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Was sind Strafzinsen und warum zahlen wir sie?
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Zusammenfassung der Redaktion Was sind Strafzinsen und warum zahlen wir sie?
  • Strafzinsen sind auch als Negativzinsen bekannt und können von Banken erhoben werden, wenn Kunden hohe Guthaben auf ihren Konten haben. Dies geschieht in einem wirtschaftlichen Umfeld mit sehr niedrigen oder negativen Zentralbankzinsen.
  • Um Strafzinsen zu vermeiden, können Kunden versuchen, ihr Vermögen auf verschiedene Anlageformen zu verteilen, wie z. B. Tagesgeldkonten mit höheren Zinsen, Investitionen in Aktien oder Anleihen, oder indem sie einen Teil ihres Geldes anderweitig anlegen.
  • Dienste wie der Kreditvergleichsportal, welcher aus über 20 Banken passende Kredit-Angebote heraussucht und schon gute Erfahrungen seitens der Redaktion verzeichnet hat, bieten auch die Möglichkeit, Kredite trotz negativer Schufa zu vermitteln, was als Option zur Umschuldung und Vermeidung hoher Guthabenkonten dienen kann.
  • Weitere Alternativen beinhalten das Gespräch mit Finanzberatern, die auf Produkte spezialisiert sind, die keine Strafzinsen erheben, oder die Inanspruchnahme von Krediten ohne Schufa-Prüfung von renommierten Vermittlern, um Liquidität zu wahren und Negativzinsen zu entgehen.

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Was sind Strafzinsen und warum zahlen wir sie?

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    Was sind Strafzinsen und warum zahlen wir sie?

    Ich habe gerade meine Kontoauszüge gecheckt und festgestellt, dass die Bank mir Strafzinsen berechnet hat. Was sind Strafzinsen und wieso muss ich die zahlen, obwohl ich eine positive Kontobilanz habe?

    Es ist ziemlich frustrierend, dass ich nun dafür bestraft werde, Geld zu sparen. Hat jemand anderes auch diese Erfahrung gemacht und kann mir erklären, wie das funktioniert?

    Gibt es eine Möglichkeit, diese Strafzinsen zu umgehen oder meine Finanzen anders zu strukturieren, um dies in Zukunft zu vermeiden?

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Strafzinsen, auch Verwahrentgelte genannt, sind Gebühren, die Banken für die Aufbewahrung von Geld verlangen. Das klingt erstmal paradox, weil Banken doch mit unserem Geld arbeiten und Kredite vergeben.

    Aber durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken lohnt sich das für die Banken kaum noch. Sie müssen sogar Strafzinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Zentralbank parken.

    Deshalb geben einige Banken diese Kosten an die Kunden weiter. Um das zu umgehen, könntest du in Anlagen investieren, die keine Strafzinsen kosten, wie Aktien, Anleihen oder Tagesgeldkonten bei Banken, die keine Strafzinsen verlangen.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Liebe Leute, das ist ja ein Ding mit den Strafzinsen! Aber wisst ihr was?

      Das ist nicht das Ende der Welt. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man sein Geld anlegen kann.

      Man muss nur ein bisschen kreativ sein. Wie wäre es zum Beispiel mit Immobilien?

      Oder in P2P-Kredite investieren? Oder, wenn du ein bisschen mehr Risiko nicht scheust, dann ab in die Welt der Kryptowährungen!

      Natürlich ist das alles mit einem gewissen Risiko verbunden, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder? Und wenn du dich gut informierst und beraten lässt, dann kannst du diese Strafzinsen schnell vergessen!
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Das ist wirklich ärgerlich mit den Strafzinsen. Aber lass dich davon nicht unterkriegen!

        Es gibt immer Lösungen. Hast du schon mal über ein Tagesgeldkonto nachgedacht?

        Oder über Festgeld? Die bringen zwar auch nicht mehr so viel Zinsen, aber immerhin besser als Strafzinsen zu zahlen.

        Und wie sieht es aus mit deinem Freistellungsauftrag? Hast du den schon ausgeschöpft?

        Das könnte auch helfen, ein bisschen was zu sparen. Und schau mal, ob deine Bank vielleicht einen Freibetrag für Strafzinsen hat.

        Manchmal kann man da noch was rausholen!
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Es ist bedauerlich, von Ihrer Situation zu hören. Strafzinsen sind in der Tat eine unangenehme Überraschung.

          Eine Möglichkeit, sie zu vermeiden, wäre, Konten bei Banken zu eröffnen, die keine solchen Gebühren erheben, oder in kurzfristige Staatsanleihen zu investieren.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Die Situation mit den Strafzinsen ist tatsächlich eine direkte Folge der aktuellen Zinspolitik. Viele Banken führen diese Gebühren ein, um die Kosten zu decken, die ihnen durch die Einlagen ihrer Kunden entstehen.

            Eine mögliche Strategie, um Strafzinsen zu vermeiden, ist die Diversifikation Ihrer Anlagen. Denken Sie über alternative Anlageformen nach, wie zum Beispiel Immobilien, Gold oder auch Staatsanleihen.

            Auch das Investieren in verschiedene Währungen kann eine Option sein, um das Risiko von Strafzinsen zu minimieren.

              Das Thema Strafzinsen ist in der Tat ein heißes Eisen. Es ist ein Phänomen, das in den letzten Jahren immer häufiger auftritt, da die Zentralbanken die Zinsen gesenkt haben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Für Banken bedeutet das, dass sie für Geldeinlagen bei der Zentralbank zahlen müssen, statt Zinsen zu bekommen. Das wiederum geben sie an die Kunden weiter.

              Aber keine Sorge, es gibt Wege, wie du dein Geld trotzdem sinnvoll anlegen kannst. Schau dich nach Banken um, die keine Strafzinsen verlangen, oder leg dein Geld in Sachwerte an. Immobilien, Gold oder auch Aktien können eine Alternative sein, wobei du natürlich das Risiko im Auge behalten musst.

              Eine weitere Möglichkeit ist die Streuung deiner Anlagen. Statt alles auf einem Konto zu parken, verteile es auf mehrere Anlageformen. So kannst du das Risiko von Strafzinsen und anderen Gebühren minimieren. Und schließlich, überprüfe auch, ob du mit deiner Bank über einen Freibetrag verhandeln kannst. Manche Banken bieten das an, um treue Kunden zu halten.
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                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo strandpirat76,

                wir würden diesen Anbieter empfehlen: unsere Empfehlung (hier klicken)

                Das ist wirklich ein Dilemma mit den Strafzinsen. Hast du schon mal überlegt, dein Geld in einen Fonds zu investieren?

                Es gibt viele verschiedene Arten von Fonds, und einige sind speziell darauf ausgelegt, ein geringeres Risiko zu haben.
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                  Die Strafzinsen, auch Negativzinsen genannt, sind ein direktes Ergebnis der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Sie sollen Banken dazu anregen, mehr Kredite zu vergeben, anstatt das Geld zu horten.

                  Für Privatkunden bedeutet das leider oft zusätzliche Kosten. Eine Möglichkeit, diese zu umgehen, ist die Aufteilung des Geldes auf mehrere Banken, um unter dem jeweiligen Freibetrag zu bleiben.

                    Die Einführung von Strafzinsen durch Banken ist eine direkte Reaktion auf die negative Einlagezinspolitik der Europäischen Zentralbank. Banken müssen für das Geld, das sie bei der Zentralbank parken, Zinsen zahlen, anstatt Zinsen zu erhalten. Dieser Umstand macht es für Banken unattraktiv, große Mengen an Einlagen zu halten, was sie dazu veranlasst, die Kosten an ihre Kunden weiterzugeben.

                    Um Strafzinsen zu vermeiden, könntest du dein Geld auf mehrere Banken verteilen, um jeweils unter den Freibeträgen zu bleiben. Eine andere Möglichkeit ist, in Anlageformen zu investieren, die nicht von den Strafzinsen betroffen sind, wie beispielsweise Aktien, Anleihen oder Immobilien. Allerdings solltest du dabei das Risiko nicht außer Acht lassen und eine Anlagestrategie wählen, die zu deinem Risikoprofil passt.

                    Zudem könntest du prüfen, ob es Banken gibt, die auf die Erhebung von Strafzinsen verzichten. Manche Online-Banken oder kleinere Institute verzichten auf solche Gebühren, um Kunden zu gewinnen. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von alternativen Sparformen wie Bausparverträgen oder Lebensversicherungen, die ebenfalls nicht von den Strafzinsen betroffen sind.

                    Es ist wichtig, dass du dich umfassend informierst und beraten lässt, bevor du Entscheidungen triffst. Jede Anlageform hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und was für den einen Anleger passt, muss nicht unbedingt für den anderen die richtige Wahl sein.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Hey, das mit den Strafzinsen ist echt nervig. Aber du kannst dein Geld auch in Sachen stecken, die nicht an Wert verlieren.

                      Wie wärs mit Edelmetallen wie Gold oder Silber? Oder du kaufst dir ein paar Antiquitäten oder Kunst, das kann auch ne Wertanlage sein.

                      Oder du legst dein Geld in nen ETF an, das ist wie ein Aktienkorb, der verschiedene Firmen abdeckt. Klar, das hat auch Risiken, aber langfristig kann das mehr bringen als das Geld auf der Bank zu lassen und Strafzinsen zu zahlen.

                        Strafzinsen sind echt ein Ärgernis. Hast du mal überlegt, dein Geld in Startups oder Crowdfunding-Projekte zu stecken?

                        Das kann riskant sein, aber auch ziemlich spannend und potenziell profitabel!

                          Die Strafzinsen, die auch als Negativzinsen bekannt sind, stellen für Sparer eine neue Herausforderung dar. Sie entstehen, weil Banken die Kosten für die Einlagerung von Geld bei der Zentralbank an ihre Kunden weitergeben. Es gibt jedoch Wege, diese Gebühren zu umgehen.

                          Eine Möglichkeit ist die Diversifikation deiner Anlagen. Statt dein gesamtes Vermögen auf einem Giro- oder Sparkonto zu belassen, könntest du einen Teil in festverzinsliche Wertpapiere, Aktien oder Immobilien investieren. Auch das Anlegen in verschiedenen Währungen oder das Parken des Geldes auf einem Fremdwährungskonto könnte eine Option sein.

                          Einige Banken bieten auch innovative Sparprodukte an, die von den Strafzinsen ausgenommen sind. Es lohnt sich, das Angebot deiner Bank genau zu prüfen und gegebenenfalls zu einer Bank zu wechseln, die keine Strafzinsen erhebt. Informiere dich zudem über die Möglichkeit, mit deiner Bank über einen individuellen Freibetrag zu verhandeln.

                          Bedenke jedoch, dass jede Anlageform ihre eigenen Risiken birgt. Eine umsichtige Planung und eine breite Streuung deiner Anlagen können helfen, diese Risiken zu minimieren.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Strafzinsen sind wirklich ein Ärgernis, aber es gibt kreative Wege, sie zu umgehen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Wechsel zu einer Online-Bank?

                            Viele von ihnen bieten bessere Konditionen und erheben keine Strafzinsen. Oder du könntest in physische Güter investieren, die im Wert steigen könnten, wie Kunst oder Oldtimer.

                              Also das mit den Strafzinsen ist echt ein Hammer. Die Banken holen sich das Geld, wo sie können.

                              Aber mal ehrlich, es gibt doch auch andere Wege, dein Geld zu parken. Hast du schon mal an P2P-Kredite gedacht?

                              Da kannst du dein Geld an andere Leute verleihen und kriegst Zinsen dafür. Oder du investierst in Fonds, da gibts auch welche mit weniger Risiko.

                              Und wenn dus ganz sicher haben willst, dann schau nach nem Tagesgeldkonto ohne Strafzinsen.

                                Mensch, das mit den Strafzinsen ist echt ärgerlich. Aber weißt du was? Es gibt da draußen so viele Möglichkeiten, dein Geld zu investieren, dass du dir darüber keinen Kopf machen musst. Schau dir mal alternative Anlageformen an, wie zum Beispiel ETFs oder Investmentfonds. Die streuen dein Risiko auf viele verschiedene Unternehmen oder Branchen.

                                Oder denk mal über Immobilien nach. Klar, das ist ne größere Investition, aber Mieteinnahmen können ne nette zusätzliche Einnahmequelle sein. Und wenn du es etwas spekulativer magst, könntest du auch in Kryptowährungen investieren. Da gibts zwar keine Garantie, aber das Potenzial für hohe Gewinne ist auch nicht zu verachten.

                                Und vergiss nicht die altbewährten Sachen wie Gold oder Staatsanleihen. Die sind zwar nicht so sexy wie manch andere Anlagen, aber dafür relativ sicher. Wichtig ist, dass du nicht alles auf eine Karte setzt, sondern dein Portfolio breit aufstellst. So kannst du die Risiken minimieren und die Strafzinsen umgehen.

                                Am Ende musst du natürlich selbst entscheiden, was zu dir passt. Aber lass dich nicht von den Strafzinsen unterkriegen. Es gibt immer einen Weg!
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Strafzinsen sind eine direkte Folge der aktuellen Zinspolitik. Die Banken versuchen damit, die Kosten, die ihnen durch die Einlagen entstehen, zu kompensieren.

                                  Eine Möglichkeit, sie zu umgehen, wäre, dein Geld in Aktien oder Fonds zu investieren.

                                    Also, das mit den Strafzinsen ist echt eine harte Nuss. Aber du kannst dich wehren! Hast du schon mal überlegt, dein Geld in Anleihen zu stecken? Die sind zwar nicht so sexy wie Aktien, aber sie bringen dir regelmäßige Zinsen. Oder wie wäre es mit einer Investition in Immobilien? Da kriegst du Miete und hast was Handfestes. Und wenn du etwas risikofreudiger bist, könntest du auch ein bisschen was in Kryptowährungen anlegen. Aber pass auf, das ist nicht ohne!

                                    Du könntest auch überlegen, dein Geld auf mehrere Banken aufzuteilen, um unter den Freibeträgen für Strafzinsen zu bleiben. Oder schau mal, ob es Banken gibt, die noch keine Strafzinsen verlangen. Manche Online-Banken sind da zum Beispiel noch kulanter.

                                    Und wenn du gar nicht weißt, was du machen sollst, dann hol dir doch mal professionelle Beratung. Ein guter Finanzberater kann dir helfen, die richtige Strategie für deine Situation zu finden.

                                    Der Moderator dieser Topic

                                    Thomas Mücke

                                    Thomas Mücke

                                    Jahrgang 1975

                                    Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

                                    message icon

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                                    • 10 Jahre Kriminalpolizei im Dezernat Wirtschaftskriminalität
                                    • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                    • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                    Lebenslauf

                                    Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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