treffen.- 25.08.2018
- 212
Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, ob man eine Restschuldversicherung kündigt oder nicht. Man muss sich die Frage stellen, ob der finanzielle Verlust, den man durch die Kündigung erleidet, durch den Nutzen, den man aus der Versicherung zieht, aufgewogen wird.
Wenn du zum Beispiel einen sicheren Job hast und keine gesundheitlichen Probleme vorliegen, könnte es sein, dass die Versicherung für dich nicht so wichtig ist. Aber wenn du in einer unsicheren Branche arbeitest oder gesundheitliche Risiken hast, kann die Versicherung sehr wertvoll sein.
Die Rückzahlung bei Kündigung kann sehr gering sein, besonders wenn du die Versicherung erst kürzlich abgeschlossen hast. Die meisten Versicherungen haben hohe Abschluss- und Verwaltungskosten, die zu Beginn der Laufzeit abgezogen werden.
Ich würde empfehlen, die Kündigung genau zu überdenken und alle Optionen zu prüfen, bevor du eine Entscheidung triffst. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, die Versicherung zu behalten, aber die Prämien zu senken oder die Konditionen anzupassen.- 03.10.2018
- 394
Die Kündigung einer Restschuldversicherung kann durchaus sinnvoll sein, wenn du feststellst, dass die Kosten im Vergleich zum Nutzen zu hoch sind. Allerdings solltest du dir im Klaren sein, dass die Rückzahlung, die du erhältst, oft enttäuschend niedrig ist.
Die Versicherungen sind so gestaltet, dass sie in den ersten Jahren hohe Kosten für den Versicherungsnehmer verursachen. Das liegt daran, dass die Versicherungsgesellschaften die Verwaltungskosten und die Provisionen für den Abschluss der Versicherung vorwegnehmen.
Wenn du die Versicherung kündigst, solltest du auch bedenken, dass du den Versicherungsschutz verlierst. Das kann insbesondere dann problematisch sein, wenn du keine andere Absicherung hast, falls du arbeitslos wirst oder arbeitsunfähig durch Krankheit oder Unfall.
Bevor du kündigst, würde ich dir raten, dich mit einem Finanzberater zu besprechen, der dir helfen kann, die Vor- und Nachteile abzuwägen.ModeratorThomas Mücke zum Profil
Hallo,
ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.- 27.01.2020
- 206
Es ist entscheidend, die finanziellen Implikationen einer Kündigung zu verstehen. Die Restschuldversicherung ist dazu gedacht, dich und deine Angehörigen im Falle eines finanziellen Engpasses zu schützen.
Die Rückzahlung, die du bei einer Kündigung erhältst, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Dauer der bisherigen Laufzeit und die Höhe der gezahlten Prämien. In den ersten Jahren ist der Rückkaufswert meist gering, da die Versicherungsgesellschaften die anfänglichen Kosten und Risiken decken müssen.
Es ist wichtig, alle Optionen zu prüfen, bevor du eine Entscheidung triffst. Manchmal ist es möglich, die Versicherung zu pausieren oder zu reduzieren, anstatt sie vollständig zu kündigen. Dies könnte eine bessere Lösung sein, insbesondere wenn du in der Zukunft wieder eine Versicherung benötigen könntest.- 10.06.2018
- 362
Schau mal, ob du eine teilweise Kündigung machen kannst, um nicht alles zu verlieren. Manchmal geht das.- 18.11.2018
- 389
Ich habe mal gehört, dass manche Versicherungen einen Treuebonus anbieten, wenn man nicht kündigt. Vielleicht ist das eine Überlegung wert, bevor du den Schritt gehst.
Es ist auch wichtig, dass du alle Kündigungsfristen einhältst, sonst könntest du am Ende mehr verlieren.ModeratorThomas Mücke zum Profil
- 19.09.2018
- 347
Die Kündigung einer Restschuldversicherung sollte wohlüberlegt sein. Die Rückzahlung ist oft geringer als erwartet, und du verlierst den Schutz.
Es könnte sinnvoller sein, die Versicherung beizubehalten, falls unvorhergesehene Ereignisse eintreten.
Ein Berater kann dir helfen, die beste Entscheidung zu treffen, basierend auf deiner persönlichen und finanziellen Situation.- 31.05.2018
- 299
Also, ich habe da mal was Interessantes erlebt. Ein Freund von mir hat seine Restschuldversicherung gekündigt und dachte, er bekommt eine fette Rückzahlung. Pustekuchen! Die haben ihm so wenig zurückgezahlt, dass er sich richtig geärgert hat.
Er hat dann herausgefunden, dass die Versicherung einen Großteil der ersten Beiträge für Kosten und Provisionen verwendet hat. Das stand natürlich im Kleingedruckten, und wer liest das schon?
Was ich dir sagen will: Pass auf mit diesen Versicherungen. Die sind oft so kompliziert und undurchsichtig, dass man am Ende gar nicht weiß, was man eigentlich bezahlt hat und was man zurückbekommt.
Ich würde an deiner Stelle echt überlegen, ob es sich lohnt zu kündigen. Vielleicht kannst du ja die Versicherung umstellen oder so, dass sie besser zu deiner aktuellen Situation passt. Aber kündigen würde ich nur, wenn ich wirklich sicher bin, dass ich den Schutz nicht mehr brauche.- 17.01.2018
- 212
Als jemand, der im Finanzsektor arbeitet, kann ich sagen, dass die Kündigung einer Restschuldversicherung nicht immer die beste finanzielle Entscheidung ist.
Die Rückzahlung, die man erhält, ist oft enttäuschend, weil die meisten Kosten im Voraus anfallen.
Es ist wichtig, alle Alternativen zu prüfen und sich nicht vorschnell zu entscheiden.- 08.05.2019
- 352
Die Restschuldversicherung ist ein Sicherheitsnetz, das man nicht unterschätzen sollte. Wenn du dich entscheidest zu kündigen, bedenke, dass du nicht nur potenziell Geld verlierst, sondern auch den Schutz.
Die Versicherungsgesellschaften sind darauf ausgelegt, in den ersten Jahren der Laufzeit die Kosten für den Versicherungsnehmer hoch zu halten. Das bedeutet, dass du, wenn du früh kündigst, wahrscheinlich nur einen Bruchteil deiner Beiträge zurückbekommst.
Bevor du kündigst, prüfe, ob es andere Optionen gibt, wie zum Beispiel eine Anpassung der Versicherungssumme oder des Versicherungsschutzes.- 24.04.2019
- 337
Kündigen kann echt teuer werden. Hab mal ne Versicherung nach einem Jahr gekündigt und fast nix zurückbekommen.
Die ganzen Gebühren haben alles aufgefressen.- 04.05.2018
- 350
Was ich dir empfehlen kann: Schau dir die Kündigungsfristen genau an und kündige zum richtigen Zeitpunkt.
Manchmal kann man mit der Versicherung auch verhandeln und bessere Konditionen für die Kündigung aushandeln.
Der Moderator dieser Topic
Thomas Mücke
Jahrgang 1975
Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei
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Referenzen
- 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
- über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
- kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo