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Wie viel Bargeld muss ich zuhause haben?
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Zusammenfassung der Redaktion Wie viel Bargeld muss ich zuhause haben?
  • Notfallreserve: Experten empfehlen in der Regel einen Bargeldbetrag als Reserve für Notfälle zuhause zu lagern, der dem Eigenbedarf von 1-2 Monaten entspricht.
  • Vorsichtsmaßnahme: Diese Summe dient dazu, plötzliche Ausgaben abzudecken, sollte das Geldautomaten- oder Kartenzahlungssystem temporär nicht verfügbar sein.
  • Bedachte Risiken: Es ist ratsam, das Bargeld an einem sicheren Ort zu verwahren, da große Summen zu Hause das Risiko von Diebstahl erhöhen können; dennoch berichten Nutzer gelegentlich von positiven Erfahrungen mit Finanzdienstleistungen, wie z.B. Besserfinanz, die in Notfällen helfen können.
  • Digitale Alternativen: Inzwischen ist es möglich, sich über digitale Anbieter wie Smava über Optionen zur Überbrückung finanzieller Engpässe zu informieren, ohne auf größere Bargeldreserven angewiesen zu sein.
  • Flexibilität erhalten: Generell ist es sinnvoll, sowohl Bargeld als auch digitale Finanzmittel so zu managen, dass eine Balance zwischen Sicherheit und Liquidität gewährleistet ist.

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Wie viel Bargeld muss ich zuhause haben?

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    Wie viel Bargeld muss ich zuhause haben?

    Wie viel Bargeld sollte man zuhause haben? Welche Menge an Bargeld ist sinnvoll, um für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein, ohne unnötig viel zuhause zu lagern?

    Ich bin an Erfahrungen und Empfehlungen interessiert, wie andere das handhaben.

    zur hilfreichsten Antwort ausgewählt
    Stell dir vor, du stehst an einem sonnigen Samstagmorgen auf und möchtest frische Brötchen vom Bäcker holen, doch plötzlich funktioniert die Kartenzahlung nicht. Was nun?

    Genau für solche Fälle ist es ratsam, einen kleinen Bargeldvorrat zuhause zu haben. Ich persönlich halte es für sinnvoll, etwa 100 bis 200 Euro in kleinen Scheinen zuhause zu haben.

    Das deckt die alltäglichen Ausgaben ab, falls die Technik mal streikt. Bei größeren Beträgen würde ich allerdings vorsichtig sein, denn zu viel Bargeld zuhause kann auch ein Sicherheitsrisiko darstellen.

    Zudem ist es in Zeiten von niedrigen Zinsen auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit, denn das Geld arbeitet nicht für dich, wenn es nur herumliegt. Es geht also darum, einen vernünftigen Mittelweg zu finden, der sowohl praktisch als auch sicher ist.
    Ich persönlich würde dir Smava (www.smava.de) empfehlen, selbst mit einem Schufaeintrag hast du dort gute Chancen.

      Es ist eine Frage der persönlichen Präferenz und der individuellen Lebensumstände. Generell empfehle ich, nicht mehr als 200 bis 300 Euro zuhause aufzubewahren.

      Dieser Betrag sollte ausreichen, um kleinere Notfälle zu bewältigen oder spontane Ausgaben zu tätigen. Dennoch sollte man bedenken, dass Bargeld zuhause nicht versichert ist und im Falle eines Diebstahls oder eines Brandes verloren gehen kann.

      Es ist also ratsam, das Bargeld an einem sicheren Ort zu lagern und regelmäßig zu überprüfen, ob der Betrag noch angemessen ist.
      • Moderator
        Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        Also, weißt du, ich hab da so meine eigene Theorie dazu. Ich sag mal so, ein bisschen was in der Kaffeekasse zu haben, das ist nie verkehrt.

        Man weiß ja nie, wann man spontan zum Italiener um die Ecke möchte und die nehmen nur Bares. Ich hab immer so um die 150 Euro in kleinen Scheinen da.

        Das ist genug für den Pizzaservice und für den Fall, dass die Enkel mal wieder unangekündigt auf der Matte stehen und ne Spende fürs Sparschwein brauchen. Aber jetzt mal Hand aufs Herz, wer hat heutzutage schon Lust, große Summen unter der Matratze zu horten?

        Das ist doch viel zu riskant. Und mal ganz abgesehen davon, bei der Bank ist dein Geld wenigstens ein bisschen sicherer und du kriegst vielleicht sogar ein paar Zinskrümel dafür.

        Also, ich würde sagen, so ein kleiner Notgroschen ist top, aber alles darüber hinaus ist Quatsch.
        • Moderator
          Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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        • Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke
          Moderator
          Thomas Mücke zum Profil


          Ich halte nicht viel von Bargeld zuhause. 50 Euro reichen völlig, für alles andere gibts Karten.

          Zu viel Bargeld zuhause ist ein Sicherheitsrisiko.
          • Moderator
            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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            unser Kreditexperte Thomas Mücke

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            Aus meiner Sicht ist es essenziell, einen Notgroschen zuhause zu haben. Ich empfehle, mindestens 500 Euro in kleinen und mittleren Scheinen verfügbar zu halten.

            Das ermöglicht dir, in einer Notlage schnell zu reagieren, ohne auf Banken oder Geldautomaten angewiesen zu sein. Natürlich sollte dieser Betrag sicher verwahrt werden, um das Risiko von Diebstahl zu minimieren.

            Denk daran, Bargeld ist König in Krisenzeiten, und es ist immer gut, vorbereitet zu sein.

              100 Euro in kleinen Scheinen sollten reichen. Mehr ist unnötig und zieht nur Diebe an.
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              • Moderator
                Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                Hallo alexander71,

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                In Anbetracht der zunehmenden Digitalisierung und der zuverlässigen Verfügbarkeit von Geldautomaten, würde ich sagen, dass 100 bis 200 Euro in bar ausreichend sind. Diese Summe ermöglicht es, kleinere Notfälle zu bewältigen und gibt ein Gefühl der Sicherheit, ohne das Risiko, das mit der Aufbewahrung großer Bargeldmengen verbunden ist.
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                  Ich sag mal so, 200 Euro in Bar für den Notfall, das muss reichen. Alles andere kann man doch heute digital regeln.

                    Persönlich finde ich, dass es sinnvoll ist, einen Betrag zwischen 200 und 300 Euro zuhause zu haben. Das deckt unerwartete Ausgaben ab, wie zum Beispiel wenn man spontan Besuch bekommt und etwas zu essen bestellen möchte oder wenn kleinere Haushaltsreparaturen anfallen.

                    Es ist auch eine Frage der persönlichen Sicherheit, nicht zu viel Bargeld zuhause zu lagern, denn im Falle eines Einbruchs wäre der Verlust sonst zu groß. Außerdem sollte man bedenken, dass das Geld bei der Bank sicherer ist und im Idealfall sogar Zinsen bringt.
                    • Moderator
                      Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

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                      Also, ich seh das so: Man muss immer auf alles vorbereitet sein, ne? Ich hab immer so um die 300 bis 400 Euro in Bar zuhause.

                      Manchmal gehts einfach schneller mit Bargeld, vor allem wenn du irgendwo bist, wo die mit Karte gucken wie ne Kuh, wenns blitzt. Aber ich versteck das natürlich gut, nicht dass du denkst, ich leg das aufn Küchentisch.

                      Ne, ne, ich hab da so meine Verstecke, die verrate ich aber nicht. Aber ganz ehrlich, mehr als 400 Euro würde ich nicht zuhause bunkern.

                      Das ist dann schon zu riskant, find ich. Und wenns wirklich mal eng wird, dann geh ich halt zur Bank und heb ab, was ich brauch.

                      Die paar Zinsen, die man heute noch kriegt, die machen den Kohl auch nicht fett. Aber so ein bisschen was in der Hinterhand zu haben, das beruhigt schon.

                        Ehrlich gesagt, ich hab kaum Bargeld zuhause. Vielleicht 20 Euro für den Notfall, aber sonst nutze ich nur Karte.

                          Ich würde sagen, dass es klug ist, etwa 100 Euro in Bargeld zuhause zu haben. Das sollte für die meisten alltäglichen Notfälle ausreichen, ohne dass man zu viel Risiko eingeht.

                          Alles darüber hinaus würde ich eher auf der Bank lassen.
                          • Moderator
                            Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil

                            Hallo,

                            ich habe dir hier nochmals unseren Kreditvergleichsrechner eingefügt. Viel Spaß beim Rumspielen.

                            Die Menge an Bargeld, die man zuhause aufbewahren sollte, ist wirklich eine sehr individuelle Entscheidung. Sie hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Nähe zum nächsten Geldautomaten, den eigenen Konsumgewohnheiten und dem Sicherheitsgefühl.

                            Als Faustregel würde ich sagen, dass ein Betrag zwischen 200 und 500 Euro für die meisten Haushalte angemessen ist. Dieser Betrag ermöglicht es, spontane Ausgaben zu tätigen oder in Notfällen handlungsfähig zu sein, ohne auf die Bank angewiesen zu sein.

                            Es ist jedoch wichtig, dass dieses Bargeld sicher aufbewahrt wird, beispielsweise in einem Tresor oder an einem anderen sicheren Ort, um das Risiko von Diebstahl zu minimieren. Zudem sollte man bedenken, dass Bargeld, das zuhause gelagert wird, nicht vor Inflation geschützt ist und keine Zinsen erwirtschaftet.

                            Daher sollte man regelmäßig überprüfen, ob der gelagerte Betrag noch angemessen ist und ob nicht ein Teil des Geldes besser auf einem Sparkonto oder in einer anderen Anlageform aufgehoben wäre.

                              In meiner Erfahrung ist es eine gute Idee, etwa 150 bis 250 Euro in bar zuhause zu haben. Das ist genug, um die meisten unerwarteten Ausgaben zu decken, ohne dass man zu viel Bargeld zuhause lagert.

                              Ich finde es wichtig, dass das Bargeld sicher aufbewahrt wird, zum Beispiel in einem kleinen Safe oder an einem anderen sicheren Ort. Man sollte auch regelmäßig überprüfen, ob der Betrag noch angemessen ist und gegebenenfalls anpassen.

                              Es ist auch sinnvoll, das Bargeld in verschiedenen Stückelungen zu haben, damit man für alle Eventualitäten gerüstet ist.

                                Das Thema Bargeld zuhause ist ja immer so eine Sache. Auf der einen Seite will man ja für den Notfall gerüstet sein, auf der anderen Seite ist es auch nicht ohne Risiko, größere Summen zuhause zu lagern.

                                Ich persönlich habe immer so um die 300 Euro in bar zuhause. Das reicht für die meisten Fälle, sei es der Blumenkauf am Sonntag oder wenn mal wieder die Enkel zu Besuch sind und ein Eis wollen.

                                Aber ich würde niemals mehr als das zuhause aufbewahren. Man hört ja immer wieder von Einbrüchen und da wäre es doch ärgerlich, wenn die Diebe eine größere Summe finden würden.

                                Außerdem, bei der Bank ist das Geld zumindest bis zu einer gewissen Summe durch die Einlagensicherung geschützt. Man sollte auch nicht vergessen, dass man im Falle eines Brandes oder einer Naturkatastrophe keinen Anspruch auf Ersatz hat, wenn das Bargeld verloren geht.

                                Deshalb, lieber nicht zu viel zuhause aufbewahren und regelmäßig überprüfen, ob der Betrag noch passt.
                                • Moderator
                                  Geschäftsführer und Moderator Thomas Mücke Thomas Mücke zum Profil


                                  Meiner Meinung nach reichen 50 Euro vollkommen aus. Für alles andere gibt es heutzutage digitale Zahlungsmöglichkeiten.

                                    Ich finde, man sollte nicht mehr als 100 Euro in bar zuhause haben. Für den Notfall reicht das, und mehr ist nicht sicher.

                                      Ich halte immer so um die 50 Euro in bar zuhause. Das ist genug für kleine Ausgaben oder wenn mal das Internet ausfällt.

                                        Es ist wichtig, einen gewissen Betrag in bar zuhause zu haben, aber es sollte ein vernünftiges Maß nicht überschreiten. Ich würde empfehlen, zwischen 200 und 300 Euro in verschiedenen Stückelungen zuhause zu haben.

                                        Das gibt genug Flexibilität für alltägliche Ausgaben oder unerwartete Notfälle. Es ist jedoch ebenso wichtig, dieses Bargeld sicher aufzubewahren, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren.

                                          Ich denke, es ist klug, etwa 150 Euro in bar zuhause zu haben. Das deckt die meisten spontanen Ausgaben ab und gibt einem ein Sicherheitsgefühl, ohne zu viel Risiko einzugehen.

                                            Ich bin der Meinung, dass es vernünftig ist, zwischen 100 und 200 Euro in bar zuhause zu haben. Das ist genug für den Notfall und für kleinere Anschaffungen.

                                            Es ist auch wichtig, das Bargeld sicher zu verwahren, vielleicht in einem kleinen Tresor oder versteckt an einem Ort, den nur die Familie kennt.

                                              Ich habe meistens nicht mehr als 100 Euro in bar zuhause. Ich finde, das ist eine sichere Summe, die für unerwartete Ausgaben ausreicht, ohne zu viel Risiko zu bergen.

                                                Also, ich halte es für sinnvoll, etwa 200 Euro in bar zuhause zu haben. Das ist genug, um spontane Ausgaben zu decken oder wenn mal die EC-Karte nicht funktioniert.

                                                Aber ich würde nicht empfehlen, viel mehr zuhause zu lagern, wegen des Diebstahlrisikos.

                                                  Ich denke, es ist eine persönliche Entscheidung, wie viel Bargeld man zuhause hat. Ich persönlich finde, dass 250 bis 350 Euro ein guter Betrag ist.

                                                  Das gibt mir genug Spielraum für unerwartete Ausgaben, ohne dass ich mir Sorgen machen muss, zu viel Geld zuhause zu haben. Es ist auch wichtig, dass man das Bargeld an einem sicheren Ort aufbewahrt, wo es nicht leicht gefunden werden kann.

                                                  Man sollte auch bedenken, dass das Geld zuhause nicht arbeitet, also keine Zinsen bringt, und dass es im Falle eines Diebstahls oder Brandes nicht versichert ist.

                                                    Ich halte es für ausreichend, etwa 100 Euro in kleinen Scheinen zuhause zu haben. Das sollte für die meisten Notfälle reichen und ist nicht zu viel, falls etwas passiert.

                                                      In meiner Erfahrung ist es ratsam, einen Betrag von etwa 300 Euro in bar zuhause zu haben. Das deckt unvorhergesehene Ausgaben ab und gibt einem ein Gefühl der Sicherheit.

                                                      Wichtig ist, dass das Bargeld an einem sicheren Ort aufbewahrt wird, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren.

                                                        Die Frage nach der idealen Menge an Bargeld zuhause hängt stark von den persönlichen Umständen ab. In einem Haushalt ohne Kinder mag ein Betrag von 100 bis 200 Euro ausreichend sein, während Familien mit Kindern eventuell einen höheren Betrag vorziehen.

                                                        Wichtig ist, dass das Bargeld sicher verwahrt wird, um das Risiko eines Diebstahls zu verringern. Es ist auch ratsam, den Bargeldbestand regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren.

                                                        In Zeiten, in denen elektronische Zahlungsmethoden immer verbreiteter werden, könnte es auch sinnvoll sein, den Bargeldbestand zu reduzieren und stattdessen auf digitale Zahlungsoptionen zu setzen.

                                                          Die Entscheidung, wie viel Bargeld man zuhause aufbewahren sollte, ist eine sehr persönliche und sollte auf den eigenen Lebensstil und die eigenen Bedürfnisse abgestimmt sein. Ich persönlich finde, dass ein Betrag von 300 bis 500 Euro angemessen ist.

                                                          Dieser Betrag ermöglicht es mir, für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein, ohne dass ich mir Sorgen um die Sicherheit machen muss. Ich verwahre das Bargeld in einem kleinen Safe, der vor Feuer und Diebstahl schützt.

                                                          Es ist auch wichtig, zu bedenken, dass Bargeld zuhause keinen Zinsertrag bringt und im Falle einer Inflation an Wert verlieren kann. Daher sollte man regelmäßig prüfen, ob der aufbewahrte Betrag noch angemessen ist und ob es nicht sinnvoller wäre, einen Teil des Geldes auf einem Tagesgeldkonto oder in einem anderen sicheren Anlageprodukt zu halten.

                                                            Ich denke, man sollte so um die 50 bis 100 Euro in bar zuhause haben. Das reicht für die meisten kleinen Notfälle und man muss nicht gleich zur Bank rennen.

                                                              Ich halte es für klug, einen kleinen Betrag wie 50 bis 100 Euro in bar zuhause zu haben. Das ist genug für kleine Notfälle und gibt einem ein Gefühl der Sicherheit.

                                                              Es ist jedoch wichtig, das Bargeld an einem sicheren Ort zu lagern, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren.

                                                              Der Moderator dieser Topic

                                                              Thomas Mücke

                                                              Thomas Mücke

                                                              Jahrgang 1975

                                                              Diplom Verwaltungswirt FH - Polizei

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                                                              • über 15 Jahre Erfahrung in der Kredit-Beratung
                                                              • kennt persönlich die Geschäftsführer von Check24 Kredit, Smava, Finanzcheck, Bon Kredit, Maxda und Creditolo

                                                              Lebenslauf

                                                              Während seines Studiums startete Thomas Mücke als Geschäftsführer eines Investmentclubs. Seit nunmehr 13 Jahren ist er in der onlinebasierten Kredit-Beratung tätig und hat tausenden von Lesern helfen können. Seit Gründung der TM Internetmarketing GmbH konnten sich über die kredit-zeit.de und weitere Kredit-Portale bereits über 5 Millionen Leser informieren. Über 100.000 Kunden konnte zudem zu einer Kreditanfrage verholfen werden.
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